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Reparatur R 2,8/100 APO


ferdinand

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Bei meinem 100er muß sich irgendwas ausgehängt haben. Der Fokusring läßt sich nicht mehr bis unendlich stellen, irgendwo dazwischen blockiert irgend was. Darüber hinaus hat er ca. 1/4 Umdrehung Spiel und beim Drehen innerhalb des Spiels geht die Blende auf und zu :mad:

 

Bevor ich das Teil zum Service nach Wetzlar bringe, hat jemand eine Idee, was da im Inneren der Linse passiert sein könnte? Gibt es Alternativen zum Leica Service für die Rep von R Linsen? Ich befürchte fast, wenn ich das Teil nach Wetzlar schicke wird es ganz schnell zum wirtschaftlichen Totalschaden.

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Ferdl, vielleicht macht Herr Reinhardt bei Dir eine Ausnahme und er repariert Dir das Objektiv!

Vielleicht erinnerst Du Dich an unser Gespräch in Heidelberg?

Er hat mein total auseinander genommen Objektiv für einen guten Preis wiederhergestellt!

Viel Glück!

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Ferdl, vielleicht macht Herr Reinhardt bei Dir eine Ausnahme und er repariert Dir das Objektiv!

Vielleicht erinnerst Du Dich an unser Gespräch in Heidelberg?

Er hat mein total auseinander genommen Objektiv für einen guten Preis wiederhergestellt!

Viel Glück!

 

Ja, an Claus habe ich auch schon gedacht, wußte nur nicht ob er auch R-Linsen zerlegt .... und wieder zusammen baut :)

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Hi,

wahrscheinlich ist nur die Geradeführung lose.

Die ist ja beim Macro relativ lang. Sollte nicht so

teuer sein, wenn sie nicht alle Linsen neu sortieren

wollen...:)

Einfach nur das nötige machen lassen, und nachfragen

was das ist.

Fahre selbst hin, hast ja nicht so weit.

Gruß

Horst

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Für das Geld für die Reparatur kaufst Du besser das 2,8/105 Micro N..... mit Wackeldackel und Ruhe ist.

 

Dei Abbildungsqualität des R 2.8/100 APO dürfte doch noch um einiges über dem Nikon liegen!

 
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Guest digiuser_reloaded

Das ist Jammern auf höchstem Niveau. Das N funktioniert wenigstens und besser ein N Foto das aufgrund des Wackeldackels scharf ist, als ein verwackeltes Leica Foto, das die Qualität des Objektivs nicht zeigt.

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Das ist Jammern auf höchstem Niveau. Das N funktioniert wenigstens und besser ein N Foto das aufgrund des Wackeldackels scharf ist, als ein verwackeltes Leica Foto, das die Qualität des Objektivs nicht zeigt.

 

 

Hmmm...,

wenn ich mit meiner NIkon D800 und dem von dir beschriebenen Objektiv unterwegs bin, dann meist mit einem Stativ.

Somit nutzt mir der Wackeldackel an einem Makro-Objektiv am allerwenigsten - war und wäre für mich kein Kaufgrund.

 

Hätte ich damals ein bezahlbares R 2.8/100 APO bekommen können, wäre dieses meine erste Wahl gewesen und mittels Leitax auf die Nikon umgebaut worden. Somit wäre es kein

Nikon 2.8/105 geworden. Ist jetzt aber auch egal.

 

Was ich damit lediglich sagen möchte ist, dass mir die Rep. der Optik zwiefelsohne absolut sinnvoll erscheint.

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Moin,

 

Ich kann nur noch einmal wiederholen: "Ich habe sie beide und ich würde das Apo Macro unbedingt reparieren lassen!"

 

Ich wünsche einen angenehmen Sonntag

 

Wolfgang

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Da dieses Objektiv mir seit knapp 20 Jahren gute Dienste geleistet hatte und es mir auch irgendwie ans Herz gewachsen ist, will ich es nach Möglichkeit reparieren lassen. Falls die Kosten hierfür den aktuellen Wert nahezu übersteigen oder gefühlsmäßig völlig daneben liegen hol ich mir ein neues Gebrauchtes. 

