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Münchner Forumstreffen 11.04.2015


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Danke für den netten Abend.

Anbei  ein Vergleich vom Summarit 75 und dem Summilux 75 (im nächsten Post), jeweils Offenblende

 

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M9 | Summarit 75 | ISO 500 | 1/30 Sek.

Edited by macrobernd
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und hier das Summilux

 

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M9 | Summilux75 | ISO 320| 1/180 Sek.

 

Das hat schon mehr Schmelz :)

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Auch wenn wir diesmal nicht so viele waren, schön wars dennoch. Trotz Platzregen, Stühlerücken und Standortwechseln.

Ich hatte auch das Glück mal ein 28er Typ III an der M9 probieren zu können, auch da mußte der gute Bernd herhalten.

Auch diese Mandler Rechnung überzeugt voll und ganz, mich persönlich jedenfalls. 

 

Grüße Axel

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Ich habe mich auch sehr gut amüsiert und wieder viel gelernt. Ich fände es schön, wenn dieser nette Stammtisch etwas öfter stattfände - vielleicht jeden zweiten Monat statt einmal im Quartal?

Hier noch ein paar Fotos mit der M8 und dem Summarit 75.

 

Gruß

Markus

 

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Ich will nur Becheid sagen. Bescheid.   :D

Nein ich will sagen, dass ich gern gekommen wäre. Hat leider nicht gepasst, deshalb freue ich mich über vielleicht noch einige Bilder mehr? 

 

 

Naja, es gab die üblichen Verdächtigen. ;)

Und nein, die Bilder sind nicht von letzten Treffen. Wir mussten aufgrund eines Gewitters dreimal den Platz wechseln.

 

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M9 | Summilux 50 ASPH

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eins ham wa noch

 

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M9 | Summilux 50 ASPH

 

Da kommt der IR-Filter gut raus

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... vor dem bereits erwähnten Gewitter war es ziemlich heiß, was man an dem geschmolzenen Hintergrund auch gut sehen kann:

 

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MM - 0.95/50

 

vg Klaus

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...Da kommt der IR-Filter gut raus

Ist ja auch der seltene in Serie 7 zum Einlegen in die zweiteilige Streulichtblende12504, der mir auf der Brienner Straße im Verhältnis zum Neupreis günstig gebraucht angeboten wurde.

Leica ließ sich das Weglassen des Gewindes bei meiner letzten Anfrage mit 80% Aufschlag gegenüber den Einschraubfiltern ähnlicher Größe vergüten. Man kann aber auch E49-Filter mit dem Gewinde zum Motiv in die 12504 einlegen.

Ja, UV/IR-Filter schimmern bei bestimmten Lichtwinkeln leicht rötlich.

Neu erscheint mir die interessante bläuliche Beleuchtung des Messsuchers, für den ich an der M8 noch den Schalter suche... :)

 

Das folgende Foto wurde bei unserem vorherigen Besuch der Villa Stuck aufgenommen:

 

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Vielen Dank an alle Organisierenden und Teilnehmenden für den schönen Nachmittag und Abend.

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Neu erscheint mir die interessante bläuliche Beleuchtung des Messsuchers, für den ich an der M8 noch den Schalter suche... :)

 

 

 

Ach Bernd, gib doch endlich zu, dass deine M8 schon langjährig von Leica als Testträger genutzt wird. Du hast bereits den Messsucher der nächsten M (Typ 260) verbaut. Er kann endlich die Verschlußzeiten einblenden. Diese wahlweise in Rot, Grün oder Blau. Man kann anhand der beiden Fotos sehen, dass du zwischenzeitlich die Verschlusszeiteneinblendfarbe (VZEF) gewechselt hast. Als besonderer Clou werden die Balken ober- und unterhalb des Messsuchers in der VZEF illuminiert. Leider hat Leica nicht - wie von der Fachpresse und einschlägigen Foren erwartet - einen Hybridsucher (OVF/EVF) in der M260 verbaut. Diesen möchte Leica erst nach weiteren 1,5 Jahren als Upgrade für ca. 3.800 EUR anbieten (4.300 EUR mit Gorillaglas für das Display). Stattdessen hat sich Leica bei der Sportoptik-Sparte bedient und einen aufsteckbaren Restlichverstärker entwickelt, der sich einfach auf dem Hotschuh installieren lässt. Er macht die neue M besonders für available Light-Fotografen noch vielseitiger und wird zeitgleich mit der M260 angeboten (eine anonyme Quelle nannte eine Preis von ca. 9.000 EUR).

