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D-Lux 109: Vergrößerung, iZoom oder andere Kamera??


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Liebe Mitforenten,

 

jetzt bin ich stolzer Eigentümer und Besitzer einer D-Lux 109 und schon nach den ersten Probeschüssen begeistert.

Alle Ausstattungsmerkmale treffen mein normales fotografisches Verhalten,  auch der Zoombereich 24 bis 75mm ist ausreichend.

 

Dennoch für eine bestimmte Urlaubsreise wäre am langen Ende etwas mehr wünschenswert (wenn man den Eisbären nicht zu nahe auf die Pelle rücken möchte :-)  ), so 150mm sollten in Einzelfällen mal möglich sein.

 

Was tun:

1) Aus RAW heraus später vergrößern?

Ich arbeit sowieso gerne mit RAW,weil es mir einfach Spaß macht, hinterher die Bilder noch mal in die Hand zu nehmen. Poseidon hatte hier mal PhotoZoom erwähnt, kann mir aber wenig darunter vorstellen.

2) Den iZoom einsetzten?

Bild wird wohl geringfügig weicher, was wahrscheinlich im Fotobuch gar nicht so auffällt, aber ich muß mit JPEGs arbeiten.

3) Andere Kamera anstelle der 109 mitnehmen?

Hätte noch die OM-D EM10 mit zwei Lumix Zooms (4/12-32 bzw 35-100), aber der Verzicht auf Bildqualität - sicherlich nur geringfügig - schmerzt  schon.

 

Hinterher soll ein Fotobuch erstellt werden (ausbelichtet).

Was würde der Praktiker, bitte nicht der Linienzähler, machen?

Danke für ein paar Tipps

Detlef

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Liebe Mitforenten,

 

jetzt bin ich stolzer Eigentümer und Besitzer einer D-Lux 109 und schon nach den ersten Probeschüssen begeistert.

Alle Ausstattungsmerkmale treffen mein normales fotografisches Verhalten,  auch der Zoombereich 24 bis 75mm ist ausreichend.

 

Dennoch für eine bestimmte Urlaubsreise wäre am langen Ende etwas mehr wünschenswert (wenn man den Eisbären nicht zu nahe auf die Pelle rücken möchte :-)  ), so 150mm sollten in Einzelfällen mal möglich sein.

 

Was tun:

1) Aus RAW heraus später vergrößern?

Ich arbeit sowieso gerne mit RAW,weil es mir einfach Spaß macht, hinterher die Bilder noch mal in die Hand zu nehmen. Poseidon hatte hier mal PhotoZoom erwähnt, kann mir aber wenig darunter vorstellen.

2) Den iZoom einsetzten?

Bild wird wohl geringfügig weicher, was wahrscheinlich im Fotobuch gar nicht so auffällt, aber ich muß mit JPEGs arbeiten.

3) Andere Kamera anstelle der 109 mitnehmen?

Hätte noch die OM-D EM10 mit zwei Lumix Zooms (4/12-32 bzw 35-100), aber der Verzicht auf Bildqualität - sicherlich nur geringfügig - schmerzt  schon.

 

Hinterher soll ein Fotobuch erstellt werden (ausbelichtet).

Was würde der Praktiker, bitte nicht der Linienzähler, machen?

Danke für ein paar Tipps

Detlef

 

Wenn Dir maximal 150 mm ausreichen, würde ich keinesfalls ernsthaft eine andere Kamera in Erwägung ziehen.

 

Da ich die D-Lux 109 erst seit Ende November habe, kann ich den iZoom noch nicht richtig beurteilen. Aber mit meiner Sony NEX-6 habe ich diese Möglichkeit gerne benutzt (bei Sony heißt das "Clear Image Zoom") und war sehr zufrieden. Der wesentliche Vorteil dieses Zooms ist, dass schon bei der Aufnahme, d.h. "vor Ort", der Bildausschnitt festgelegt wird, was für der Bildkomposition meiner Meinung nach besser ist, als nachträglich am PC. Die Stimmung bei der Aufnahme wird besser eingefangen. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

 

Die Qualitätseinbuße ist derart gering, dass man selbst in der 100%-Ansicht schon sehr genau hinsehen muss, um minimale Unterschiede zu erkennen. Und bei den sehr guten JPEGs der D-Lux ist auch die nachträgliche Bearbeitung sinnvoll möglich. Natürlich ist die RWL-Bearbeitung prinzipiell vorzuziehen, aber beim iZoom geht das nun mal nicht, und ich würde jederzeit die Brennweitenreserve höher bewerten als den RWL-Vorteil. Natürlich nur, wenn nicht überwiegend im Brennweitenbereich bis 150 mm gearbeitet wird.

