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Eine Leica M vielleicht das Richtige für mich?


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Schön, dass es mehr Leute in meinem Alter gibt, die sich ernsthaft mit Leica beschäftigen.

Ich habe auch mit einer M6 angefangen. Meine erste habe ich bei Meister Camera in Hamburg gekauft um sicher zu sein. War tip top und nicht sehr viel teurer als von privat. Meine zweite habe ich mir von privat gekauft und aus 2 Modellen selektiert. Ich glaube, dass das Thema Leica-Kauf heißer gekocht, als gegessen wird. Natürlich muss man nachschauen und darf nicht blind kaufen. Achte auf die Verschlusszeiten, vor allem 1/30 muss doppelt abfedern. Du hörst, was ich meine. Den Verschlussvorhang kannst Du durchleuchten und nach Löchern suchen, wobei mir jetzt erst gesagt wurde, dass man fast nichts erkennt. Gut sieht man noch den "Höhenfehler", kannst Du Ja mal Google zu befragen.

Ansonsten machst Du ganz sicher nichts falsch mit einer M6!

Aber sei Dir bewusst, dass Leica süchtig macht. Ist vor allem als Student wirklich schwer den Leicahunger zu stillen. Nicht umsonst arbeite ich nebenbei und in den Semesterferien so viel es geht... ;)

Edited by Mpi96
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Hallo :)

 

@teak: Danke für die Hinweise! Ich habe glücklicherweise einen

Freund, der sich mit Leicas ganz gut auskennt, der schaut, wenn er mal in der Gegend ist sicher mal für mich auf verschiedene Kameras.

Die Wartung habe ich auf jedenfall schonmal mit in die Kosten einkalkuliert. Mit viel Glück lässt sich ja tatsächlich eine M6 mit kürzlichem Service auftreiben :)

 

@arno_nhym:

Ne, wenn da geht die Kamera bei Problemen zum Profi. Das mag zwar teurer sein, aber auf der anderen Seite ist die Kamera dann wieder so gut wie neu :)

 

Ich weis, dass ein Leicaeinstieg ein ziemliches finanzielles Commitment ist. Das ist für mich als Student auch eine wirkliche Hausnummer, aber ich denke, dass ich mir alle Zeit lassen kann, die ich brauche. Ich kalkuliere für den Einstieg insgesamt ca. 2000€, damit ich 500-600€ für evtl. Reparaturen übrig habe.

 

Klar im Zweifelsfall ist so eine M6 halt 30 Jahre alt und da kann vieles passieren. Wenn die Kamera dann aber weitere 30 Jahre für mich läuft, ist es mir das absolut wert.

 

Im Moment arbeite ich bei meinen Fotoaufträgen zu 90% digital. Aber meine Hobbyaufnahmen sind komischerweise seit einem Jahr zu fast 90% analog^^ Seltsam sowas. Deswegen, die Leica ist für mich eine Vertiefung meiner Fotoleidenschaft, da bringt es nichts, am falschen Ende zu sparen :)

 

Danke euch für eure Tips!

 

LG und eine ruhige Woche

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Guten Morgen,

 

ich habe in den Jahren von ca. 1999 bis 2013 sowohl privat als auch beruflich nur noch digital fotografiert und erst 2013 kam wieder so eine Sehnsucht auf, auch mal wieder einen Film einlegen zu wollen.

 

Ich habe mir dann einige Kameras angeschafft (eine alte Werra mit Messucher, eine Canon GL QIII, Olympus XA, Olympus Om2n usw...kostet ja alles "nix" mehr) und die Apparate haben mir viel Freude gemacht (die OM2 wird auch bleiben) und das eher als Liebhaberei neben den digitalen Geräten betrieben. Parallel habe ich meine umfangreiche Canon-Ausrüstung wegegeben und bin zum Fuji-X-System gekommen, an welchem ich fast ausschließlich Messucher-Objektive nutze. Aus diesem grund fing ich auch an, darüber nachzudenken, den alten und früher immer unbezahlbaren Leica-Traum wahr zu machen.

 

Fotofreunde haben mir für eine Weile verschiedene "Ms" geliehen - ich konnte vor allem die M6 (die ich zunächst präferierte) und die M3 ausgiebig testen. Gekauft habe ich mir dann letztendlich eine gut erhaltene M2.

