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M-P 240 hängt sich auf?


digga

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meine M-P hat sich heute mehrfach aufgehängt, meist, wenn sie noch Bilder speicherte und ich gleichzeitig versuchte die Bel.-Korrektur mit dem hinteren Einstellrad zu ändern?

 

Bin ich damit allein? Hängt sich Eure M 240 oder M-P auch häufiger mal auf???

 

 

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Bei mir auch ! Jetzt dachte ich, dass ich nach der dauerzickenden M9 dank Sensorpest und 3300€ Aufpreis endlich eine vernünftige Kamera habe- weit gefehlt.

Schön, wenn man dann unter den den teils mitleidigen,teils befremdeten Blicken der Kompaktkamerabesitzer den Kameraboden abschraubt um die Batterie raus- und reinzuschieben.

Dann funktioniert sie wenigstens wieder, die deutsche Edelkamera.

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Es scheint zweierlei M-Fotografen zu geben. Die, bei denen sich die Kamera aufhängt, und die, bei denen sie das nicht tut. So weit ich das nachvollziehen kann, hat noch keiner wirklich herausgefunden, warum das den einen immer wieder passiert und den anderen nicht.

 

Ich sage das in aller Ernsthaftigkeit. Es scheint ja unbestritten zu sein, dass die Kamera bei einigen hängen bleibt und bei anderen nicht. Ich persönlich habe das noch nie erlebt, dass sie hängt.

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Guest digiuser_reloaded

Ich auch nicht. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich damit fotografiere und nicht irgendwelche Fehler suche.

 

 

BTW, ich käme nie auf die Idee, während des Speichervorgangs irgendwelche Tasten oder Knöpfe zu drücken oder gar Einstellungen zu ändern, weder bei Leica, noch bei Nikon oder Olympus.

Edited by digiuser_reloaded
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Wenn das rote Lämpchen blinkt, die Camera speichert, verstelle ich nur die Blende oder überprüfe meine entfernnungseinstellung für die nächste Aufnahme.

 

Oder ändere meinen Standpunkt zum Motiv.

 

An den elektronischen Einstellungen mache ich nichts.

 

Bin bei meiner M9 damit immer gut gefahren, noch nie einen Hänger gehabt, würde es bei anderen Cameras genauso machen.

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Bei mir ebenfalls. Ich dachte erst, ich hätte herausgefunden, unter welchen sich das Einfrieren reproduzieren lässt. Das ist dann aber dann doch nicht gelungen. Es passiert mal, und dann wieder nicht und dann unvermutet wieder. Nachdem ich eine ähnliche Frage hier im Forum gestellt hatte, ob es Leidensgenossen gäbe, bin ich sehr nett vom CC angemailt worden mit der Bitte mich direkt an eine Stelle bei Leica zu wenden. Das habe ich bisher noch nicht getan, weil ich die Kamera noch nicht so lange habe, es nicht ständig passiert und ich mir denke, dass es wohl bald ein Update in der FW geben wird, worin ich persönlich die Ursache sehe. Ich hatte bisher keine Lust, meine neue Kamera für Wochen wegzuschicken. Auch bin ich der Meinung, dass Fehler passieren und vor allem dann, wenn es bei mehreren Kameras auftritt, dann ist es kein Problem an meinem Einzelstück, sondern ein generelles Problem. Es ist aber auch nicht schön, wenn man mit diesem Problem zum CC geht und kann nicht zeigen, was nicht funktioniert. Deshalb suche ich noch der reproduzierbaren Situation.

