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Digitale Aufnahmen archivieren


-hans-

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... beim Wiedereinschalten der der ausgefallenen Stromversorgung entstehen Stromstöße im Versorgungsnetz die auch über der Nennspannung von 230V liegen können. Verkraftet das angeschlossene Gerät diese Spitzen nicht...... dann defekt.

 

...

 

Eine CD/DVD mit einem Filzstift zu beschriften sind gute Voraussetzungen

die Daten unbrauchbar zu machen.

,,,

 

Gibt es zur Vermeidung von Spannungsspitzen beim Einschalten Vorschaltgeräte?

In der Musikelektronk z.B. gibt es Verstärker, die zum Schutz der Lautsprecher vor schädlichen Einschaltgeräuschen die Endstufen erst verzögert zuschalten.  

 

Es werden Filzstifte angeboten, die zum Beschreiben von CDs und DVDs geeignet sein sollen.

Falls das nicht nur irreführende Werbung sein sollte, wären solche Spezialfilzstifte geeigneter als Selbstklebeettiketten, die wegen gealterter Klebstoffe durch Ablösen oder Aufrollen das Laufwerk zerstören können?

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wären solche Spezialfilzstifte geeigneter als Selbstklebeettiketten, die wegen gealterter Klebstoffe durch Ablösen oder Aufrollen das Laufwerk zerstören können?

Noch viel geeigneter wäre ein Shredder.

 

Eine Etikette hat unter gar keinen Umständen nichts auf einer CD oder DVD zu suchen. Sogar ein PostIt kann dazu führen, dass sich die Beschichtung von der CD löst. Dann hast Du einen Untersatz für den Whiskey. Auch wenn die Schicht den Kleber aushalten sollte (was ja die meisten tun) wird die CD möglicherweise wegen der Rückstände eine Unwucht aufweisen.

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Noch viel geeigneter wäre ein Shredder.

 

Eine Etikette hat unter gar keinen Umständen nichts auf einer CD oder DVD zu suchen. Sogar ein PostIt kann dazu führen, dass sich die Beschichtung von der CD löst. Dann hast Du einen Untersatz für den Whiskey. Auch wenn die Schicht den Kleber aushalten sollte (was ja die meisten tun) wird die CD möglicherweise wegen der Rückstände eine Unwucht aufweisen.

 

Das war zu befürchten.

Das letzte selbstbeklebte Speichermedium war eine 3,5'-Diskette.

Dann bleibt nur die Suche nach dem zur Beschriftung von CDs und DVDs geeigneten säurearmen Filzstift?

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Das war zu befürchten.

Das letzte selbstbeklebte Speichermedium war eine 3,5'-Diskette.

Dann bleibt nur die Suche nach dem zur Beschriftung von CDs und DVDs geeigneten säurearmen Filzstift?

Die gibt es bei Mediamarkt oder bei uns im Inter discount fur wenig Geld.

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Gibt es zur Vermeidung von Spannungsspitzen beim Einschalten Vorschaltgeräte?

In der Musikelektronk z.B. gibt es Verstärker, die zum Schutz der Lautsprecher vor schädlichen Einschaltgeräuschen die Endstufen erst verzögert zuschalten.  

 

Es werden Filzstifte angeboten, die zum Beschreiben von CDs und DVDs geeignet sein sollen.

Falls das nicht nur irreführende Werbung sein sollte, wären solche Spezialfilzstifte geeigneter als Selbstklebeettiketten, die wegen gealterter Klebstoffe durch Ablösen oder Aufrollen das Laufwerk zerstören können?

... Überspannung ist eine einfache Bezeichnung,

was sich dahinter verbirgt ist sehr komplex.

 

Deshalb hier nur ein Link zu dem Thema.

http://www.brieselang.net/ueberspannungsschutz-betrachtung.php

 

 

Zum Thema CD/DVD, ich habe tunlichst vermieden irgendetwas auf die Scheiben zu schreiben oder zu kleben.

Mein System war eine Hülle und ein Einleger mit genauer Beschreibung vom Inhalt der CD/DVD gepaart mit penibler Ordnung. Heute verwende ich die Scheiben für eine Datensicherung nicht mehr.

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... Überspannung ist eine einfache Bezeichnung,

was sich dahinter verbirgt ist sehr komplex.

 

Deshalb hier nur ein Link zu dem Thema.

http://www.brieselang.net/ueberspannungsschutz-betrachtung.php

 

 

Zum Thema CD/DVD, ich habe tunlichst vermieden irgendetwas auf die Scheiben zu schreiben oder zu kleben.