 

Den Belichtungsmesser der M6 fand ich nun nicht sooo umwerfend, dass ich diesen unbedingt benötigte (ich nehme dann halt das Mobiltelefon mit einer überraschend gut funktionierenden APP "Light Meter Pro" oder eben einen externen Belichtungsmesser).

 

Die M6 habe ich eher wie ein rohes Ei behandeln wollen, M2 und M3 schienen mir deutlich robuster. Die jeweils zwei zugleich eingeblendeten Leuchtrahmen bei der M6 haben mich bei der Bildkomposition gestört. Bei der M3 mit ihrem genialen Sucher hat mir dann der Rahmen für die von mir bevorzugten 35mm gefehlt und so viel meine Entscheidung nicht mehr schwer... Im Moment lasse ich alles digitale liegen und nutze die M2 (mit einem 35/2.8 Komura, mitunter mit dem 40er C-Summicron und einigen anderen...)

 

Vielleicht helfen Dir meine Gedanken auch ein wenig bei der Entscheidungsfindung.

 

Gruß

Stefan

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Guten morgen,

 

@Vito_62: Danke für diesen Einblick in deine Geschichte.

Also mit Handyappzeugs kann ich gar nix anfangen. Ich bin froh,

dass ich weis, wie ich eine SMS schreibe ^^

 

Habe aber auch 2 Handbelis von Kenko und Zeiss insofern ginge das schon.

Aber irgendwie widerspricht das finde ich dem Reportagegedanken, wenn du dann erst Metern musst. Da würde ich mir wohl ein Leicameter zulegen, dass wäre wohl dann am praktischsten.

 

 

Was genau hat denn für dich die M2 zur perfekten Kamera gemacht? Nur das robuste Gehäuse und der vorhandene 35mm Rahmen?

Hattest du mal Probleme mit der M2? Service?

 

LG

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Ich habe die M2 noch nicht sehr lange und bin nun auch auf der Suche nach dem "richtigen" Film für mich (auf dem Scanner liegt gerade neben der Arbeit der erste "Silvermax").

 

Ich mag auch keine Mobiltelefone (mein Tablet schon, aber sicher nicht als Belichtungsmesser:-)). Es ist ja nicht so, als würde man ständig Licht messen müssen. Film (außer Dia) ist auch sehr viel gutmütiger, als das digitale Medium.

D.h.: Einmal in einer Situation gemessen (möglichst verschiedene Bereiche), dann kann ich da unbeschwert fotografieren (gerade bei Straßenfotografie und Reportage) und Abweichungen in der Lichtsituation kann ich dann auch einfach abschätzen - das geht bei mir noch sehr gut, wie die ersten Filme belegen.

 

Die M2 hat jemand günstig vom Händler gekauft und kurz danach (vermutlich mit Gewinnabsicht) in der Bucht weiterverkauft - ein Forenfreund hat mich darauf hingewiesen. Ich habe ca. 350,- € bezahlt und habe ein Jahr Gewährleistung vom Händler, was soll also groß passieren? Mich hat auch das rein mechanische ohne jede Elektr(on)ik gereizt und vermisse wirklich nix (außer eben einen Beli, weil ich mir mit dem Telefon als Lichtmesser blöd vorkomme)... Bräuchte ich den 35 Rahmen nicht, hätte ich eine M3 gekauft. Es ist gerade bei der Reportagefotografie schon wunderbar, wenn man einfach beide Augen offen lassen kann...

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Ich habe eine M2, eine M3 und eine M6. Große Unterschiede am Klang des Verschlusses, des Aufzuges oder sonstwas konnte ich nicht feststellen.

Meine M2 ist die abgenudelste, die fühlt sich etwas weicher an, auch das Zeitenrad geht etwas leichter. Das liegt m.M. nach an der intensiven (Ab-)Nutzung.

Die neuwertige M3 rastet da etwas schwerer ein, die M6 dürfte so dazwischen liegen.

Zu dem Vergleich Zinkdruckguss vs. Messing: Wenn ich die Kamera so runterfallen lasse,

daß ich das Gehäuse ernsthaft beschädigen würde, ist sowieso sehr viel mehr kaputt.