Ich möchte allerdings mitteilen, dass es schon ärgerlich sein kann, wenn es passiert und einem nur die Möglichkeit bleibt, mit stoischem Blick das Bodenblech abzuschrauben und den Akku kurz mal herausschnappen zu lassen. Gegenüber dem Kunden muss es dann so routiniert aussehen, dass der nicht auf die Idee kommt, die Leica könnte beim nicht so preiswerten Shooting ein Problem darstellen. Auf die Idee kommen die Kunden bisher gar nicht und man muss halt Fassung bewahren. Wenn ich eine Ersatzkamera gestellt bekomme, dann darf Leica gerne an meiner probieren, wo das Problem liegt. Meine ist jedenfalls so eine, die einfriert. Eigentlich heisst das abstürzen, wenn es um Software geht. Wirklich happy bin ich darüber nicht, das ist schon richtig, aber von der S2 bin ich das dann und wann auch gewohnt, wenn dort DNG + jpg gemeinsam abgespeichert werden soll. Deshalb mache ich das bei der M-P schon gar nicht (DNG+JGP). Friert aber trotzdem ein. Das mit den Karten habe ich auch schon probiert. Bisher habe ich aber noch keinen Weg gefunden, das Problem zu lösen. Von einer erhöhten Empfindlichkeit bei mir würde ich nicht sprechen. Mir ist schon klar, dass komplexe Dinge auch zu komplexen Fehlern führen können. Und weil Lösungen erst erarbeitet werden müssen, bin ich noch geduldig. Wichtig wäre vielleicht nur zu wissen, wer damit noch Probleme hat und ob aus diesen Meldungen vielleicht deutlich werden könnte, woran es liegt. Ich habe noch 20 Monate Garantie. :wacko:

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Na ja, Akku rausnehmen, zumal beim Speichervorgang, kann schnell zu Überraschung werden. Datenverlust des letzten Bildes ist da das kleinste Übel.

 

Und ewig grüsst das Murmeltier. 

 

BTW: der Kameracomputer muss so programmiert sein, das man natürlich ohne Gefahr andere Knöpfe drücken und Rädchen drehen kann, ohne Gefahr für Kamera und Daten. Stromversorgung während der Arbeit kappen ist immer eine schlechte Lösung. 

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Ich auch nicht. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich damit fotografiere und nicht irgendwelche Fehler suche.

 

Hm, ich suche im Grunde nicht nach Fehlern, aber wenn ich fotografiere und die Kamera bleibt hängen, dann merke ich das halt. Wenn ich am Tag 100 oder 200 Bilder knipse, dann passiert da vermutlich auch nichts, aber gerade wenn ich ernsthaft fotografiere dann sind es eben 500 bis 2000 Bilder mit denen ich abends heim gehe und dabei ist die Chance dass die Kamera irgendwann mal hängen bleibt entsprechend höher. 

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Ich auch nicht. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich damit fotografiere und nicht irgendwelche Fehler suche.

 

 

BTW, ich käme nie auf die Idee, während des Speichervorgangs irgendwelche Tasten oder Knöpfe zu drücken oder gar Einstellungen zu ändern, weder bei Leica, noch bei Nikon oder Olympus.

Jemanden, dessen sau teure Kamera sich oft aufhängt, den Rat zu geben, er soll lieber fotografieren statt nach Fehlern zu suchen...

Vielleicht mal drüber nachdenken, was du hier schreibst. Offensichtlich hängen sich manche Kameras auch ohne Fummerlei auf.

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Hm, ich suche im Grunde nicht nach Fehlern, aber wenn ich fotografiere und die Kamera bleibt hängen, dann merke ich das halt. Wenn ich am Tag 100 oder 200 Bilder knipse, dann passiert da vermutlich auch nichts, aber gerade wenn ich ernsthaft fotografiere dann sind es eben 500 bis 2000 Bilder mit denen ich abends heim gehe und dabei ist die Chance dass die Kamera irgendwann mal hängen bleibt entsprechend höher. 

Ich hätte die Kamera schon längst zurückgegeben.

Edited by R-ler
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Ich hätte die Kamera schon längst zurückgegeben.

Ich werde die Kamera mal checken lassen, wenn ich wieder in der alten Heimat bin.

