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Ein Mittelklasseauto mit anständiger Ausstattung ist auch so teuer. Und hat mehr Wertverlust. Und für mich auch weniger Haben-Wollen-Reflex.

 

Elmar

Das Problem ist nicht, dass das was oben abgebildet ist, soviel kostet wie der bewusste Wagen, sondern dass man häufig den Wagen ausserdem noch benötigt, also die Kosten dafür eben zusätzlich doch aufzuwenden sind, "habenwollen" hin oder her.

 

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

Edited by wpo
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Das ist natürlich richtig. Aber: Statt der C-Klasse einen Golf oder gar einen Renault und statt des Noctilux ein Summicron oder gar ein Summarit und schon ist alles zusammen möglich. Das größte Problem ist Das-Alles-Auf-Einmal-Haben-Wollen und die Familie, bei der das genauso ist. Aber wessen Traum wirklich eine Leica ist, der kann sie auch bekommen.

 

Elmar

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Wenn das Zeug dafür ab Werk wenigstens zweifelsfrei und ohne Ausnahme korrekt funktionieren würde?

 

An der Stelle hakt es bei mir mit dem Verständnis für die Preisgestaltung inzwischen aus. Ich erwarte in dieser Preisregion Ware, die bestimmungsgemäß funktioniert und ohne Ausnahme korrekt justiert den Kunden erreicht. Beides ist nicht der Fall.

 

Meine Gegenbeispiele der letzten beiden Jahre:

1.) Eine Schlaufenbefestigung am Multifunktionshandriff, die ihre Funktion nicht zuverlässig erfüllt.

2.) Ein 50er APO Summicron, das im Vergleich zum Bruder aus dem Akademie-Verleih echt schwergängig ist.

3.) Eine M-P mit dejustiertem Messsucher.

 

Auch mein 75er Summicron, das ich gleich nach dem Erscheinen kaufte, hatte einen beachtlichen Backfokus aufzuweisen.

 

Und ich bin bei weitem nicht der einzige Kunde, der Neugerätemängel in Serie aufzählen kann ohne lange überlegen zu müssen.

 

Warum gebe ich mein Apo-Summicron nicht wie angeboten zum Service, damit das Fett ausgetauscht wird? Weil ich froh bin, daß es exakt justiert ist. Das bekommt Leica freiwillig nicht von mir in die Finger.

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Wenn das Zeug dafür ab Werk wenigstens zweifelsfrei und ohne Ausnahme korrekt funktionieren würde?

 

An der Stelle hakt es bei mir mit dem Verständnis für die Preisgestaltung inzwischen aus. Ich erwarte in dieser Preisregion Ware, die bestimmungsgemäß funktioniert und ohne Ausnahme korrekt justiert den Kunden erreicht. Beides ist nicht der Fall.

 

Meine Gegenbeispiele der letzten beiden Jahre:

1.) Eine Schlaufenbefestigung am Multifunktionshandriff, die ihre Funktion nicht zuverlässig erfüllt.

2.) Ein 50er APO Summicron, das im Vergleich zum Bruder aus dem Akademie-Verleih echt schwergängig ist.

3.) Eine M-P mit dejustiertem Messsucher.

 

Auch mein 75er Summicron, das ich gleich nach dem Erscheinen kaufte, hatte einen beachtlichen Backfokus aufzuweisen.

 

Und ich bin bei weitem nicht der einzige Kunde, der Neugerätemängel in Serie aufzählen kann ohne lange überlegen zu müssen.

 

Warum gebe ich mein Apo-Summicron nicht wie angeboten zum Service, damit das Fett ausgetauscht wird? Weil ich froh bin, daß es exakt justiert ist. Das bekommt Leica freiwillig nicht von mir in die Finger.

 

Da kann das Thema lauten wie es will - Du findest einen Grund negativ zu sein.

Positiv denken !

 

Gruß Klaus

 

Edited by herzie
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Meine Gegenbeispiele der letzten beiden Jahre:

1.) Eine Schlaufenbefestigung am Multifunktionshandriff, die ihre Funktion nicht zuverlässig erfüllt.

2.) Ein 50er APO Summicron, das im Vergleich zum Bruder aus dem Akademie-Verleih echt schwergängig ist.

3.) Eine M-P mit dejustiertem Messsucher.

