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Digitale Aufnahmen archivieren


-hans-

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Ich möchte mich vorstellen, mein Name ist Hans und ich lese seit einiger Zeit hier im Forum mit.

 

Eine gute Anmerkung im Forum - Zitat:  Gute Bilder macht nicht die Kamera, die macht der Fotograf.

 

Zur Fotografie habe ich mit einer "Kleinbildknipse" von "Revue" gefunden. Danach kam die SR-Phase mit Mamia/Sekor 500, später die 1000 und zum Abschluss eine Minolta 7000i.

 

Aus Zeitmangel bin ich 2001 mit einer Sony DSC 85S in die Digitalfotografie eingestiegen. Nebenbei jedoch auch immer noch die Analogfotografie mit der 7000i. Seit einem Jahr habe ich anlog aufgegeben und die 85S gegen eine D-Lux 6 getauscht. Klein, kompakt, überall dabei und doch die Gewissheit gute Bilder mit nach hause zu bringen. 

 

Die D-Lux ist zwar keine SR, mit der D-Lux lassen sich im Nahbereich Aufnahmen machen, die nicht schlechter sind als bei einer analogen SR.

Über die Vor- und Nachteile der D-Lux 6 und dem Nachfolger wurde hier schon ausführlich diskutiert.

 

Nun zum eigentlichen Thema.

Mit der D-Lux nehme ich ausschließlich im RAW-Format auf und bearbeite/konvertiere die Aufnahmen nach Bedarf.

Es stellt sich mir die Frage, wie archiviert man die Aufnahmen.

 

Im RAW-Format von der Kamera?, im DNG-Format von Adobe?, oder archiviert man beide Formate? . Ganz offensichtlich gibt es in diesem Bereich keinen Standard was das Format betrifft. Werden die Formate  später (mit neuer Sofware) auch noch zu öffnen sein?. Komprimierte (jpeg) Bilder möchte ich nicht archivieren, da einer nachträglichen Bearbeitung Grenzen gesetzt sind. 

 

Über die Mitteilung der Meinungen von erfahrenen "Digitalisten" möchte ich hier zu meiner ganz persönlichen "Philosophie" finden. 

Danke schon mal in die Runde.

 

Hans

 

 

 

 

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DNG wurde zwar von einem einzelnen Hersteller entwickelt, ist aber ein "offenes" Format: die Spezifikationen sind öffentlich zugänglich. Diesem Format gebe ich die grösste Chance, dass die damit gespeicherten Bilder auch nach dem nächsten des Betriebssystems oder der Bildbearbeitungssoftware bearbeitet werden können.

 

Ich habe mich Jahrzehnte lang mit ähnlichen Fragen im Bereich der Textbearbeitung beschäftigt.

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... entsteht nicht schon bei der Konvertierung von RWL nach DNG eine Änderung ?

 

Schaut man sich die Dateigrößen an, so ist die DNG-Datei bei 10 GB um ca. 12% kleiner als die RWL-Datei.

Auch wird bei einer Bildbewertung die DNG-Datei nicht als Original bewertet, da die Kamera (Leica) das RWL-Format ausgibt.

Für den Privatmann dürfte das nicht weiter von Bedeutung sein, aber wie sieht es bei einer Veröffentlichung aus? .

 

Lässt sich ausschließen, dass die Echtheit beim DNG-Format angezweifelt wird? Es gibt meines Wissens nach keine Kamera,

welche eine Aufnahme im DNG-Format abspeichert, außer Nokia Lumia 1020, wenn man das als Kamera bezeichnen kann.

Edited by -hans-
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... entsteht nicht schon bei der Konvertierung von RWL nach DNG eine Änderung ?

 

Schaut man sich die Dateigrößen an, so ist die DNG-Datei bei 10 GB um ca. 12% kleiner als die RWL-Datei.

Auch wird bei einer Bildbewertung die DNG-Datei nicht als Original bewertet, da die Kamera (Leica) das RWL-Format ausgibt.

Für den Privatmann dürfte das nicht weiter von Bedeutung sein, aber wie sieht es bei einer Veröffentlichung aus? .

 

Lässt sich ausschließen, dass die Echtheit beim DNG-Format angezweifelt wird? Es gibt meines Wissens nach keine Kamera,

welche eine Aufnahme im DNG-Format abspeichert, außer Nokia Lumia 1020, wenn man das als Kamera bezeichnen kann.

Ich glaube nicht, dass bei der Konvertierung von RWL nach DNG eine inhaltliche Änderung geschieht. Die Änderung in der Dateigrösse kann auf eine verlustfreie Komprimierung oder einfach auf eine Platz sparendere Speicherung der Werte zurückzuführen sein.