Der Beli der M6 funktioniert sehr exakt und macht auch Sinn, wie Du selbst schreibst.

Meine M6 ist Bj. ca. 1989 und funktioniert einwandfrei.

Aus Sammlersicht würde ich die M3 vorziehen (Die Legende, die erste M), aus Nutzersicht ganz klar die M6.

Der Bodendeckel der M3 passt an die M6, Die Gehäsueform ist exakt dieselbe, die Lage und Form des Blitzschuhs,

das Zeitenrad ist dasselbe, der Verschluß klingt exakt gleich, selbst die langsame Synchronzeit ist dieselbe.

Ich denke, Veränderungen haben nur in Nuancen über die Jahrzehnte stattgefunden, die

Kameras fühlen sich eigentlich identisch an.

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Ich habe eine M2, eine M3 und eine M6. Große Unterschiede am Klang des Verschlusses, des Aufzuges oder sonstwas konnte ich nicht feststellen.

Meine M2 ist die abgenudelste, die fühlt sich etwas weicher an, auch das Zeitenrad geht etwas leichter. Das liegt m.M. nach an der intensiven (Ab-)Nutzung.

Die neuwertige M3 rastet da etwas schwerer ein, die M6 dürfte so dazwischen liegen.

Zu dem Vergleich Zinkdruckguss vs. Messing: Wenn ich die Kamera so runterfallen lasse,

daß ich das Gehäuse ernsthaft beschädigen würde, ist sowieso sehr viel mehr kaputt.

Der Beli der M6 funktioniert sehr exakt und macht auch Sinn, wie Du selbst schreibst.

Meine M6 ist Bj. ca. 1989 und funktioniert einwandfrei.

Aus Sammlersicht würde ich die M3 vorziehen (Die Legende, die erste M), aus Nutzersicht ganz klar die M6.

Der Bodendeckel der M3 passt an die M6, Die Gehäsueform ist exakt dieselbe, die Lage und Form des Blitzschuhs,

das Zeitenrad ist dasselbe, der Verschluß klingt exakt gleich, selbst die langsame Synchronzeit ist dieselbe.

Ich denke, Veränderungen haben nur in Nuancen über die Jahrzehnte stattgefunden, die

Kameras fühlen sich eigentlich identisch an.

 

 

Der Klang des Verschlusses bei der M6 ist schon deshalb "rauher", da die Vorrichtung

für den Betrieb mit dem Leicavit bzw. den Motor im Bodenelement ( der kleine Teller mit zwei Nuten )

für eine härtere Beanspruchung ausgelegt wurde.

Das zeigt sich beispw. in der Materialwahl der Achsenführung der Verschlusstuch(aufzugsrollen)rollen.

Diese Option gab es in Serie übrigends schon ab der M4. Bei der M3 war dies noch eine Sonderausstattung.

( siehe die aktuell nachgebaute M3D )

 

Zur Deckkappe Messing vs. Zinkdruckguss.

Hierbei ist nur die latent auftretende "Zinkpest" als Entscheidungskriterium relevant.

Zudem möchte man ( ich zähle mich ebenfalls dazu ) auch lieber die scharfe Kante ( Messing - gefrässt ),

statt der rundlicheren Kante ( Zink - Druckguss ) haben. Das ist aber Geschmackssache.

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Hallo zusammen :)

 

wow hier schießt ja Antwort nach Antwort rein.

Schön lebendig hier :)

 

@Vito_62: Glückwunsch, da hast du ja einen guten Preis bezahlt. Als Filme benutze ich in meiner GF-Kamera nur Fomapan 100 und bei der Mittelformat in 6x7 nur HP5+.

Danke für deine Rückmeldung!

 

@FotoKlaus: Das ist schonmal ein guter Anhaltspunkt, wenn die Gehäuse von M3 und 6 sehr ähnlich sind. Ja, Beli ist mir wichtig, deswegen wird es wohl wenn eine Leica, dann eine M6 werden.

Von wegen Messing und Zink: Da habe ich mich noch nicht informiert, werde ich gleich mal machen. Zinkfrass ist eine Art Korrosion, denke ich?

 

@MBI: Das heißt also, das die M6 theoretisch für höhere Belastungen ausgelegt ist, als beispielsweise die M3? Das wäre für mich so ziemlich das Kriterium.