 

Andreas

Edited by Andreas Braun
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Liebe Mitforenten,

 

jetzt bin ich stolzer Eigentümer und Besitzer einer D-Lux 109 und schon nach den ersten Probeschüssen begeistert.

Alle Ausstattungsmerkmale treffen mein normales fotografisches Verhalten,  auch der Zoombereich 24 bis 75mm ist ausreichend.

 

Dennoch für eine bestimmte Urlaubsreise wäre am langen Ende etwas mehr wünschenswert (wenn man den Eisbären nicht zu nahe auf die Pelle rücken möchte :-)  ), so 150mm sollten in Einzelfällen mal möglich sein.

 

Was tun:

1) Aus RAW heraus später vergrößern?

Ich arbeit sowieso gerne mit RAW,weil es mir einfach Spaß macht, hinterher die Bilder noch mal in die Hand zu nehmen. Poseidon hatte hier mal PhotoZoom erwähnt, kann mir aber wenig darunter vorstellen.

2) Den iZoom einsetzten?

Bild wird wohl geringfügig weicher, was wahrscheinlich im Fotobuch gar nicht so auffällt, aber ich muß mit JPEGs arbeiten.

3) Andere Kamera anstelle der 109 mitnehmen?

Hätte noch die OM-D EM10 mit zwei Lumix Zooms (4/12-32 bzw 35-100), aber der Verzicht auf Bildqualität - sicherlich nur geringfügig - schmerzt  schon.

 

Hinterher soll ein Fotobuch erstellt werden (ausbelichtet).

Was würde der Praktiker, bitte nicht der Linienzähler, machen?

Danke für ein paar Tipps

Detlef

 

Hallo Detlef,

 

schwierig, schwierig. Ich stelle mir gerade vor, Du wärst vor Jahren in mein Fotogeschäft gekommen und hättest mir die Fragen gestellt. Also erstmal eine Bedarfsanalyse. Die D 109 ist bei mir in der Rangliste meiner Kameras die Nummer Drei. Aber auch das nur, wegen des "eingeschränkten" Zoombjektivs.  Man kann ja auch keinen Steinway Flügel im Fiat 500 transportieren.

 

Für die Teleaufnahmen benutze ich Olympus Pen Kameras mit bis zu 450mm optischer Brennweite. Digitale Brennweite kommt mir nicht ins Haus. Auch ich arbeite gerne oder ausschließlich im RAW-Format. Auschnittsvergrößerungen sind im gewissen Maße natürlich gut zu bewerkstelligen aber ich sehe gerne viel vom fertigen Bild bereits im Sucher, gerade bei Teleaufnahmen.  

 

Mein Tipp an Dich: Kaufe Dir ein MFT Gehäuse von Olympus oder Panasonic, die sind auch klein und leicht und bestücke sie mit der Brennweite deiner Wahl. Du kannst diese Kameras sehr gut für deine Bedürfnisse spezialisieren. ( von Makroobjektiven bis Tele ) Die D 109 ist eine "immer dabei Kamera" und macht unheimlich viel Spass und man muss mit dem auskommen was man an Bord hat. Ist natürlich auch eine schöne Herausforderung. Aber letzt endlich geht es um deine Aufnahmen und ein Eisbär im Bayerischen Wald ist ja auch eine Sensation. Dafür sollte man ausgerüstet sein. 

 

LG

und immer gutes Licht

Bernd

 

P.S. Nimm alles mit. ( Olympus und Leica.)Lohnt sich immer.

 

Anbei eine 70mm Aufnahme und die dazugehörige Ausschnittsvergrößerung zur Qualitätsbeurteilung.

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Edited by Bernd1959
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AS aus der 70mm Aufnahme.