 

Ich kenne keinen Kontext, in welchem die "Echtheit" einer Bilddatei ein Thema würde; sicherlich ist im Kontext des privaten oder Heim-Fotografen, der seine Erinnerungsbilder mehr als nur zwei oder drei Jahre lang verwenden können möchte, die Echtheit kein ausschlaggebender Faktor.

 

Kann man eine Leica M9 oder M als Kamera bezeichnen? Die liefern nämlich alle DNG-Dateien anstelle eines Rohformats.

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... Kann man eine Leica M9 oder M als Kamera bezeichnen? Die liefern nämlich alle DNG-Dateien anstelle eines Rohformats.

... da hatte ich wohl eine falsche Information.

http://www.dpreview.com/products/leica/slrs/leica_m9/specifications

 

Da Adobe LR das Programm meiner Wahl ist und dieses Programm die Dateien beim Importieren

zum DNG-Format umwandelt wird es sinnvoll sein, die Bilder auch in diesem Format zu archivieren.

 

Mal sehen, ob noch weitere Meinungen zu dem Thema eintreffen werden.

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Ich würde auch ein möglichst offenes, weit verbreitetes Format wählen. Neben DNG wäre das noch TIFF, wenn man keine jpegs möchte.

Den jpegs würde ich wohl die größte Chance auf spätere Verwertbarkeit geben. Markenspezifische Formate würde nicht archivieren.

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Ich speichere ("archiviere") meine (wenigen) Digitalbilder (fotografiere hauptsächlich analog) im (Canon-)RAW-Format und als .jpg-Datei (in höchster Qualitäts- bzw. niedrigster Komprimierungsstufe) ab, verbunden mit der Hoffnung, noch rechtzeitig vor dem Funktionsverlust der Foto-Software die Bilder in ein neues Format konvertieren zu können oder eine neue entsprechende Software zu finden.

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Hi,

grundsätzlich RAW+JPEG, egal mit welcher Kamera.

und die bleiben auch so wie sie aus der Kamera kamen.

Zusätzliche Bearbeitung dann unter der gleichen Bildnummer mit Zusatz-Nummer.

 

z.B, L10633501.RWL wird L10633501_1.RWL oder L10633501.jpg wird L10633501_2.JPG usw.

 

Nur so zum Beispiel, da gibt es tausend Möglichkeiten und jeder muss seine finden.

LR bietet eine Vergabe von Sternen an, mit Verschlagwortung  zum leichtern finden von Themen

usw.

Da muss man  für sich eine Lösung finden, ein Rat in eine Richtung ist schwer zu geben, da jeder

hier andere Prioritäten sieht, und auch hat.

 

Zur Datensicherung mache ich komplette Updates auf externe sata Platten in der Reihenfolge

Platten im Rechner 14 Tägig

1, Platte monatlich, 2. Platte vierteljährlich  3. Platte halbjährlich 4. Platte jährlich. 

So können bei Rechnercrash maximal 14 tage weg sein.

 

So sieht dass aus, insgesamt 12TB außerhalb und 4TB innerhalb des Rechners, ohne die SSD Dinger 

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Gruß

Horst

 

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... erst mal Danke für die Anregungen.

 

Der Anfang meiner Speicherung war RWL und jpg. Nach 6 Monaten war mir das ganze zu unübersichtlich.

 

Da ich meine Aufnahmen sehr gerne nachbearbeite, sind die Aufnahmen in der Kamera ausschließlich

im RWL-Format. Diese Dateien übertrage ich direkt von der Speicherkarte auf den PC.

 

Meine Frage am Anfang war ja, welche Dateiform (LWR, DNG oder beides) archivieren.  

Dabei möchte ich auch den zu sichernden Datenbestand möglichst gering halten.

Momentan sind beide Formate (RWL und DNG) gesichert

 

Um eine Übersicht zu bekommen benenne ich die RWL-Dateien um, und zwar nach JJJJ-MM-TT ss.mm.ss.

Mit dieser Orientierung komme ich für meine Zwecke ganz gut zurecht. Das geht mit Irfan einfach und schnell (Stapelumbenennung), 

und die Dateien werden im Verzeichnis chronologisch aufgelistet. 

Die (versehentliche) Überschreibung einer Datei ist somit zu 100% ausgeschlossen 

 

Erst danach benutze ich eine Bildbearbeitung (LR5 und Therapee).

Diese nachbearbeiteten Dateien werden in einem separaten Verzeichnis (Bearbeitet) abgelegt

und bei Bedarf aus diesem Verzeichnis nach jpg, TIFF o.Ä. konvertiert.

 

 

 

...  Zur Datensicherung mache ich komplette Updates auf externe sata Platten ....

Guter Vorschlag, mit der Datensicherung bin ich noch am überlegen.