 

Aber mein Beitrag war auch gar nicht so negativ gemeint: Die Kamera bleibt manchmal hängen und das sollte einfach gar nicht vorkommen. Aber dennoch ist sie für mich das ideale Arbeitsgerät. Die Gründe habe ich schon in unterschiedlichen Beiträgen anklingen lassen, glaube ich: die M ist diskret und vor allem habe ich keine Kreuzschmerzen mehr. Ein weiterer Vorteil gegenüber meiner Canon DSLR offenbart sich mir immer deutlicher, nämlich dass ich (ungelogen) bessere Bilder mache, seit ich wieder mit einer M unterwegs bin. Das rührt wohl daher dass ich nicht mehr durch das Objektiv und damit fokussiert sehe, sondern alles gleichermassen scharf im Sucher erscheint. Mir fällt es so leichter, mich zu entscheiden, welche Bildelemente ich betonen möchte. Insgesamt produziere ich weniger Ausschuss als mit der DSLR.

 

Dass sich die Kamera hier und da auf hängt nervt und wie gesagt, ich werde versuchen, das von Service beheben zu lassen, allerdings erst im Herbst. Vielleicht kommt bis dahin ja aber auch eine neue FW die das Problem löst, wer weiss. 

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Jeder weiss doch das der in der Kamera verbaute Prozessor ein Kompromiss ist, der Name Maestro ist das übliche Blah Blah.

Das ist wie mit dem Gewehr 36 zu lange schiessen wird der Lauf krumm, die Msen sind für das Wesentliche gemacht, was immer das

ist, sicher nicht für die ganz schnelle Nummer, ein Kompromiss eben. Meine M9 hat noch keinen Selbstmordversuch unternommen.

Schöner Thread Titel.

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Bei mir trat des Phänomen auch auf. Ansonsten bringt es basse auch den Punkt!

Na ja, wenn ich auf shootings eine Nobelkamera hätte, die sich öfters aufhängt, würde ich persönlich nach Wetzlar fahren.

Die Einstellung :mal abwarten und ich will auf die Kamera nicht verzichten....nicht meins.

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Hallo zusammen,

 

da haben wir mal wieder Nutzer, bzw Forenten, die sofort von sich geben müssen, das eine Leica keine Fehler haben kann. Sogar, dass die Beschriftung abgeht, wurde in diesem Forum den Nutzern selbst zugeschrieben (Bei der M9). Dies ist schon sehr befremdlich. Fakt ist, einige 240 hängen sich, warum auch immer, ab und zu auf. Auch meine. Ich fotografiere mit der 240, Fehler suche ich nicht!

 

Gruß,

Kladdi

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Hallo zusammen,

 

da haben wir mal wieder Nutzer, bzw Forenten, die sofort von sich geben müssen, das eine Leica keine Fehler haben kann. Sogar, dass die Beschriftung abgeht, wurde in diesem Forum den Nutzern selbst zugeschrieben (Bei der M9). Dies ist schon sehr befremdlich. Fakt ist, einige 240 hängen sich, warum auch immer, ab und zu auf. Auch meine. Ich fotografiere mit der 240, Fehler suche ich nicht!

 

Gruß,

Kladdi

Kannst Du einen Forenten bzw Nutzer namentlich nennen, der hier in diesem Thread das behauptet hat?

 

Ich kann mich an einen Thread erinnern, in welchem erwähnt wurde, dass sich Beschriftungen auflösen. Es wird wohl mehrere gegeben haben, aber ich kann mich jetzt gerade an diesen erinnern. In diesem Thread wurden Kosmetik- oder Handpflegeprodukte als mögliche Ursache genannt. Den Gedankensprung von einer faktischen (möglichen) Ursache auf eine Schuldzuweisung an den Benutzer könnte ich hier nicht nachvollziehen.