 

LG

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Von wegen Messing und Zink: Da habe ich mich noch nicht informiert, werde ich gleich mal machen. Zinkfrass ist eine Art Korrosion, denke ich?

 

@MBI: Das heißt also, das die M6 theoretisch für höhere Belastungen ausgelegt ist, als beispielsweise die M3? Das wäre für mich so ziemlich das Kriterium.

 

LG

 

Mach Dir mal keinen Kopf, das sind alles Überlegungen rein theoretischer Natur. Die Zeit hat gezeigt, daß die mechanischen Ms allesamt zuverlässig laufen und robust sind, so man denn

keinen groben Unfug macht und alle 20 Jahre mal einen Service einplant.

Das Modell, was Dir zum benutzen am besten zusagt, ist das richtige für Dich.

Ob da zwischen 1956 und 1990 ein Kreuzschlitzschräubchen statt einem Schlitzschräubchen

Einzug gefunden hat und ob ein Zahnrad von Messing auf Stahl umgestellt wurde....

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Mach Dir mal keinen Kopf, das sind alles Überlegungen rein theoretischer Natur. Die Zeit hat gezeigt, daß die mechanischen Ms allesamt zuverlässig laufen und robust sind, so man denn

keinen groben Unfug macht und alle 20 Jahre mal einen Service einplant.

 

...so ist es !

 

Meine Erläuterung sollte lediglich das modellspezifische Verschlussgebahren ( in Lautstärke und Wahrnehmung ) erklären. Mehr nicht ;)

 

Das man ab der M4 ff. die serienmässige Option des Leicavit- resp. des Motorbetriebs hat, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Die M2/M3 löst dafür weicher aus. ( wichtig f. Theatheraufnahmen beispw. )

Und so hat jedes Modell seine Vorzüge, dass ich Eingangs mit den Feinheiten gemeint hatte.

 

Zurück zum Thema - für Dich als Einsteiger -

 

M6 + 35mm und fertig ist die Laube :)

Edited by MBI
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Moin,

M2 M4 oder M6 /MP der eingebaute beli hat den kleinen Nachteil das er hält

Rumblinkt und das schöne ruhige Fenster stört. Außerdem ist es nicht

So schwierig Zeiten zu schätzen oder einmal extern zu messen.

Mechanisch sehr fein sind M4 also M4 nicht M4-2 etc.

Problem die meisten sind wartungsbedürftig, lieber etwas mehr zahlen.

Aufsatzbeli finde ich unpraktisch .

 

 

Viel Spaß beim shoppen

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Hallo becker,

 

danke für deine Rückmeldung!

Belichtungsmessung möchte ich auf jedenfall

in der Kamera haben, ob eingebaut oder aufgesteckt

ist mir egal. Schätzen ist nicht meins, das ist zwar in 90% der Fälle kein Problem, aber ich will nicht jedes Mal einen Gedanken dran verschwenden.

 

Ich werde mir aber mal verschiedene M Kameras ansehen und in die Hand nehmen :)

Habe grade gelesen, dass die M6 Probleme mot Flares im Sucher hat, dass man das aber beheben kann. Hat da mal jemand einen Anhaltspunkt, was das so ungefähr kostet?

 

LG

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Habe grade gelesen, dass die M6 Probleme mot Flares im Sucher hat, dass man das aber beheben kann. Hat da mal jemand einen Anhaltspunkt, was das so ungefähr kostet?

 

LG

 

Hatte ich noch nie. Jetzt nimm das Ding mal in die Hand, lesen kann man viel.

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Ich werde mir aber mal verschiedene M Kameras ansehen und in die Hand nehmen :)

 

...endlich :)

 

Habe grade gelesen, dass die M6 Probleme mot Flares im Sucher hat

 

Das stimmt. Bei starken Lichtquellen von der Seite und z.T bei Gegenlichtaufnahmen

ist der Kontrast im Mischbild ( kleines rechteck ) nicht so prickelnd.

 

dass man das aber beheben kann. Hat da mal jemand einen Anhaltspunkt, was das so ungefähr kostet?

 

Sicher kann man das beheben.