Wenn jemand an Demenz leidet, magst Du das wiederholen, so oft Du willst, er wird es sich nicht merken können. Wenn jemand nicht an Demenz leidet, wird er ohne langes Nachdenken auch Deine Jeremiade über die MC Dir in Erinnerung rufen können.

 

Zur Erweiterung Deines Repertoires, mußt Du Dir schon mal was neues kaufen. Sollte es klaglos funktionieren, hat Du als einziger hoffentlich das Recht auf Rückgabe.

 

str.

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Das ist natürlich richtig. Aber: Statt der C-Klasse einen Golf oder gar einen Renault und statt des Noctilux ein Summicron oder gar ein Summarit und schon ist alles zusammen möglich. Das größte Problem ist Das-Alles-Auf-Einmal-Haben-Wollen und die Familie, bei der das genauso ist. Aber wessen Traum wirklich eine Leica ist, der kann sie auch bekommen.

 

Elmar

Elmar, ich weiß ja nicht, wie das bei Dir zu Hause gehandhabt wird, aber bei uns entscheidet zu nächst einmal die Familie darüber, welches Auto benötigt wird. Um beim Beispiel Renault zu bleiben: entweder Clio oder doch besser Espace - und erst wenn das (und so manches andere zwingend Notwendige, das in aller Regel auch teurer geworden ist) erledigt ist, darf ich vollkommen autonom darüber entscheiden welche Kamera bzw. welches Zubehörteil ich von dem mir dann noch zur Verfügung stehenden Geld zulege.

 

Natürlich habe ich trotzdem eine Leica-Ausrüstung, aber während ich mir in früheren Jahren (rund 40 Stück) so peu à peu meine Ausrüstung zusammentragen konnte, haben sich die Zeiten dahingehend geändert, dass die Leicas reparaturanfälliger wurden und gleichzeitig deren Lebensdauer bzw. ihre Reparaturfähigkeit abnahm bei einem gleichzeitigem Anstieg der Anschaffungskosten von Neuware und eben der Reparaturkosten, der die allgemeine Teuerungsrate (und damit den Lohnzuwachs) bei Weitem übersteigt. Das hat zur Folge, dass zumindest ich in Bezug auf die Anschaffung von Neuware in Zukunft äußerst zurückhaltend sein werde (muss).

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

Edited by wpo
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Und was bedeutet das jetzt hier?

Ein Apo-Summicron ist entweder genau justiert oder leichtgängig.

Wenn jemand beides zusammen erwartet, liegt der Fehler bei ihm?

 

Der Fehler liegt natürlich immer noch bei Leica. Ich wollte nur sagen, dass man seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben sollte.

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Da kann das Thema lauten wie es will - Du findest einen Grund negativ zu sein.

 

Das ist nicht fair. UPH moniert eine Diskrepanz zwischen dem Preis und der Qualität der Ware, die ihn erreicht. Das Thema hier ist - zumindest teilweise - der Preis einer gut ausgebauten Ausstattung. Da ist es nicht OT, zu melden, wie viele der gekauften Produkte nach objektiven Massstäben eine mangelhafte Qualität aufgewiesen haben.

 

Lediglich der Ruf nach ausnahmsloser Freiheit von Mängeln ist nicht vernünftig. Da hilft eine Rhetorik nichts, welche diese Binsenwahrheit ins Lächerliche verdrehen will. Das macht nur diese Art von Rhetorikern unglaubwürdig.

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Elmar, ich weiß ja nicht, wie das bei Dir zu Hause gehandhabt wird, aber bei uns entscheidet zu nächst einmal die Familie darüber, welches Auto benötigt wird. Um beim Beispiel Renault zu bleiben: entweder Clio oder doch besser Espace - und erst wenn das (und so manches andere zwingend Notwendige, das in aller Regel auch teurer geworden ist) erledigt ist, darf ich vollkommen autonom darüber entscheiden welche Kamera bzw. welches Zubehörteil ich von dem mir dann noch zur Verfügung stehenden Geld zulege.

 

Natürlich habe ich trotzdem eine Leica-Ausrüstung, aber während ich mir in früheren Jahren (rund 40 Stück) so peu à peu meine Ausrüstung zusammentragen konnte, haben sich die Zeiten dahingehend geändert, dass die Leicas reparaturanfälliger wurden und gleichzeitig deren Lebensdauer bzw. ihre Reparaturfähigkeit abnahm bei einem gleichzeitigem Anstieg der Anschaffungskosten von Neuware, der die allgemeine Teuerungsrate bei Weitem übersteigt. Das hat zur Folge, dass zumindest ich in Bezug auf die Anschaffung von Neuware in Zukunft äußerst zurückhaltend sein werde.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

Du hast es gut. Über das Restgeld darf ich auch nicht alleine bestimmen. [emoji3] Aber insgesamt komme ich schon klar. Jede Familie handhabt so etwas anders.