Mein System war eine Hülle und ein Einleger mit genauer Beschreibung vom Inhalt der CD/DVD gepaart mit penibler Ordnung. Heute verwende ich die Scheiben für eine Datensicherung nicht mehr.

 

Danke, soweit ich den Link verstanden habe, geht es dort in erster Linie um Blitzschutz in verschiedenen Güteklassen.

Bei Gewitter sollten empfindliche Geräte m.E. vom Netz genommen werden, besonders wenn man auf die Güte der Blitzschutzanlagen keinen Einfluss hat.

 

Unabhängig vom Blitzschutz stellt sich die Frage, ob man Speichermedien aus welchen Gründen auch immer vom Netz nehmen sollte und wie schädliche Spannungsspitzen beim Einschalten vermieden werden können.

 

Im hiesigen, nach oben angepassten Stromnetz mit gerne 240V z.B. brennen Glühbirnen beim Einschalten nicht gerade selten durch, was noch nie passierte, wenn sie über einen Dimmer langsamer auf volle Leuchtleistung gebracht werden.

 

Die maximale Netzspannung darf 253 Volt betragen:

 

"Bis 1987 betrug die Netzspannung in weiten Teilen Europas, auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz, 220(\pm 22)\mathrm{V}, während sie im Vereinigten Königreich 240(\pm 24)\,\mathrm{V} betrug.

Die seither in Europa gültige Spannung von 230(\pm 23)\,\mathrm{V} wurde in der internationalen Norm IEC 60038:1983 als Standardspannung festgelegt.

 
Ab 1987 erfolgte zunächst eine Umstellung in mehreren Abstufungen auf 230^{+13,8}_{-23}\,\mathrm{V}. Seit 2009 darf die Netzspannung 230(\pm 23)\,\mathrm{V} betragen, womit 207 Volt bis 253 Volt erlaubt sind.[1][2][3]
 
Für 220 Volt spezifizierte elektrische Verbraucher konnten bei der Berücksichtigung der von 1987 bis 2009 gültigen Toleranzen auch mit 230^{+13,8}_{-23}\,\mathrm{V} betrieben werden, ohne die Toleranzbedingungen ernsthaft zu verletzen: Bei 220^{+22}_{-22}\,\mathrm{V} lag die maximale Spannung bei 242 V. Bei 230^{+13,8}_{-23}\,\mathrm{V} lag die maximale Spannung bei 243,8 Volt.
Seit 2009 gilt dies nicht mehr, da die maximale Spannung nun 253 V beträgt."
 
 

Wäre ein vergleichsweises verzögertes und abgeschwächtes "Hochfahren" ein Schutz für empfindliche Geräte vor Überspannungen beim Einschalten?

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Produkte mit der Bezeichnung ¨Überspannungsschutz" gibt's bei Konrad. Früher hat man die Rechner, vor allem die Server, mit solchen Geräten geschützt, wobei oft die Funktion der unterbrechungsfreien Stromversorgung mit dem Schutz vor Überspannung kombiniert war. Heute sind Computer billiger und vor allem sind in den urbanen Gebieten der Schweiz die Netzleitungen unterirdisch, so dass kurzzeitige Spitzen und Überspannungen dort extrem selten sind. Ich kenne niemanden hier, der einen Überspannungsschutz einbaut. Früher hatte ich in den Ferien im Tessin immer die elektronischen Geräte vom Netz genommen, wenn Gewitter bevorstanden.

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Hi,

ich von meiner früheren Tätigkeit hab ich noch so einen Trenntrafo,

der trennt Netz und Anwendungsgeräte galvanisch. 

Den hab ich immer noch zwischen meiner PC Peripherie und dem Stromnetzt. 

 

Ob es in Notfall wirklich was hilft, weiß ich nicht, hatte noch keinen Notfall, hinsichtlich

Stromnetz.

Und beim Blitzeinschlag vor einigen Jahren hatte ich dass noch nicht zwischen, aber da war

alles elektrische außer dem Fernseher der in Betrieb war defekt.

PC, Drucker, Radio, Kühlschrank usw. alles innen schwarz............... :ph34r:

Die Versicherung zahlt zwar, aber persönliche Dinge sind alle weg.

 

Seither hab ich eine Platte mit Daten im Save bei der Bank liegen.

Die wird allerdings nur sporadisch auf dem neuesten Stand gehalten, aber

es ist zumindest nicht das ganze Leben im Notfall ausgelöscht.

