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Workflow ... Scan SW Negative ...


leitna

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Hallo,

 

wollte mal an die erfahrenen SW Negativscanner ein paar Fragen richten bzw. meinen bisherigen (mit bescheidenen Kenntnissen) Workflow darstellen.

 

Ich besitzen einen Nikon Coolscan 5000. In letzter Zeit habe ich nicht viel analog fotografiert, möchte das aber in nächster Zeit wieder verstärkt tun. 

Ich habe mir den Negativadapter  umbauen lassen, sodass ich jetzt einen ganzen Film in einem  Durchgang scannen kann.

Als Software verwende ich Vuescan, ehrlich gesagt, kenne ich auch keine andere Software. Vuescan ist grundsätzlich ok, hat jedoch auch seine Macken. Was nervt ist die Instabilität des Programmes.

 

Interessant wäre, wie die Einstellungen für das Scannen von SW Negativen bei Vuescan ausschauenn sollen. Meine Einstellungen habe ich angehägt.

 

Das gescannte 8-bit-TIF, wirkt zunächst in Photoshop sehr flau (grundsätzlich ähnlich wie in der DUKA - eher flaue Negative und dann härter printen).

Ich bearbeite die Datei dann in  Photoshop. Obwohl das Negativ am Bildschirm vollkommen flau ist tut sich bei automatischem Kontrast, Tonwert oder Farbe genau gar nichts.

Ich mach dann meist die Tonwertkorrektur auf und schiebe den mittleren Regler von der Standardeinstellung 1,0 auf 0,7 - damit kann ich annähernd auf die Helligkeit kommen, die das Bild benötigt.

Als zweiten Schritt verändere ich noch die Helligkeit und den Kontrast, wobei v.a. beim Kontrast der Regler ordentlich verschoben werden muss um eine Wirkung zu sehen. Im Gegensatz zu einem digitalen Bild fällt die Wirkung der Veränderung des Kontrastes weitaus geringer aus und dementsprechend kann es schon mal passieren , dass der Regler beim Kontrast auf + 50 geschoben wird. 

 

Flecken und Fusseln stemple ich dann noch weg und und das war es soweit.

 

Mit den Ausdrucken auf dem Epson 3880 bin nicht wirklich zufrieden. Kleinformartige Ausdrucke kommen mitunter ganz gut, aber unter keinen Umständen komme ich annähernd an die Qualität eines analogen Prints aus der Duka (leider bin ich da etwas faul geworden)

 

ein Phänomen, dass ich mir nicht erklären kann, tritt auch nicht selten auf und zwar werden einige Negative, die eingescannt wurden nicht angezeigt (volle Dateigröße, Name, etc.) aber einfach  nur ein schwarzes Feld zu sehen. Es bleibt auch schwarz wenn ich die Datei z.b. in Photoshop importiere (siehe Screenshot)

 

Bei den Filmen verwende ich vorwiegend Ilford FP4 und Kodak TMY400 … wobei mir der Ilford von den Scanergebnissen besser gefällt.

 

Vielleicht gibt’s ein paar Erfahrungen, Vorschläge, etc. die ihr hier teilen möchtet.

 

Schönen Abend.

 

Toni.

 

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Scan unbearbeitet ...

 

 

 

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Scan bearbeitet - Tonwertkorrektur - Kontrast (sonst nichts)

 

 

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Phänomen - gescannte Bilder werden nur als "schwarze Flächen" angezeigt ??

 

 

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Moin Toni,

 

1.) So auf den ersten Blick würde ich im Reiter/Tab "Farbe" ruhig auf "Generic Color" unter Hersteller (?) stehen lassen. Die Umwandlung in S/W muss ich sowie so machen, wenn ich das Foto in LR/PS weiterverarbeite.

2.) Farbraum Monitor/Ergebnis und Anzeige habe ich auf sRGB ...

3.) Schwarz- und Weisspunkte würde ich mittels des Diagramms setzen und nicht mit Hilfe der Regler hinter den Anzeigefelder. Das Diagramm kann man sich m. E. nach  im Reiter "Einstellungen" anzeigen lassen. Ich würde das Foto aber immer ein klein wenig flacher/kontrast-ärmer in VueScan halten, da ich Konstrastanpassungen immer in PS mache. PS macht es einfach besser ....