 

Hier wohnte übrigens Friedrich Schiller als er in Mannheim tätig war und seine "Räuber" uraufführte.

 

LG

Bernd

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Edited by Bernd1959
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Danke Andreas,

Danke Bernd,

 

für Eure Anmerkungen, sie haben mir ein Stück weitergeholfen.

In den meisten Fälle reichen mir 150mm durchaus (bin von Haus aus eher in der Normalbrennweite unterwegs)

und ich habe inzwischen auch ein paar eigene Versuche gemacht mit Herausvergrößern und iZoom.

Das Beispiel von Bernd ist wirklich überzeugend.

 

Wenn ich es richtig sehe, kann ich bei der Einstellung RAW+JPG den Bildausschnitt sehr gut mit iZoom festlegen und dann bei (getrennter)  Übertragung

zur Ausarbeitung immer noch entscheiden, wie ich vorgehe. Ich habe zwar schon ein OM-Gehäuse und auch eine längere Brennweite

will aber letztlich für mich nur mit einer Kamera auf Reisen gehen. Evtl "spendier" ich meiner Frau noch die Lumix LF1,

diesen Tipp bekam ich aus dem Forum, und bin dann für ein paar längere Brennweitenfotos gewappnet.

 

Danke nochmals und einen schönen Restsonntag

Detlef

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Danke Andreas,

Danke Bernd,

 

für Eure Anmerkungen, sie haben mir ein Stück weitergeholfen.

In den meisten Fälle reichen mir 150mm durchaus (bin von Haus aus eher in der Normalbrennweite unterwegs)

und ich habe inzwischen auch ein paar eigene Versuche gemacht mit Herausvergrößern und iZoom.

Das Beispiel von Bernd ist wirklich überzeugend.

 

Wenn ich es richtig sehe, kann ich bei der Einstellung RAW+JPG den Bildausschnitt sehr gut mit iZoom festlegen und dann bei (getrennter)  Übertragung

zur Ausarbeitung immer noch entscheiden, wie ich vorgehe. Ich habe zwar schon ein OM-Gehäuse und auch eine längere Brennweite

will aber letztlich für mich nur mit einer Kamera auf Reisen gehen. Evtl "spendier" ich meiner Frau noch die Lumix LF1,

diesen Tipp bekam ich aus dem Forum, und bin dann für ein paar längere Brennweitenfotos gewappnet.

 

Danke nochmals und einen schönen Restsonntag

Detlef

 

Danke, ebenfalls.

 

Zur alternativen Kamera empfehle ich Dir die Lumix TZ Serie. ( TravellerZoom 71 )Die hat inzwischen auch einen Sucher mit verbaut und eignet sich hervorragend auf Reisen.  Bin mit Vorgängermodell durch New York gestreift und es hat riesigen Spass gemacht u.a. ca. 300 gr. Lebendgewicht mit durch die Stadt zu "schleppen " Hat von 25mm bis 420 mm optischen Zoom und passt in die Hemdstasche. Ob sie RAW mit an Bord hat kann ich allerdings nicht sagen, aber die JPGs waren sehr gut. Die m. E. beste Reisekamera ohne sich krumm biegen zu müssen. Freue mich allerdings schon meiner D 109 NYC zeigen zu dürfen. 

 

LG 

Bernd

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Ich meine die TZs hätten inzwischen auch RAW an Bord, bin aber zu faul um zu gucken ;-) Jedoch war das auch meine Strategie wenn ich mit der M8 unterwegs war. Zusätzlich für alles über 90mm hatte ich eine TZ10, später TZ31 dabei. Seitdem ich die V-Lux Typ 114 habe, ist die TZ aber völlig arbeitslos geworden. Wie dem auch immer: die Ergebnisse der TZ reichen für das wofür die Kamera da ist...Urlaubsfotos bei gutem Licht. Pixelpeepen oder schlechtes Licht sind nicht ihre Domäne. Dafür tragen die TZs nicht auf und sind echt leicht. Ich halte das nach wie vor für eine gute Strategie.

Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich heute aber ggf zur Pana GM5 greifen zusammen mit dem Pancake Tele. Auch immer noch sehr kompakt und Tele bis 200mm umgerechnet dann. Ja und dann gibts ja noch die Pana LF1 und ihre Leica Inkarnation Leica C Typ 112. Die hat bis 200 mm und wenn das reicht ist sie vielleicht sogar der Top Tipp, da sie den größeren Sensor als die TZs hat, bessere Bildquali liefert als diese....auf dem level der früheren D-Lux, wenn auch nicht mit deren Lichtstärke. Als Leica inkl. Accessoirs ist sie obendrein totschick. Ich vermute da kommt aber bald auch ein Nachfolger

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Wenn die Leica C 112 nicht so (unverschämt viel) teurer wäre, würde ich da zugreifen. Ist von Größe und Ausstattung in

vieln Fällen völlig ausreichend. Ich habe noch die C-lux 1 und war da schon von der Bildqualität angetan. So wird es wohl die

Pana/Lumix LF1 werden, passt auch in das Handtäschchen meiner Frau :-))

 

Gruss

Detlef

  • Like 1
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Danke Andreas,

Danke Bernd,

 

für Eure Anmerkungen, sie haben mir ein Stück weitergeholfen.

In den meisten Fälle reichen mir 150mm durchaus (bin von Haus aus eher in der Normalbrennweite unterwegs)

und ich habe inzwischen auch ein paar eigene Versuche gemacht mit Herausvergrößern und iZoom.

Das Beispiel von Bernd ist wirklich überzeugend.

 

Wenn ich es richtig sehe, kann ich bei der Einstellung RAW+JPG den Bildausschnitt sehr gut mit iZoom festlegen und dann bei (getrennter)  Übertragung

zur Ausarbeitung immer noch entscheiden, wie ich vorgehe. Ich habe zwar schon ein OM-Gehäuse und auch eine längere Brennweite

will aber letztlich für mich nur mit einer Kamera auf Reisen gehen. Evtl "spendier" ich meiner Frau noch die Lumix LF1,

diesen Tipp bekam ich aus dem Forum, und bin dann für ein paar längere Brennweitenfotos gewappnet.

 

Danke nochmals und einen schönen Restsonntag

Detlef

Hallo Detlef,

 

auch bei der Einstellung "RAW+JPG" wird der iZoom deaktiviert, selbst wenn er im Menü auf "AN" steht.. Nur bei ausschließlich JPG kann der iZoom eingesetzt werden.

 

Ich habe es mir so eingerichtet, dass ich auf die Taste "F3" (die ich wegen der sensorgesteuerten Display-/Sucher-Umschaltung nicht brauche) die Funktion "Qualität" gelegt habe. Wenn ich auf den iZoom zugreifen möchte, wähle ich vorher mit "F3" die Qualität "JPG Fein". Anschließend geht es zurück auf "RAW+Fein".

 

Da ich, genau wie Du, mehr die mittleren und die kurzen Brennweiten bevorzuge, komme ich damit prima hin. Man sollte sich allerdings im Klaren sein, dass auch 150 mm noch keine "richtige" Tele-Brennweite ist. Dafür braucht man in der Tat mindestens 300 mm, besser noch mehr. Aber als leichte Ergänzung zu den optischen 75 mm eignet sich der iZoom sehr gut.

 

Freundliche Grüße

 

Andreas

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Hallo Detlef,

 

auch bei der Einstellung "RAW+JPG" wird der iZoom deaktiviert, selbst wenn er im Menü auf "AN" steht.. Nur bei ausschließlich JPG kann der iZoom eingesetzt werden.

 

Ich habe es mir so eingerichtet, dass ich auf die Taste "F3" (die ich wegen der sensorgesteuerten Display-/Sucher-Umschaltung nicht brauche) die Funktion "Qualität" gelegt habe. Wenn ich auf den iZoom zugreifen möchte, wähle ich vorher mit "F3" die Qualität "JPG Fein". Anschließend geht es zurück auf "RAW+Fein".

 

Da ich, genau wie Du, mehr die mittleren und die kurzen Brennweiten bevorzuge, komme ich damit prima hin. Man sollte sich allerdings im Klaren sein, dass auch 150 mm noch keine "richtige" Tele-Brennweite ist. Dafür braucht man in der Tat mindestens 300 mm, besser noch mehr. Aber als leichte Ergänzung zu den optischen 75 mm eignet sich der iZoom sehr gut.