 

Übrigens, von den Dingern hab ich noch ein paar, wenn es mehr ängstliche gíbt, können die

gerne einen dazwischen hängen. Aber dass sind recht große Trümmer............ :p  :p

 

Gruß

Horst

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Hi,

ich von meiner früheren Tätigkeit hab ich noch so einen Trenntrafo,

der trennt Netz und Anwendungsgeräte galvanisch. 

Den hab ich immer noch zwischen meiner PC Peripherie und dem Stromnetzt. 

 

Ob es in Notfall wirklich was hilft, weiß ich nicht, hatte noch keinen Notfall, hinsichtlich

Stromnetz.

Vor Überspannung schützt Dich ein Trenntrafo bzw. die daran angeschlossenen Geräte überhaupt nicht.

Die gibt er brav 1:1 weiter bis zu dem Zeitpunkt an dem Primärwicklung schmilzt oder durchknallt,

meist zeitgleich mit der Senkundärwicklung.

 

Es ist auch keine gute Idee hochfrequent arbeitende Digitalgeräte ohne die sinnvolle Schutz-Isolierung

(Erde) an einem Trenntrafo zu betreiben. Die fehlende (gemeinsame) Erde bringt das Problem mit, dass die Geräte

mit einem unterschiedlichen Potential arbeiten was zu einem elektrischen Brummen führt, welche

auf den ungeerdeten Abschirmungen z.B. bei Datenübertragungskabeln liegt. Das ist nicht gerade

förderlich für den Durchsatz. Mindestens ein Gerät im Gerät sollte gut geerdet sein und ich denke nicht,

Du betreibst zusätzlich noch eine künstliche Erde.

 

Seither hab ich eine Platte mit Daten im Save bei der Bank liegen.

Die wird allerdings nur sporadisch auf dem neuesten Stand gehalten, aber

es ist zumindest nicht das ganze Leben im Notfall ausgelöscht.

Wenn Dein Leben ausgelöscht ist, nur weil Deine digitalen Daten verschwunden sind, hast Du eh ein ganz anderes

Problem. ;) Aber das nächste Carrington-Ereignis kommt bestimmt, ist statistisch schon lange

überfällig und dann sind Deine Daten Dein geringstes Problem.

 

Übrigens, von den Dingern hab ich noch ein paar, wenn es mehr ängstliche gíbt, können die

gerne einen dazwischen hängen. Aber dass sind recht große Trümmer............ :p  :p

Nach niemanden unglücklich. Du musst sie schon selbst zum entsorgen schleppen, dürften heutzutage sogar einiges

wert sein. Und wenn Du schlau bist, entsorgst Du gleich auch Deinen eigenen Trenntrafo und schaust nach einer

sinnvollen Überspannungslösung, im besten in Form einer USV.

 

Gruß,

 

Jens

Edited by SignalRauschen
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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen, 

noch eine kleine Anregung von mir. Ich schlage seit den 80ern mit Rechnern und seit 2006 mit Datensicherung von Fotos herum. Nach vielen umständlichen Jahren mit vielen Festplattenkäufen und einem bösen Datenverlust bin ich inzwischen bei folgender Lösung gelandet:
  • Die SSD vom Computer dient nur zur temporären Bearbeitung von Fotos, die alsbald in LR auf ein externes LW verschoben werden. 
  • Denn das externe ist eine OWC ThunderBay für Mac mit 4 physikalischen LW, der Fotospeicher ist RAID 1 gespiegelt. So ist eine erste Dopplung automatisch gegeben. 
  • Auf der ThunderBay läuft auch Time Machine Backup für die SSD vom Mac.
  • Nach einiger Überlegung wie ich das leidige Nachdenken über das letzte Risiko wegkriege, habe ich Inzwischen einen Synology NAS Server, der 24 mal 7 Stunden (also mit Platten WD Red; nicht Green!!!) läuft und auf dem alles von allen Platten geklont wird - mit Carbon Copy Cloner. Die Lösung kann ich nur empfehlen. Man hat stets Zugriff von überall und über Zeitplan automatisch alles doppelt - bei RAID 1 sogar dreifach. NAS gibt es inzwischen recht preiswürdig, jedoch rate ich unbedingt, sich über die Geräuschentwicklung zu informieren. WD ist günstiger als Synology hat aber da nicht den besten Ruf. 
  • Ab und zu und vor einer längeren Reise klone ich noch die Foto-Originale auf eine externe 3 TB LaCie, die ich außerhalb verwahre.
Dann ist aber auch gut. 
Ich denke diesbezüglich über gar nichts mehr nach, alles ist automatisch geklont, habe Zugriff auf alles von überall. 
 