 

Ich habe lange genug in der IT gearbeitet, um begriffen zu haben, dass vorhandene Fehler nur bei einigen Benutzern und bei anderen nicht, und dass es endlos schwierig sein kann, die Ursache zu finden. Als einzige Massnahme, die vernünftig oft zum Erfolg führt, bliebe nach meiner Erfahrung nur, dass ein Servicetechniker einen Benutzer lange genug beobachtet, während der Fehler auftritt; aber wie realistisch ist das beim Fotografieren?

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Die Sache ist doch ganz einfach. Da gibt es einen Kamerahersteller, der in der Vergangenheit Großes geleistet hat und durch glückliche Umstände, z.B. Herrn Kaufmann und die Symbiose mit dem vorherigen CEO, auch die Kurve in völlig veränderte Marktbedingungen genommen hat. Klar ist: Leica produziert Dinge, die niemand wirklich braucht, weil es andere Produkte gibt, die preiswerter oder besser oder unkomplizierter sind. Allerdings hat sich Leica darauf spezialisiert, die Vision der Perfektion in Produkte einzubauen, die von vielen vermisst wird, weil sich Kunden in der üblichen Lebenswelt Produkten ausgesetzt sehen, die vom Rechenstab diktiert werden (mir ist. z.B. mal ein Mercedes nach zwei (!) Jahren von innen weggerostet, wahrscheinlich weil es kostensenkend war, dieses und kein anderes Blech zu verwenden). Das ist meistens unerfreulich.

 

Wenigstens in einem kleinen Lebensbereich Perfektion zu leben, weil man Leica-Produkte verwendet, ist ein schönes Erlebnis, für welches viel Geld auszugeben viele bereit sind. Soweit ist die Leica Produktvielfalt für mich eine Offerte, die ich annehmen kann oder auch nicht. Wenn ich allerdings dem Deal zustimme und das erhöhte Eintrittsgeld zahle, dann muss der andere Vertragspartner - also Leica - seinen Teil der Abmachung auch einhalten und nicht nur einen Karton mit xy über die Ladentheke reichen, sondern auch dafür geradestehen, dass sich darin Perfektion befindet. Versprochen ist versprochen.

 

Jetzt kommt der kleine Haken: Wo Perfektion draufsteht, muss auch Perfektion drin sein. Weil es nun einmal nicht immer möglich ist, immer fehlerfrei zu sein, kommt dem Kundendienst die entscheidende Aufgabe zu, als letzte Verteidigungswelle gegen die Lebenswirklichkeit Freundlichkeit, Anstrengungsbereitschaft und Kulanz zu zeigen, so dass trotz der Fehler das schöne Leica-Erlebnis aufrechterhalten werden kann. Bei den aufgerufenen Preisen ist das wohl auch möglich. Soweit ist es auch in Ordnung, wenn es mal zu Fehlern kommt.

 

Wenn also das Pech es will und das Sensorglas einer ganzen Baureihe korrodiert, dann ist das zwar übel, kann aber über eine besonders kulante Lösung geradezu ein Marketingevent werden, weil sich zeigt, dass man sich auf Leica verlassen kann. Versprochen ist schließlich versprochen. Wo erlebt man das heute noch?

 

Wenn bei der 240 die Schrift der Info-Taste verschwindet (bei meiner 240 auch), dann ist das eine Randnotiz und wer mag, kann das zu einem Problem erklären. Ich finde es ohne die schwarze Schriftfarbe auch ok, nehme allerdings die Unvollkommenheit als Randnotiz durchaus zur Kenntnis, kann auf Hinweise zur falschen Handcreme etc. aber auch gerne verzichten.