So jetzt ist es raus!

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Ach Bernd, gib doch endlich zu, dass deine M8 schon langjährig von Leica als Testträger genutzt wird. Du hast bereits den Messsucher der nächsten M (Typ 260) verbaut. Er kann endlich die Verschlußzeiten einblenden. Diese wahlweise in Rot, Grün oder Blau. Man kann anhand der beiden Fotos sehen, dass du zwischenzeitlich die Verschlusszeiteneinblendfarbe (VZEF) gewechselt hast. Als besonderer Clou werden die Balken ober- und unterhalb des Messsuchers in der VZEF illuminiert. Leider hat Leica nicht - wie von der Fachpresse und einschlägigen Foren erwartet - einen Hybridsucher (OVF/EVF) in der M260 verbaut. Diesen möchte Leica erst nach weiteren 1,5 Jahren als Upgrade für ca. 3.800 EUR anbieten (4.300 EUR mit Gorillaglas für das Display). Stattdessen hat sich Leica bei der Sportoptik-Sparte bedient und einen aufsteckbaren Restlichverstärker entwickelt, der sich einfach auf dem Hotschuh installieren lässt. Er macht die neue M besonders für available Light-Fotografen noch vielseitiger und wird zeitgleich mit der M260 angeboten (eine anonyme Quelle nannte eine Preis von ca. 9.000 EUR).

So jetzt ist es raus!

 

 

 

Schön wärs - keine Leica musste so oft zurück ins Werk wie diese, meine einzige Digitale - und was die so alles mit ihr anstellten bis zum Verstellen des Messsuchers beim Urlaubs-Check-Tag im Leitz-Park vor wenigen Wochen.

Dachte schon mich vom 75er-'lux zu trennen, da der Fokus bei Konzertaufnahmen mit Offenblende locker um 5m nach hinten verschoben war und ich das erst mal meinen zunehmenden Sehschwächen zuschrieb.

Der Messsucher ist aber wieder richtig eingestellt worden.

 

Volles Kleinbildformat geht bei mir nur analog und wäre die Ausdünnung des Angebotes an Filmen nicht so entmutigend, könnte eine vollständige Rückkehr zu Film als Aufnahmemedium durchaus eine Option darstellen.

Andererseits sollte Leica m.E. bei den aufgerufenen Preisen erst mal beweisen, ob Langzeitstabilität und Reparabilität sich nicht auch im digitalen Bereich erheblich über die zur Zeit genannten Fristen ausdehnen lassen.

 

Der Aufstecksucher ist das kleinste Zeiss-Monokular 3x12mm, 

http://applications.zeiss.com/C1257996004D33D2/0/31FD01D6C32CC599C12579A6004CD8B9/$FILE/ZEISS-inu-monos-3x12Mono.pdf

Die Kordel zum Umhängen wurde durch einen halben Blitzschuh ersetzt, den mir ein Münchner Mitforent aus dem astrooptischen Bereich mitbrachte.

Jetzt stossen Monokular und Kamera beim gleichzeitigen Tragen nicht mehr aneinander und das Monokular wirkt bei einer Bilddiagonale von 43mm x 3 = 129mm wie ein etwas weiterer135mm-Aufstecksucher mit hoher Brillianz und enormen Verstellmöglichkeiten in den Nahbereich.

Fast Ideal, wenn das alte Nikon-M39-Schraubobjektiv PC 2.5-105mm (x 1,3 M8-crop = 136,5 mm) vorgespannt wird.

 

Leicas Monovid 8x20 spielt da bei mehr als doppelter Länge in einer anderen Liga, aber einen Adapter zum Einschieben in den Blitzschuh gibt es nicht und Bastelleien dürften nur zu instabilen Lösungen führen.

Mit einem kleinen Schraubadapter von Manfrotto kann man es an Wanderstöcke u.ä. wie an ein Einbeinstativ festklemmen.

Schön wäre es, wenn man das Monovid mit einem M39-Adapterring ergänzen könnte, um es - zwar mit starker Vignettierung - gelegentlich wie ein Not-Berg-Elmar einsetzen zu können.

 

Zurück zu den Mandler-Objektiven, hier nochmals das vorasphärische 'lux 35mm:

Von der Villa Stuck fuhren wir zum Biergarten mit der Tram.

Laut Lightroom ein jpg ooc mit 1/45 sec bei Bl. 1.6 und 1250 ISO:

 

 

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