Aber die Frage war ja auch nach Datenformaten.
Hier mache ich es wahrscheinlich exakt so wie Ferdinand. Ich wandele RAW’s nicht in DNG um, denn der Import dauert mir viel zu lange und ich speichere im Prinzip nur RAW’s - heute DNG’s aus Leica und ARW’s aus Sony. 
 
Glücklicherweise gibt es inzwischen auch Wettbewerb in der Fotobearbeitung und RAW Konvertierung. Auch meine „uralten" NEF-Dateien sind uneingeschränkt nutzbar. Ein Anbieter, der hier nicht vollständig abwärtskompatibel ist, würde eine solche Menge unnötigen Ärger und Shitstorm auf sich ziehen, dass das Risiko m.E. vernachlässigter ist. 
 
Und das Interesse am Erhalt von Daten ist so groß, dass es dafür immer einen Markt gibt. 
 
Besten Gruß
lik
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... Denn das externe ist eine OWC ThunderBay für Mac mit 4 physikalischen LW, der Fotospeicher ist RAID 1 gespiegelt. So ist eine erste Dopplung automatisch gegeben. ...

 

 

... wie du richtig geschrieben hast, RAID spiegelt die Daten, außer Raid 0, (Striping – Beschleunigung ohne Redundanz).

 

Eine Spiegelung ist keine Datensicherung. Wie der Name schon sagt, es wird alles gespiegelt, im schlimmsten Fall auch Viren. 

Eine echte Datensicherung sollte so angelegt sein, dass bei der Sicherung nur Daten hinzugefügt, aber auf keinen Fall geändert oder gelöscht werden. Ein Zugriff, wie auf NAS, sollte bei einer Datensicherung ebenfalls ausgeschlossen sein.

 

Daten (Aufnahmen) kann man x-fach auf unterschiedlichen Datenträger ablegen, Richtig gesichert sind die Daten nur dann, wenn ein Schreibzugriff auf die gesicherten Daten zu 100% ausgeschlossen ist.  

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Eine Spiegelung ist keine Datensicherung. Wie der Name schon sagt, es wird alles gespiegelt, im schlimmsten Fall auch Viren. 

 

Jetzt könnten wir wieder über die Virenanfälligkeit des Macs diskutieren.

 

Es gab und gibt von dieser Seite keine Gefährdung, was viele aber nicht davon abhalten wird, es für morgen sicher anzukündigen.

 

Oder aber, es werden die leichtsinnigen „Ja, ich will!-Klicks“ am Mac, als Viren und Trojaner verkauft.

Edited by B. Lichter
  • Like 1
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Jetzt könnten wir wieder über die Virenanfälligkeit des Macs diskutieren.

 

Es gab und gibt von dieser Seite keine Gefährdung, was viele aber nicht davon abhalten wird, es für morgen sicher anzukündigen.

 

Oder aber, es werden die leichtsinnigen „Ja, ich will!-Klicks“ am Mac, als Viren und Trojaner verkauft.

... darüber wurde schon alles gesagt und muss man auch nicht diskutieren.

 

Auch an einem MAC lässt sie ein versuchter USB-Sick anschließen,

und das Risiko ist nicht das Betriebssystem, sondern der Anwender.

 

 

Makroviren

Einige Programme des Office-Paketes von Microsoft können mit sogenannten Makros um eigene Funktionen erweitert werden. Diese Fähigkeit wird aber auch immer wieder dazu verwendet, Viren zu programmieren. Das Perfide daran: Diese Viren laufen unter Office für Mac genauso wie unter Office für Windows. Der einfachste Schutz dagegen ist, die Ausführung von Makros in den Voreinstellungen zu untersagen.

 

http://www.maclife.de/mac-os-x-schutz-vor-viren-am-mac

 

 

Es geht darum, dass bei einer Spiegelung Daten verändert werden können,

damit ist der Sinn einer Datensicherung bei einer Spiegelung aufgehoben.

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Korrekt.

Und dann wird nichts passieren.

 

.... fühlst du dich angegriffen? Wenn ja, dann sorry.

Dein Einwand, dass MAC Virenresistent ist, ist in Ordnung.Von MAC war aber nicht die Rede.

 

Der Kern meiner Aussage ist, dass RAID keine Datensicherung ist. Dabei spielt das Betriebssystem keine Rolle.