 

Wenn jedoch eine Kamera von Leica notwendigerweise den Nimbus trägt, ein Leben lang wertvoll zu sein, dann ist ein Absturz der Kamerasoftware nicht mehr nur eine Lappalie. Ob das wie beim Sensorproblem bedeutet, überhaupt nicht mehr fotografieren zu können oder wie bei der Schrift der Infotaste es nur ein kleiner Schönheitsfehler ist, kommt auf den Nutzer und die Situation an, in der die Kamera hängenbleibt. Selbstverständlich erwarte ich, dass diese Kamera zumindest 1a funktioniert. Denn das ist ja das Mindeste, was überhaupt alle Kameras von allen Herstellen leisten. Was ich von Leica darüberhinaus erwarte, ist Perfektion. Und wenn diese mal nicht möglich ist, weil Technik und insbesondere Software nun einmal etwas komplex werden können, dann habe ich dafür grundsätzlich Verständnis, weil ich mich in einer realen Welt und nicht in einer Traumwelt befinde und das Märchen von Perfektion zwar glauben möchte, aber nicht wirklich erwarte. Allerdings erwarte ich dann, dass die zweite Stufe funktioniert. Und das bedeutet, dass die Nachbesserung erfolgt und zwar mit 110% Einsatz. Sollte sich herausstellen, dass die Behebung der Absturzursache nicht erfolgt oder dass die Behebung der Sensorfehler in der M9 nur eine launige Ankündigung war, die nicht umgesetzt wird, dann platzt der Leica-Traum. Denn Perfektion kann - wenn es mal schlecht läuft - immerhin durch Anstrengung ersetzt werden, die zwar Zeit kostet aber schließlich zum Erfolg führt. Wenn dagegen bei Leica die üblichen Marktmechanismen einsetzen, in der die Kundenbeziehung wenig und der Quartalsumsatz viel zählt, dann ist Leica nur noch ein Hersteller wie alle anderen. Dann bin ich aber auch ein Kunde wie alle anderen und da mir dann der Traum der Perfektion nicht geboten wird, zahle ich dann auch nicht dafür. Wenn sich das allerdings herumspricht - und das ist im Internet-Zeitalter mit einer ganz anderen Wirkung versehen als früher, in der sog. Fachzeitschriften für die Meinungsbildung sorgten - dann dauert es nicht lange, und nicht nur auf dem deutschen Markt, sondern darüberhinaus wird die Marke beschädigt, wenn Leica verspricht, aber Versprechen nicht hält. Der deutsche Markt mag zwar nicht die größte Rolle spielen. Für die Meinungsbildung dagegen schon. Denn wenn deutsche Kunden auf Leica pfeifen, dann ist das für ein Produkt made-in-germany auf Dauer ein Problem. Bisher war der Leica-shitstorm immer eher niedlich, weil sich die Entrüsteten gegenseitig in Frage gestellt haben. Das könnte sich schnell ändern.

 

Es gibt also bisher gar kein Problem, außer das man gespannt sein darf, was Leica sein möchte: Ein seriöser Anbieter, der Perfektion in den Mittelpunkt seiner Marke rückt oder ein normaler Anbieter, der viel verspricht und wenig hält. Die Glückseligkeit über die großartigen Erfolge gönne ich jedem Beteiligten bei Leica. Aber den Erfolg auch festzuhalten, ist manchmal die noch größere Leistung. 

Bisher sind die Produkte und insbesondere die Optiken teuer, aber in Ansehung dessen, dass die letzten 20% Qualität 80% der Kosten verursachen, für mich in Ordnung.

 

An dem Thema Kamera-hängt-sich-auf bin ich gespannt zu sehen, wie sich Leica und insbesondere der neue CEO verhält. Das Problem ist für mich nicht so gravierend, dass ich deshalb persönlich unruhig werden müsste. Ich bin aber sehr interessiert daran, an diesem Beispiel zu erfahren, ob Leica das ist, was ich glaubte, in Leica zu sehen.

 

Der Ball liegt bei Leica. Dann mal los, Leica  :). Es steht jedenfalls fest: Viele 240 stürzen dann und wann ab. Einzelfälle sind es nicht. Und jetzt?

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