 

Freundliche Grüße

 

Andreas

 

Noch ein Wort zum iZoom: meine positiven Erfahrungen mit dieser Art von Digitalzoom beziehen sich - wie oben gesagt - auf den Clear-Image-Zoom (CIZ) der Sony NEX-6. Allerdings habe ich damals nur JPGs aufgenommen und die CIZ-Bilder (die ja ebenfalls aus JPGs entstanden sind) danach beurteilt.

 

Bei der D-Lux (109) bin ich auf die RAW-Bearbeitung umgestiegen, seit ich das Programm "Adobe Photoshop Elements 13" verwende. Und da sieht die Sache anders aus. Das Ergebnis einer RWL-Bearbeitung ist nämlich erkennbar besser, als die auch schon sehr guten JPGs aus der D-Lux. Und auch die Ausschnittsvergrößerungen bei der RWL-Bearbeitung sind besser als die Ausschnitte aus den JPGs. Und auch eine Hochskalierung von beispielsweise 50% Ausschnitt (von 2136x1428 auf 4272x2856) ist von besserer Qualität als das iZoom-Bild bei Faktor 2.0 (d.h. bei 150 mm).

 

Insofern war mir ein Denkfehler unterlaufen, als ich die Sony CIZ-Erfahrungen (aus den JPGs) mit den D-Lux RWL-Ausschnittsvergrößerungen gedanklich verglichen habe. Die D-Lux iZoom-Bilder sind zwar ebenfalls ordentlich, wenn man sie nur mit den D-Lux JPGs vergleicht, aber eben nicht so gut wie die aus RWL entwickelten und erst danach als JPG gespeicherten Bilder.

 

Nun ist die Verwirrung wahrscheinlich komplett :D :D .

 

Andreas

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Wenn die Leica C 112 nicht so (unverschämt viel) teurer wäre, würde ich da zugreifen. Ist von Größe und Ausstattung in

vieln Fällen völlig ausreichend. Ich habe noch die C-lux 1 und war da schon von der Bildqualität angetan. So wird es wohl die

Pana/Lumix LF1 werden, passt auch in das Handtäschchen meiner Frau :-))

 

Gruss

Detlef

 

Wenn die Leica C 112 nicht so (unverschämt viel) teurer wäre, würde ich da zugreifen. Ist von Größe und Ausstattung in

vieln Fällen völlig ausreichend. Ich habe noch die C-lux 1 und war da schon von der Bildqualität angetan. So wird es wohl die

Pana/Lumix LF1 werden, passt auch in das Handtäschchen meiner Frau :-))

 

Gruss

Detlef

Hallo Detlev,

 

Du wirst es nicht bereuen. die TZ 71 hatte ich auch in meiner auswahl. aufgrund des 1/1,7"-sensors kamen für mich nur die LF1 oder C112 in frage. es wurde die "schwarze" LF1, zumal auch deutlich günstiger. als ergänzung zur XVario macht sie einen verdammt guten job und begleitet mich nun ständig. weitere LF1-fotos in kürze in meinem flickr-account, bin noch am hochladen. bilder sagen eben mehr als .... worte.

 

gruß, klaus-michael

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Also ich hätte gerne mal ein iZoom und ein entprechend "ausgeschnittenes" Bild (jpg?/ kurz hintereinander aufgenommen im manuellen Modus) auf einen Bilderserver hochgeladen gesehen. Das ganze kann dann von der versammelten Community bewertet werden.

 

Ich behaupte: kein Unterschied bzw. 50:50 Verteilung der Stimmen......

 

Klar: Nur der Bilder-Poster allein sollte die "Lösung" kennen.......

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Also ich hätte gerne mal ein iZoom und ein entprechend "ausgeschnittenes" Bild (jpg?/ kurz hintereinander aufgenommen im manuellen Modus) auf einen Bilderserver hochgeladen gesehen. Das ganze kann dann von der versammelten Community bewertet werden.

 

Ich behaupte: kein Unterschied bzw. 50:50 Verteilung der Stimmen......