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Dein Einwand, dass MAC Virenresistent ist, ist in Ordnung.Von MAC war aber nicht die Rede.

 

Vom Mac war bereits im Beitrag von „lik“ die Rede, den Du in Beitrag #51 zitiert hast. Oder?

 

Und im Beitrag #53 schreibst Du wiederum vom Mac: Auch an einem MAC lässt sie ein versuchter USB-Sick anschließen,

und das Risiko ist nicht das Betriebssystem, sondern der Anwender.

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... ich sagte schon, sorry.

 

In Beitrag  #51 bezog sich der Hinweis auf Viren ausschließlich auf RAID.

Von einem Betriebssystem ist in diesem Beitrag überhaupt nicht die Rede.

 

Aussagen sollte man nicht aus dem Zusammenhang reißen,

und eine Diskussion über MAC wollte ich in diesem Zusammenhang schon gar nicht eröffnen. 

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Hallo Hans,

zu deiner eingangs gestellten Frage ist ja nun alles gesagt. Mehr als meine kleine Anm. habe ich dazu auch nicht beizutragen.

Aber wenn man den Thread wie - bereits geschehen - erweitert auf Methoden und Ort von Archivierung, erlaube mir die Frage: Wie archivierst du denn?

Ich komme sehr pragmatisch von meinem Ziel her: Ich will Fotodateien noch irgendwo haben, wenn eine Platte kaputt geht.

Deshalb RAID 1 und deshalb NAS.

 

Nach deiner Begrifflichkeit - und sicher mit viel mehr Know How als meinem "User-Know How" von dir ausgedrückt, archiviere ich somit gar nicht, sondern schaffe nur Redundanzen durch Klons, die im Prinzip so verwundbar sind wie der Mac selbst, weil sie Gefahrenquellen mit  klonen.  

Den Mac sichere ich mit Norton und Firewall.

 

Meine Rückfrage:

Welches Risiko würde man durch "echte" Datensicherung wirklich noch zusätzlich eliminieren über die von mir angeregten Maßnahmen hinaus?

Danke und Gruß lik

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...

 

Meine Rückfrage:

Welches Risiko würde man durch "echte" Datensicherung wirklich noch zusätzlich eliminieren über die von mir angeregten Maßnahmen hinaus?

Danke und Gruß lik

 

... unter Datensicherung verstehe ich, dass die gesicherten Daten für jeden weiteren Zugriff gesperrt sind.

Eine weitere Kopie der Sicherung kann man zur Sicherheit anlegen.

 

Eine Spiegelung kann die Daten verändern,

was auf der einen HDD passiert, passiert auch auf der anderen HDD. Wird aus versehen eine Datei gelöscht, so ist die Datei auch auf der gespiegelten HDD gelöscht. Das ist für meinen Begriff keine Datensicherung. 

 

Meinen PC habe ich so eingerichtet, dass

 

... auf Laufwerk C (SSD) das Betriebssystem und die Programme installiert sind 

... auf Laufwerk D (HDD) alle Daten abgelegt sind

... auf Laufwerk E (HDD - externes Laufwerk) die Daten von D gesichert werden

... auf Laufwerk F (HDD - externes Laufwerk) Die Dateien von der Kamera-Speicherkarte zusätzlich abgelegt werden

 

Vorläufig habe ich mich für folgendes Ablage/Sicherungssystem entschieden,

Die RWL-Dateien aus der Kamera werden auf LW D und LW F abgelegt.

 

Danach werden die Dateien in LR (LW C) importiert, bearbeitet und auf LW D abgelegt.

 

Laufwerk C wird auf LW D gesichert und LW D wird auf LW E gesichert,

Somit sind auch die DNG aus LR 2x gesichert.

 

Mit diesem System habe alle Daten im PC, eine Sicherung aller Daten außerhalb des PC

und eine zweite Sicherung der RWL-Dateien. 

Mit der Datensicherung ist sichergestellt, dass Daten nur hinzugefügt werde und nicht überschrieben.

 

Alle Daten sind mindestens auf zwei Datenträger gesichert, die RWL-Daten sogar 3x.

Die externen HDD sind nur bei der Datensicherung mit dem PC verbunden.

 

Kurz gesagt, die Daten sollen so gesichert/ abgelegt sein, dass ein versehentliches überschreiben/löschen

zu 100% ausgeschlossen werden kann. Wie man das erreicht spielt keine Rolle.

Edited by -hans-
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