Derzeit läuft wöchentlich eine Datensicherung aller Daten als 1:1 Kopie

von "C" (SSD) nach "D" (HDD) intern und 14-tägig ein Image von "D" nach "Extern-HDD" .

 

Da es mir schon einmal passierte, dass Bilder nach einer Wiederherstellung beschädigt waren, 

werde ich auch die zweite (14-tägige) Sicherung der Bilder 1:1 sichern.

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@ poseidon, 

 

Mensch Horst....

bei den Speicherplätzen und der Sicherung wären ja die Übernahme aller Daten und der gesamte Verwaltungsablauf z.B. des Einwohnermeldamts Deiner Stadt wirklich peanuts.  :)

 

Deine Speicherstadt sieht für mich Otto Normalverbraucher schon sehr beeindruckend aus.

Edited by Talker
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Ich würde mir über das Format bei der Archivierung von digitalen Bildern nicht den Kopf zerbrechen :)

 

Wenn Hans schon mit LR arbeitet, dann die erste Frage: Warum eine RAW und eine JPEG Datei in LR vorhalten? Das ist doppelt gemoppelt und verwirrt meiner Meinung nach nur. LR verwaltet die Originaldatei (egal ob RAW, Tiff oder Jpeg oder sonst was) und je nach Verwendungszweck exportiert man die eine oder andere Bilddatei im gewünschten Format. Die Originaldateien bleiben in LR vollkommen unberührt und können als digitale Negative bezeichnet werden.

 

Nun zur Archivierung rsp. Formatfrage. Ich würde auch hier auf das RAW-Format setzen. z.B. können meine Nikon NEF Dateien aus dem Jahr 2003 heute immer noch mit all mir bekannten Raw-Konvertern und Bildverwaltungsprogrammen gehandelt werden. Falls mal der Tag kommen sollte, bei dem z.B. Adobe sagt, die alten Kamellen wollen wir nicht mehr, besteht immer noch die Möglichkeit, die Dateien in einem Rutsch in ein anderes Format zu konvertieren. Ich denke, man macht sich da viel zu viele Gedanken.

 

Ebenso setze ich auch bei der physikalischen Sicherung voll auf die technischen Möglichkeiten, die heutzutage ein Rechner liefert. Bei meinem mac habe ich z.B. ein automatisches Sicherungssystem eingerichtet, auf das ich mich zum einen verlassen kann und zum anderen ich mich keine Minute darum kümmern muß.

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Das sieht laut aus. ;)

Sind das nicht La Cie Dinger, bei denen immer die Lüfter mitlaufen?

Hi,

das sind die Dinger....:)

Aber die haben keine Lüfter, und laufen

auch nur während der Sicherung.

Ansonsten sind sie selbst vom Stromnetz

getrennt.

Schlechte Erfahrung mit Blitzschlag gemacht.

Gruß

Horst

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Hi,

grundsätzlich RAW+JPEG, egal mit welcher Kamera.

und die bleiben auch so wie sie aus der Kamera kamen.

Zusätzliche Bearbeitung dann unter der gleichen Bildnummer mit Zusatz-Nummer.

 

z.B, L10633501.RWL wird L10633501_1.RWL oder L10633501.jpg wird L10633501_2.JPG usw.

 

Nur so zum Beispiel, da gibt es tausend Möglichkeiten und jeder muss seine finden.

LR bietet eine Vergabe von Sternen an, mit Verschlagwortung  zum leichtern finden von Themen

usw.

Da muss man  für sich eine Lösung finden, ein Rat in eine Richtung ist schwer zu geben, da jeder

hier andere Prioritäten sieht, und auch hat.

 

Zur Datensicherung mache ich komplette Updates auf externe sata Platten in der Reihenfolge

Platten im Rechner 14 Tägig

1, Platte monatlich, 2. Platte vierteljährlich  3. Platte halbjährlich 4. Platte jährlich. 

So können bei Rechnercrash maximal 14 tage weg sein.

 

So sieht dass aus, insgesamt 12TB außerhalb und 4TB innerhalb des Rechners, ohne die SSD Dinger 

attachicon.gifL1050633.jpg

 