4.) Im Reiter "Ergebnis" habe ich, wenn ich mich nicht irre, bei S/W immer 24bit und bei Farbe 42bit ...? 16bit-grau sollte man nicht verwenden, das habe ich mal irgendwo in einem engl. Text gelesen. Dort wurde von der Verwendung abgeraten ... Wenn Du aber im Reiter "Farbe" auf "Generic" umstellts, sollte die Einstellung 16bit-grau nicht mehr im drop-down erscheinen. 

5.) Im gleichen Reiter würde ich im Auswahlfeld "TIF-Verkleinerung" den Faktor 2 wählen.

 

Welche Größe hat Dein gescanntes S/W Foto? Bei mir sind so im Schnitt 15/16MB (S/W, KB).

 

Ein Bild "out of scaner" wird nie perfekt sein, Vuescan ist KEIN Bildbearbeitungsprogramm. Somit wird Vuescan auch nie die Ergebnisse liefern können, in dem Tonwertkorrekturen und Kontraste perfekt abgestimmt und eingestellt sind. Das machen LR und vor allen Dingen PS wesentlich besser und genauer.

 

Das ist zumindest mein Workflow ..

 

Bei der "Schwarzbild-Anzeige" weiß ich leider auch nicht weiter, so ein Phänomen hatte ich noch nicht. Wobei ich die Bild-/Vorschau-Anzeige von Apple sowie so nicht gut finde.

 

Hoffentlich bringen Dich mein 50centavos ein bisschen weida ...

 

Gruß

Gregor

Edited by Ratzfatz
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Hallo Gregor,

 

vielen Dank für die ausführliche Darstellung deines Workflows.

Bringt mit auch jeden Fall weiter, weil ich einige deiner angeführten Enstellungen noch gar nicht entdeckt habe (z.b. Diagramm in Vuescan).

 

Ich werde mal mit deinen Einstellungen ein paar Versuche starten.

 

Der "TIF Verkleinerungsfaktor" sagt mir gar nichts ... ich nehme an je größer desto kleiner die Datei ?

 

Also meine Dateien mit den o.a. Einstellungen haben ca. 40MB ?

 

Lg. Toni.

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Meine Negative scanne ich zu Positiven. Das erleichtert mir das beurteilen der Bildwirkung.

 

Folgender WF Nikon Coolscan LS 40 mit Streifeneinzug, " importieren und  lagern der Tiffs nach /in LR.

Drucken aus LR geht wunderbar ein paar Versuche dann klappts, große Formate max DIN A 4. Drucker Eps. 3800.

 

In PS nutze ich lediglich die Gradationskurve und ein Ausfleckwerkzeug. Alle Bilder die ich hier zeige laufen durch PS.

 

Ich benutze ebenfalls vuescan meine Einstellungen sind ähnlich wobei ich den Weisspunkt erst mal

in Sandard Position lassen. Die Vorschau stelle ich sehr niedrig ein wegen der Geschwindigkeit.

 

Bei mir "stürzt" eher mal der Scanner ab weil USB Wackelkram ist-  

Edited by becker
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Aus eigener Erfahrung schlau geworden, würde ich Dir empfehlen, die Negaive in der Duka auszuarbetten und dann die Bilder mit einem Flachbettscanner einzuscannen. Eventuell müsstest Du nach dem Einscannen den Kontrast/helligkeit nachstellen.

Am Besten geeignet zum Scannen mit Durchlichteinheit eignet sich der Ilford XP2super.

Den BW400 von Kodak gibts leider nicht mehr.

Walter

Edited by Guest
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Aus eigener Erfahrung schlau geworden, würde ich Dir empfehlen, die Negaive in der Duka auszuarbetten und dann die Bilder mit einem Flachbettscanner einzuscannen. Eventuell müsstest Du nach dem Einscannen den Kontrast/helligkeit nachstellen.

Am Besten geeignet zum Scannen mit Durchlichteinheit eignet sich der Ilford XP2super.

Den BW400 von Kodak gibts leider nicht mehr.

Walter

 

naja, das war auch lange Zeit meine Meinung ... die Versuche die ich gemacht habe, haben mich allerdings eines besseren belehrt !

 

Den 400CN habe früher öfter verwendet, zum Scannen ist der natürlich sehr gut (va. auch wegen der Staubentfernung), aber generell bevorzuge ich doch einen "tradtionellen" SW Film.

 

Danke ! 