Für ca. 350,- EUR für den Messsucher und ca. 250,- EUR für die Montage ( alte Preise - von vor Jahren ),

da hierfür die Kamera z.t. komplett demontiert und ohnehin bei neuem Messsucher neu justiert werden muss.

 

 

Jetzt mach` Dich nicht verückt und geh`zum Händler - ausprobieren. :D

( auch das mit den "Reflektionen" im Sucher )

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das mit dem Schätzen der Belichtung kommt irgendwann von alleine. gerade in der Reportagesitation hat man keine Zeit für aufwendige Messungen, da muss es schnell gehen, sonst ist alles vorbei. also misst man vorher und zwischendurch- wenn das Licht sich verändert führt man nach Gefühl nach. das klappt nur, wenn man das mit dem Schätzen vorher oft genug geübt hat. Man muss dafür wissen, dass von Licht zu Schatten etwa zwei Blenden sind, unter Bäumen manchmal auch vier, dass mhinten unter dem langen Vordach eine Blende weniger Licht ist, obwohl man garkeinen Unterschied sieht und dass Innenräume bei ASA 400 eigentlich immer mit Blende zwoacht und 1/30 auskommen. ganz egal, was die Beli-App sagt.

 

ich selbst erwische mich manchmal dabei, wie ich blind und ohne jedes Nachdenken einfach irgendwelche Zeit/Blendenkombinationen einstelle und dann loslege. nur, um irgendwann Zeit zum Belichtungsmessen zu haben und dann zu merken: war ja sogar fast richtig!

 

aber um das zu lernen muss man einen Belichtungsmesser haben. am Besten ist der in die kamera eingebaut, dann muss man ihn nicht dauernd in irgendwelchen Taschen suchen. Die Aufsteckdinger stören mein persönliches ästhetisches Empfinden. ausserdem kann man das zeitenrad damit nicht mehr ganz so ungehemmt rumdrehen. und dann ist die schöne Balance der M2 auch dahin, wenn sie oben mit Geschwür daherkommt.

 

was die M2 und ihre Sucherrahmen angeht, das ist schon eine eigene Liga: 35-50-90 werden eingespiegelt, je nachdem, welche Linse man anflanscht. sonst nix. kein Schnickschnack und keine Verwechselung möglich. nichtmal der Wusch nach anderen Brennweiten kommt auf, was dem Auftreten chronischen "GAS" zunächst entgegen wirkt und für eine Weile ganz gut für den Geldbeutel ist, Mir ist die M2 die liebste Analoge.

 

aber sie entspricht nicht dem, was du suchst.

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Hallo ihrs,

 

na klar :) was gibts auch besseres, als zum ersten Mal

eine neue Kamera in der Hand zu halten? ?

 

Wie gesagt Belichtung schätzen ist kein Problem für mich, aber ich mag es lieber genau und ohne Nachdenken.

 

Habe für nächste Woche mal Leistenschneider in Düsseldorf und Foto Gregor in Köln ausgesucht. Bin gespannt :)

 

LG

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Das stimmt wohl :)

 

Warum sind sonst noch so viele Leicas aus den 30er bis 50er Jahren

erhalten und gut in Schuss.

Ich bin richtig gespannt auf das Erlebnis beim Händler.

 

LG

 

Genau, das waren nämlich noch keine M :D

 

Wenn Du noch mit keiner M fotografiert hast, probiere mal aus, ob Du wirklich mit den Leuchtrahmen klar kommst (bin ich nämlich nie) und fass auf jeden Fall vor dem Kauf auch mal eine Schraubleica an :cool:

 

In Düsseldorf solltest Du auch mal bei Görtz vorbeischauen ;)

 

Viel Erfolg, jede Menge Spaß und natürlich auch Willkommen!

 

Stefan

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Guten morgen,

 

@Stefan2010:

 

Dankeschön für dein herzliches Willkommen :)

Ahja Schraubleica ^^ wieder was Neues gelernt.

Denke mal, das sind die Modelle mit dem M39

Anschluss? Ich werde das auf jedenfall mal testen, falls mir die Ms nicht liegen :)

 

Ist Görtz der Laden, der so ein bisschen außerhalb der Innenstadt ist? Ein bisschen

kleiner?

 

LG

Mathias

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