 

Ansonsten gebe ich Dir recht. Meine erste m6 (Vorführ) mit kannadischem Summilux 35 (arg gebraucht), konnte ich im wesentlichen aus dem Verkauf meiner Canon Ausrüstung finanzieren. Meine Objektive finanziere ich auch heite noch zu einem guten Teil aus dem Verkauf vorhandener Linsen; die Aufschläge sind moderat. Bei den Kameras ist das anders. Kurz nach Erhalt der M9 (2010) habe ich mit dem Sparen auf den Nachfolger angefangen, weil mir klar war, dass die digitale Welt nicht so billig ist, wie es das Fehlen von Ausgaben für Film vorgaukelt. Reparaturanfällig waren meine Kameras aber nie, vom kostenlosen Ersatz des M9-Sensors abgesehen.

 

Elmar

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... bei uns entscheidet zu nächst einmal die Familie darüber, welches Auto benötigt wird. ...

Das ist bei uns genau so. Wir haben gemeinsam beschlossen, dass wir eine gemässigte Autofreiheit vorziehen, und daher die Wahl von sowohl Wohn- als auch Arbeitsorten so getroffen, dass wir diese zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen können. Für den Transport sperriger Güter und andere Ausnahmen gibt's Taxen. Unser Sohn, der offensichtlich autofrei aufgewachsen ist, hat später unser Angebot ausgeschlagen, als wir ihm den Fahrunterricht bezahlen wollten.

 

Das lässt einen angenehmen Freiraum im Budget.

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str.  # 20

 

Ich will das mal für mich auslegen....dann habe ich wahrscheinlich zu wenig aus der Literflasche abbekommen, Stefan. 

Nach einem Blick des Franzosen durch meine R8 mit angeflanschten 250 mm Objektiv meinte er: "Sweiundert Millimeter iss sü kürsz für die Tiere" Er klappte mein Stativ ein und wir ließen uns ins Warme fahren. Den Luchsen, auf die wir gewartet hatten,  war es ohnehin auch zu kalt. :)

Für bessere Bilder "Grüner Veltliner" ?? vielleicht wäre das Objektivi dadurch länger geworden? Aber soviel Alkohol wie in der Literflasche privat-gebranntem Obstler war, hätten wir in Veltliner neben der Fotoausrüstung nicht tragen können.

Edited by Talker
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Das ist bei uns genau so. Wir haben gemeinsam beschlossen, dass wir eine gemässigte Autofreiheit vorziehen, und daher die Wahl von sowohl Wohn- als auch Arbeitsorten so getroffen, dass wir diese zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen können. Für den Transport sperriger Güter und andere Ausnahmen gibt's Taxen. Unser Sohn, der offensichtlich autofrei aufgewachsen ist, hat später unser Angebot ausgeschlagen, als wir ihm den Fahrunterricht bezahlen wollten.

 

Das lässt einen angenehmen Freiraum im Budget.

 Wohl dem, der so handeln kann!

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Die Fehlerlosigkeit muß der Anspruch einer Marke in diesen Preisgefilden sein. Daß Fehler trotzdem passieren, ist selbstverständlich muß aber die Ausnahme bleiben und im Falle eines Falles in einer Weise korrigiert werden, daß der Kunde sich dann noch gebauchpinselt fühlt. Leica kommt nur ausgesprochen widerwillig mit Zugeständnissen auf Kunden zu, die allen Grund haben unzufrieden zu sein. Ich erinnere in dem Zusammenhang an die ursprüngliche Idee von Leica, bis zu 1200,-- € für einen M9-Sensortausch aufzurufen.

 

An der Stelle sei noch einmal an meine Unterstützung des offenen Briefes erinnert, wohingegen ich hier allein schon für die Aufzählung eines Mangels abgewatscht werde - siehe oben.