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@leitner

 

Das Phänomen mit den schwarzen Scans kenne ich auch. Es passiert aber nur dann, wenn ich das Foto im Vorschau-Prgramm (Mac) drehe, und zwar nachdem ich es gesichert habe. Ich vermute, dass das gescannte Bild vor der Drehung erst einmal gesichert werden muss. Ausprobiert habe ich es noch nicht.

 

Gruß

leiceria

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Es kommt auch auf den Zweck an für welche Weiterverwendung der Scan gedacht ist.

Wenn man nur einen Scan für ein Internetforum benötigt, so ist Dein Obig beschriebener Aufwand entschieden zu hoch.

An einen Ausdruck über einen SW-Drucker für den Heimbereich würde ich mich auch aus Kostengründen nicht heranwagen.

Hast Du schon mal nachgerechnet was eine spezielle  SW-Tintenfüllung kostet?? Für mich unbezahlbar.

Für ersteren Zweck (Foto für Inernetforum) habe ich eine kostengünstige Variante gefunden. Für billiges Geld (ca. 20,00 Euro im Abverkauf) habe ich mir einen Reflecta-"Scanner" zugelegt. Es scannt die Negative nicht, sie werden mit 5MP abfotografiert.

Ich kann natürlich keinen first-class scan erwarten.

Da die resultierende Dateigrösse immer noch zuviel fürs Internet (Bandbreite beim User)ist, komprimiere ich sie dann auf ca. 70KB.

Mehr braucht man nicht, da die Bildschirme fast allesamt nur ca100 dpi auflösen.

 

Walter

 

 

.

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Hallo,

hier ein Beispielfoto meines Scans mit dem Rollei DF-5.

Das Foto entstand mitte der 1970er Jahre,(merkt man am Outfit der Dame),  auf 50er Agfapan.

Natürlich habe ich nach dem Scannen etwas nachgebessert was die Schärfe und den Kontrast anbelangt.

Doch bitte beachten, das Foto ist nur 85KB gross, aber m.E. ausreichend um hier präsentiert zu werden-

Walter

 

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Wenn ich Negative scanne, dann in höchster Qualität. Speicherplatz ist günstig und heute mehr als reichlich vorhanden und jedes Bewegen aus der Schutzhülle ist eine mechanische Beanspruchung der Filmoberfläche, unter der das Negativ leiden könnte.

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Hallo,

hier ein Beispielfoto meines Scans mit dem Rollei DF-5.

Das Foto entstand mitte der 1970er Jahre,(merkt man am Outfit der Dame),  auf 50er Agfapan.

Natürlich habe ich nach dem Scannen etwas nachgebessert was die Schärfe und den Kontrast anbelangt.

Doch bitte beachten, das Foto ist nur 85KB gross, aber m.E. ausreichend um hier präsentiert zu werden-

Walter

 

attachicon.gifRollei Scanner DF-5.jpg

 

 

in der Tat fehlt diesem Foto am Bildschirm betrachtet überhaupt nichts (sehr schönes Foto übrigens).

Kleine Dateien sind immer gut, das ist aber jetzt nicht meine primäre Anforderung.

Wenn ich mir schon den Aufwand des Scannens antue, dann sollte der Scan für "alle" nachgelagerten Anwendungen inkl. Ausdruck oder Ausbelichten geeignet sein.

 

Ich bewundere diejenigen, die heute noch mit eine Trommelscanner wunderbare Farb und SW machen. Wenn ich den Platz, das Know How und einen geeigneten Trommelscanner hätte könnte ich mir auch das gut vorstellen  :)

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Ich bewundere diejenigen, die heute noch mit eine Trommelscanner wunderbare Farb und SW machen. Wenn ich den Platz, das Know How und einen geeigneten Trommelscanner hätte könnte ich mir auch das gut vorstellen  :)

 

Hallo Toni,

geht mit genauso ...

 

Ich scanne auch immer in guter bzw. hoher Qualität, auch wenn die Dateien dann 40MB (Farbe, KB) oder mehr bei MF haben. Meine ersten Scann-Ergebnisse sind teilweise 120MB groß (S/W im MF), aber was solls? Speicherplatz kostet ja nicht mehr die Welt und ich habe die Freiheit und die Flexibilität, bei Bedarf einen Scann drucken lassen zu können ... Aber das muss jeder für sich entscheiden zu lassen.