Gruß

Horst

Hallo, Horst

im Prinzip funktioniert die Sicherung der digitalen Bilddaten bei mir ähnlich (RAW=Sony und JPEG)...allerdings nicht ganz so professionell; ich speichere die Fotos auf max zwei externe Plattenlaufwerke.Für "unterwegs" habe ich mir eine sehr schnelle Samsung portable SSD gekauft.Obwohl dieser Speicher eine eigene Software enthält, wird es wie gewünscht,  direkt von der 7R die Daten auf die SSD zu übertragen, wohl nicht möglich sein. Da bin ich skeptisch - habe dies noch nicht probiert, da ich Angst habe, meine Kamera hierdurch zu beschädigen.Zudem fehlt mir ein kompatibles USB3 Mini-Anschlußkabel (Zwischenstecker) um das Speichermedium überhaupt an die Kamera anschließen zu können.Der Hersteller Samsung weist auf mögliche Inkompatibilität zwischen Speichercard (Kamera-Software) und der SSD hin.Hat hier im forum mal jemand direkt von der Kamera - ohne Zwischenspeicherung auf dem PC/Laptop - die Bilddaten auf ein "storage"-Gerät z.B. eine SSD oder externe Festplatte, übertragen können ? War zu schön angedacht: Kamera+SSD ..und sonst nix zu schleppen für unterwegs...wohl noch ferne Zukunftsphantasien...

 

Gruß von Christoph

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Was Du suchst, ist ein Imagetank. Ich habe z.B. einen mit einer Festplatte, welcher viele Arten von Speicherkarten lesen kann.

Bei Wireless würde ich vor dem Kauf sehr genau die Übertragungsrate und den Stromverbrauch abklären. Wlan ist oft langsam und frisst im Sender und im Empfänger viel Strom.

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Hallo, Horst

im Prinzip funktioniert die Sicherung der digitalen Bilddaten bei mir ähnlich (RAW=Sony und JPEG)...allerdings nicht ganz so professionell; ich speichere die Fotos auf max zwei externe Plattenlaufwerke.Für "unterwegs" habe ich mir eine sehr schnelle Samsung portable SSD gekauft.Obwohl dieser Speicher eine eigene Software enthält, wird es wie gewünscht,  direkt von der 7R die Daten auf die SSD zu übertragen, wohl nicht möglich sein. Da bin ich skeptisch - habe dies noch nicht probiert, da ich Angst habe, meine Kamera hierdurch zu beschädigen.Zudem fehlt mir ein kompatibles USB3 Mini-Anschlußkabel (Zwischenstecker) um das Speichermedium überhaupt an die Kamera anschließen zu können.Der Hersteller Samsung weist auf mögliche Inkompatibilität zwischen Speichercard (Kamera-Software) und der SSD hin.Hat hier im forum mal jemand direkt von der Kamera - ohne Zwischenspeicherung auf dem PC/Laptop - die Bilddaten auf ein "storage"-Gerät z.B. eine SSD oder externe Festplatte, übertragen können ? War zu schön angedacht: Kamera+SSD ..und sonst nix zu schleppen für unterwegs...wohl noch ferne Zukunftsphantasien...

 

Gruß von Christoph

Hi,

darüber denke ich z.Z. nicht nach. Obwohl an der Canon hab ich sowas

per WiFi. Nutze das aber nur zur Fernauslösung mittels Tablett. Kann mir aber

auch die Bilder woanders speichern lassen.

Ansonsten steuere ich die Kamera bis zu 50m fern. Da geht alles aus der Ferne,

wie Zoom, AF Punkt oder ISO verstellen u.v.a.m.

Dazu gibt es ein App. Zum speichern, aber es dauert auch zu lange.

Ich habe mittlerer Weile soviel SD und CF Karten das ich tagelang ohne Zwischen-

speicherung auskomme. Und in aller Regel ist eh einen Rechner dabei.

Mit der 109er bekommt man die Bilder ja auch direkt auf Handy oder Tablett, aber

das mach ich auch nur wenn ich Bilder direkt versenden will.

Gruß

Horst

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Ebenso setze ich auch bei der physikalischen Sicherung voll auf die technischen Möglichkeiten, die heutzutage ein Rechner liefert. Bei meinem mac habe ich z.B. ein automatisches Sicherungssystem eingerichtet, auf das ich mich zum einen verlassen kann und zum anderen ich mich keine Minute darum kümmern muß.

 

Das geht so lange gut, wie die Festplatte läuft; bei einem massiven Festplattenschaden sind dann alle Bilder weg bzw. unlesbar.

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Das geht so lange gut, wie die Festplatte läuft; bei einem massiven Festplattenschaden sind dann alle Bilder weg bzw. unlesbar.

Das in Mac OS eingebaute Sicherungssystem (Time Machine) sichert auch auf externe Platten, es ist also nichts weg, wenn die Platte des Rechners abraucht.

Was damit nicht funktioniert, ist die räumliche Trennung zwischen Rechner und Back Up-Medium (jedenfalls nicht weiter als eine Kabellänge bzw. weiter als die WLAN-Reichweite).

Wenn das ganze Haus abrennt, sind die Back Ups auch weg.

 

Dagegen hilft dann ein Back Up ins Internet oder man muss wirklich die Daten konsequent sichern und die Medien strickt getrennt voneinander aufbewahren. Das bekomme ich aber sicherlich nicht zuverlässig hin. ;)

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