 

Klar: Nur der Bilder-Poster allein sollte die "Lösung" kennen.......

naja auf Forumsgröße geschrumpft wird man da wahrscheinlich wirklich nicht viel Unterschied sehen. Aber ausbelichtet...sagen wir mal auf A3, wirst Du es schon, eventuell schmerzlich, bemerken.

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....Hätte noch die OM-D EM10 mit zwei Lumix Zooms (4/12-32 bzw 35-100), aber der Verzicht auf Bildqualität - sicherlich nur geringfügig - schmerzt  schon.

 

Detlef

 

Daß aus der Olympus qualitativ schlechtere Bilder rauskommen als bei der D-Lux 109, das bezweifle ich (eher umgekehrt)   :) 

Und wenn Du schon eine OM-D EM10 hast, brauchst Du aus meiner Sicht keine zusätzliche Alternative zur D-Lux. Die D-Lux für die Hosentasche und die OM-D für die Fototasche. 

 

Als Alternative würde ich eher ein anständiges Tele für die Olympus sehen. Da gibt's ganz feine Linsen, die tragen natürlich etwas auf und kosten auch 

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Also ich hätte gerne mal ein iZoom und ein entprechend "ausgeschnittenes" Bild (jpg?/ kurz hintereinander aufgenommen im manuellen Modus) auf einen Bilderserver hochgeladen gesehen. Das ganze kann dann von der versammelten Community bewertet werden.

 

Ich behaupte: kein Unterschied bzw. 50:50 Verteilung der Stimmen......

 

Klar: Nur der Bilder-Poster allein sollte die "Lösung" kennen.......

 

Ich habe mit der NEX-6 zig-mal folgendes Experiment gemacht: Kamera auf Stativ, Selbstauslöser, erst 75 mm optischer Zoom, dann 2,0x CIZ (iZoom bei der D-Lux), entsprechend 150 mm Brennweite. Auf dem 24" Monitor kann man erst in der 100%-Darstellung minimale Unterschiede erkennen, beim Vergleich in der normalen (bildschirmfüllenden) Darstellung sind die Unterschiede verschwindend gering.

Fazit: wer mit JPGs arbeitet, kann den iZoom bedenkenlos einsetzen und den Vorteil der erweiterten Brennweite schon bei der Aufnahme nutzen.

 

Mit der D-Lux habe ich vorgestern und gestern dieses Experiment wiederholt, bei der 75-mm-Brennweite mit "RAW/JPG Fein", beim iZoom natürlich nur mit JPG. Die Unterschiede zwischen iZoom und dem äquivalenten Ausschnit aus dem JPG mit 75 mm Brennweite sind wieder vernachlässigbar klein, und ebenfalls nur bei der 100%-Darstellung erkennbar. Wie aber schon im Beitrag #10 beschrieben, sind Unterschiede zwischen dem Ausschnitt aus dem RAW-Bild und dem iZoom vorhanden, die dem Unterschied zwischen dem entwickelten RAW-Bild und dem optimierten JPG-Bild entsprechen: nicht groß, aber vorhanden, jedenfalls in der 100%-Ansicht.

Fazit: wer sowieso mit RAWs arbeitet, erzielt mit einem Ausschnitt aus dem RAW ein geringfügig besseres Ergebnis als mit dem iZoom. Aber Welten liegen nicht dazwischen.

 

Andreas

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vergleichbares experiment machte ich mit der LX1. ja, minimale unterschiede bei 100%. in normaldarstellung kann ein Dritter zwischen i-zoom oder crop des originalfoto nicht unterscheiden. anm.: die LF1 muß derzeit meine D-Lux 109 vertreten was sie erstaunlich gut macht. die D-Lux 109 mußte erneut mit "unschärfe im unendlichbereich" an Leica zurück. 

 

gruß, klaus-michael

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Nochmals Danke an alle und als Abschlussmeldung:

 

Die LF1 ist nun auch an Bord und ich glaube, Ihr habt mir da zu einer guten Kombi geraten!!

Bin auch froh, dass ich nicht ein zweite, vor allem größere, Kamera mit mehreren Objektiven

mitschleppen muß.

 

Die Sherpas sind auch nicht mehr dass, was sie einmal waren....:-)

 

Gruß

Detlef

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