 

Zu Deiner Frage bezüglich "TIF - Verkleinerungsfaktor". JA, Du hast recht, damit reduziert man die Größe der TIF-Datei auf ca. 50% der Ursprungsgröße. Der Faktor 1 bezeichnet einfach "keine Reduktion" bei der Erstellung der TIF-Datei. Was passiert nun bei der Auswahl von Faktor 2? Soweit ich es glaube verstanden zu haben, werden Blocks von 2 x 2 Pixel zu 1x Pixel kombiniert bzw. verschmolzen. Das wäre vergleichbar mit einem rescaling (runterrechnen?) und kann gleichzeitig helfen, evtl. Rauschen zu reduzieren. Das bedeutet, Du erhältst u. U. einen sichtbar Rausch-reduzierten 2.000 dpi Scan, den Du so nicht erhalten würdest, wenn Du im Reiter "Quelle" bei "Auflösung Scan" von Beginn an mit 2.000 dpi scannen würdest. Und das alles durch den Faktor 2 :) ... klingt komisch, soll aber so sein.

 

Ich hoffe, Du konntest meinen (wirren) Erklärung halbwegs folgen ...

 

Ja, alles net so einfach aber auch nicht so schlimm ... Ein bisschen rumprobieren muss man schon, aber irgendwann ist das alles auch nicht mehr so schlimm :)

 

Gutes Gelingen und beste Grüße

Gregor

Edited by Ratzfatz
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Danke für Eure

"gefällt mir"-Klicks!

"leitna" wenn Du hier postest:

"Wenn ich mir schon den Aufwand des Scannens antue, dann sollte der Scan für "alle" nachgelagerten Anwendungen inkl. Ausdruck oder Ausbelichten geeignet sein................"

 

so darf ich Dich auf diesen Link hinweisen wenns ums selberdrucken geht:

 

http://fotografie.at/forum/fotografie-allgemein-technik/12-analoge-fotografie/29767-welcher-printer-f%C3%BCr-b-w/

 

Und wenn ich hier die Preise von einem Wiener Fachlabor lese:

 

http://www.fayer.at/de/echt-sw-printer-vergroesserungen

 

Dann mache ich um das Scannen zu Hause überhaupt einen grossen Bogen!

Ab 1 Euro einen SW-Abzug auf Fotopapier, wobei das Negativ maschinell eingescannt und dann geprintet wird.

Da stelle ich mir schon die Frage wieviel das Labor daran verdient.

 

Walter

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Zitat: Masterprinter

 

"leitna" wenn Du hier postest:

 

"Wenn ich mir schon den Aufwand des Scannens antue, dann sollte der Scan für "alle" nachgelagerten Anwendungen inkl. Ausdruck oder Ausbelichten geeignet sein................"

 

so darf ich Dich auf diesen Link hinweisen wenns ums selberdrucken geht:

 

http://fotografie.at/forum/fotografie-allgemein-technik/12-analoge-fotografie/29767-welcher-printer-f%C3%BCr-b-w/

Zitat Ende

 

Hallo Walter,

 

Danke für den Link zum Thema "selber drucken". Ich werde mir das bei Gelegenheit mal durch lesen. Ich weiß, dass dieses Thematik noch mal ein ganz eignes ist und man hier gut informiert sein will. Ich habe das immer vor mir hergeschoben, werde aber wohl nicht  umhinkommen, mich damit auseinander zu setzten, grade wenn ich schon "Qualitäts-Scanns" habe.

 

Danke und Gruß

Gregor

 

PS. Die Zitatfunktion funzt nicht so, wie es erwartet habe, Sorry

Edited by Ratzfatz
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PS. Die Zitatfunktion funzt nicht so, wie es erwartet habe, Sorry

(Du klickst auf "Zitieren" und schreibst dann in den weissen Bereich unterhalb des grau hinterlegten Zitats. Bei grösseren zitierten Stellen musst Du vielleicht erst nach Unten rollen, bis der (zu) kleine weisse Bereich sichtbar wird.)

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(Du klickst auf "Zitieren" und schreibst dann in den weissen Bereich unterhalb des grau hinterlegten Zitats. Bei grösseren zitierten Stellen musst Du vielleicht erst nach Unten rollen, bis der (zu) kleine weisse Bereich sichtbar wird.)

Danke Philipp, ich war der Meinung, es genau so getan zu haben, wie ich es grade eben nochmal gemacht habe. .... Ich glaube ich sollte erstmal einen "Guten-Morgen-Kaffee" trinken?!

 

Gruß

gRegor

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