 

Es spricht allerdings auch nichts dagegen, irgendwann das Nikon 2,8/105 mit Wackeldackel zu besorgen, nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung ;)

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Herr Reinhardt hatte mir damals mein Fischauge auch zerlegt und gerichtet, als beim Nikon-Umbau was im Objektiv verschwunden war.

Solange man nicht an die Zentrierung muss, könnte es bei ihm klappen.

Und das Nikon ist genial für frei hand mal eben schnell das Plümschn oder Käfer mitnehmen.

Sobald Stativ und berechenbarer Wind -> das 100Apo.

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Hi,

genau so ist es,

bei mir zwar das 2,8 / 100mm von C mit IS und USM,

nehme ich wenn kein Stativ vorhanden ist.

Dann hier ist ohne Stativ fast kein scharfes Makro möglich,

mit dem C immerhin so ca. 80% auch auf bewegte Dinge

und dass frei Hand.

 

Und geht es mit Stativ und die Zeit spielt keine Rolle,

kommt das 2,8er 100mm Apo Makro drauf.

 

Allerdings spielt die Bildqualität bei ganz normalen Aufnehmen

hier kaum eine Rolle hinsichtlich sichtbarer Qualitätssteigerung.

Nur bei Digitalisierungen von z.B. von Dias oder sonstigen ganz feinen

Strukturen wird in der Vergrößerung ein Unterschied sichtbar.

 

Daher ist es wirklich meist schon so, dass sich der Einsatz der Systemoptik

besser eignet, als die umständliche Handhabung einer Fremdoptik an irgend

einer Fremdkamera.

 

Gruß

Horst

 

PS

ich würde sie aber ebenfalls reparieren lassen................ :rolleyes:

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Dem Ferdl zu unterstellen, dass er keine scharfen Fotos ohne Wackeldackel hinbekäme und der schlaue Rat, diesen auf dem Stativ auszuschalten, ist wie einen alten Affen Fratzen schneiden zu lehren. :-)

 

 

Hi,

der war jetzt gut...................... :wub:

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Dem Ferdl zu unterstellen, dass er keine scharfen Fotos ohne Wackeldackel hinbekäme und der schlaue Rat, diesen auf dem Stativ auszuschalten, ist wie einen alten Affen Fratzen schneiden zu lehren. :-)

 

:D

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Wackeldackel hin und IS her - ich habe am Wochenende mal wieder festgestellt, dass es für Macro- und Tele- Aufnahmen am angenehmsten ist, entweder auf die die Freihandphotographie oder auf die Aufnahme zu verzichten. Es geht bei solcher Arbeit nichts über ein gutes Stativ.

 

Freundliche Grüße zum Wochenbeginn

 

Wolfgang

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Wackeldackel hin und IS her - ich habe am Wochenende mal wieder festgestellt, dass es für Macro- und Tele- Aufnahmen am angenehmsten ist, entweder auf die die Freihandphotographie oder auf die Aufnahme zu verzichten. Es geht bei solcher Arbeit nichts über ein gutes Stativ.

 

Freundliche Grüße zum Wochenbeginn

 

Wolfgang

 

 

Ob man das so grundsätzlich sagen kann, entweder oder??

Ein guter Bildstabi  schafft da schon Erstaunliches, habe ich "Macro-Fuzzi" festgestellt. Durch das Alter ein wenig zittrig geworden, käme ich ohne den Stabi sicher schlechter weg. 

Aber sicher ist natürlich....  bei entsprechender Vergrößerung oder gar Projektion sieht man die Wirkung eines guten Stativs und der Spiegel-Vorauslösung meist sehr deutlich und oft auch noch ein gutes Auge des Fotografen.

 

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Bitte lies es Dir noch einmal genau durch, Gerd. Ich habe nichts von "entweder/oder" geschrieben, sondern davon, dass es mit Stativ am angenehmsten (und am sichersten) ist, zu arbeiten - und am ehesten perfekte Ergebnisse möglich macht, bedingt dadurch, das man die Kamera nur führen aber nicht festhalten muss. 

 

Übrigens ist vor Allem im Telebereich ein Sachtler Hydro-Kopf eine Offenbarung.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

Edited by wpo
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