 

Bei einem Präzisonsgerätehersteller muß die Endkontrolle den Namen verdienen. Eine Endkontrolle muß die Fertigungsfehler finden und beheben lassen.  Ebenso wie die Produktentwicklung nicht unfertige Produkte auf den Markt bringen darf. Wenn der Erfinder des Messsuchers nicht in der Lage ist Messsuchermechanik korrekt justiert auszuliefern - nicht einmal gegen mehrere Hundert € Aufpreis bei P-Modellen, dann gibt es da einfach nichts mehr schön zu reden. Wenn ein Kunde in 2 Jahren 5x Neuware kauft, von denen 3  Produkte Mängel aufweisen, dann ist die Fehlerquote einfach miserabel - rechne ich noch ein Jahr hinzu, komme ich mit der M9-P und Sensorpest auf 6 Artikel mit 4 Mängeln.

 

Weiter oben zweifelt jemand an seiner Sehfähigkeit. Ich bin überzeugt davon, daß hier noch eine ganz hohe Dunkelziffer an Produkten schlummert, die falsch justiert ausgeliefert werden. Papa sagte früher oft: 'N Schlauer sieht's nich - 'n Doofer denkt det muß so sein. Nach diesem Prinzip arbeitet wie mir scheint die Endkontrolle bei Leica.

Edited by Unbekannter Photograph
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An der Stelle sei noch einmal an meine Unterstützung des offenen Briefes erinnert, wohingegen ich hier allein schon für die Aufzählung eines Mangels abgewatscht werde - siehe oben.

Bitte bleibe sachlich. Von Abwatschen kann keine Rede sein. Es war ein Hinweis darauf, daß Du wieder in eine Endlosschleife eingeschwenkt bist. Solche ewigen Ritornelle helfen keinem.

 

UPH moniert eine Diskrepanz zwischen dem Preis und der Qualität der Ware, die ihn erreicht. Das Thema hier ist - zumindest teilweise - der Preis einer gut ausgebauten Ausstattung.

Es ist zweifellos richtig, daß gegenwärtig eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen an ein feinmechanisches und optisches Instrument von Leica und den Einlösungen besteht. Das hat aber mit dem Verhältnis von Preis und Ware überhaupt nichts zu tun. Wenn jemand ein Gerät anbietet, hat es in der angekündigten Weise zu funktionieren, egal wie günstig oder luxuriös es verkauft wird. Die Lebenserfahrung allerdings lehrt, daß auch ein teuer und unter bestem Namen vermarktetes Produkt höchst fehleranfällig sein kann. Von Leica allerdings waren wir einst anderes gewohnt. Das ist aber schon sehr lange her. Ein guter Name kann eine Last sein. Eigentlich wäre er Verpflichtung.

 

Darauf, Stefan und pop, können wir uns doch hoffentlich einigen.

 

str.

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Ferdl und ich haben eben gerechnet und sind sprachlos......

 

für mich würde die große Auswahl an diesen Top Geräten v.a. das Problem aufwerfen "welche nehme ich denn jetzt ..." 

als per Saldo: die fotografische Kreativität mehr behindern als fördern  :)  ... ich spreche aus Erfahrung: ich habe auch schon mehr als man "bräuchte" um gute Bilder zu machen .

 

 

... und wenn man viel hat, hat man immer Angst dass man es verlieren kann (Diebstahl, Verlust, Beschädigung, etc. etc.) ... 

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Bitte bleibe sachlich. Von Abwatschen kann keine Rede sein. Es war ein Hinweis darauf, daß Du wieder in eine Endlosschleife eingeschwenkt bist. Solche ewigen Ritornelle helfen keinem.

Ich soll also den Sachverhalt eines mangelhaften Produktes aus einer Aufzählung heraus lassen, weil Dich die Episode nervt? 'Tschuldigung. Sachlich ist anders.

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Es ist zweifellos richtig, daß gegenwärtig eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen an ein feinmechanisches und optisches Instrument von Leica und den Einlösungen besteht. Das hat aber mit dem Verhältnis von Preis und Ware überhaupt nichts zu tun. Wenn jemand ein Gerät anbietet, hat es in der angekündigten Weise zu funktionieren, egal wie günstig oder luxuriös es verkauft wird. Die Lebenserfahrung allerdings lehrt, daß auch ein teuer und unter bestem Namen vermarktetes Produkt höchst fehleranfällig sein kann. Von Leica allerdings waren wir einst anderes gewohnt. Das ist aber schon sehr lange her. Ein guter Name kann eine Last sein. Eigentlich wäre er Verpflichtung.

 

Darauf, Stefan und pop, können wir uns doch hoffentlich einigen.

 

str.

Bedingt :-)

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