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M3 Bajonett, ich verzweifle


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>> Mpi96

 

Das sind eigentlich schöne Bilder, aber es gibt da noch viel Luft nach oben, m. E.

Sieht aus. als sei der Film unterentwickelt, d. h., beim nächsten Mal würde ich - bei gleichem Film, gleichem Entwickler u. ähnlichen Aufnahmebedingungen - die Entwicklungszeit um mind. 20% verlängern.

 

Sollte es an der Ausarbeitung liegen, wäre die Empfehlung härteres, d. h. kontrastreichereres Papier verwenden.

 

Nicht aufgeben, die Laborarbeit bietet noch eine Menge Chancen.

 

 

Gruß

GEORG

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Hey,

danke für die konstruktive Kritik!

 

Das ist ein Tri-X, bei dem ich die Belichtung geschätzt habe.

 

Entwickelt habe ich ihn in D76 1+1. 9:45min bei 20 grad. Danach mit Vuescan als .dng gescannt und nur einmal die Gradationskurve umgekehrt, um es in ein Positiv zu verwandeln.

 

Ich werde mal an den Kontrasten schrauben.;)

 

Liebe Grüße,

Niclas

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Hey,

danke für die konstruktive Kritik!

 

Das ist ein Tri-X, bei dem ich die Belichtung geschätzt habe.

 

Entwickelt habe ich ihn in D76 1+1. 9:45min bei 20 grad. Danach mit Vuescan als .dng gescannt und nur einmal die Gradationskurve umgekehrt, um es in ein Positiv zu verwandeln.

 

Ich werde mal an den Kontrasten schrauben.;)

 

Liebe Grüße,

Niclas

 

Schwächer entwickelte Negative lassen sich oft besser scannen, als sehr ausentwickelte.

Vue Scan und mein Nikon Scanner liefern Positive, da brauchst Du nix umkehren, das Gradationswerkzeug ist

aber sehr gut geeignet diesen flau grauen Bildeindruck zu beheben.

 

Wie gehst Du vor vom Negativ aus?

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Also ich scanne es als 48bit .dng, meist direkt nach dem Entwickeln.

Vuescan spuckt mir dann einen Scan vom Negativ aus, der noch nicht bearbeitet wurde. Diesen lade ich dann in Lightroom, wo ich die Datei quasi "invertiere", sprich einmal die Gradation umkehre. Mehr habe ich bei disesen Bildern jetzt nicht gemacht.

 

Ich probiere noch mal aus, den Tri-x gleich von Vuescan umkehren zu lassen. Aber zumindest bei Farbfilm bin ich damit überhaupt nicht klargekommen. Deswegen habe ich mir dann diesen Weg ausgesucht.

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Die Entwicklung dürfte in Ordnung sein, der flaue Eindruck hängt mit dem Worfklow beim Scannen zusammen. Kenne mich mit Vuescan nicht aus, aber grundsätzlich sollte man schauen, dass man irgendwann im Workflow mal den Weiß- und Schwarzpunkt setzt, d.h. den Tonwertumfang auf das maximale Mögliche Spektrum von rein schwarz bis rein weiß ausdehnt. Eine gute Scansoftware sollte das eigentlich automatisch machen (wenn man es nicht aus speziellen Gründen deaktiviert), ansonsten macht man es in der Nachbearbeitung in Photoshop o.ä. ("Auto Levels"), ist eine Sache von ein paar Sekunden (siehe unten). Allerdings wird man bei 8bit-Scans feststellen, dass nachträgliche Bearbeitungen wie im gezeigten Beispiel zur Aufsplitterung des Histogramms (Tonwertverteilungskurve) führen. Kann man vermeiden, indem man in höherem Bitmodus scannt oder das Schwarz-Weiß-Punkt setzen innerhalb der Scansoftware ausführt. Das Foto gefällt mir übrigens.

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Edited by joeswe
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Ich probiere noch mal aus, den Tri-x gleich von Vuescan umkehren zu lassen. Aber zumindest bei Farbfilm bin ich damit überhaupt nicht klargekommen. Deswegen habe ich mir dann diesen Weg ausgesucht.

 

 

Kann ich null nachvollziehen, mein Prozess sieht aber sicher anders aus als Deiner.

Und vielleicht liegt es am Scanner glaube ich aber nicht.

 

Fürs Web gehe ich immer über CS / PS- Das Gradationswerkzeug dort ist wesentlich

besser als das in LR. Das Ausfleckwerkzeug dito.

 

Weitermachen :)

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Kann ich null nachvollziehen, mein Prozess sieht aber sicher anders aus als Deiner.

Und vielleicht liegt es am Scanner glaube ich aber nicht.

 

Fürs Web gehe ich immer über CS / PS- Das Gradationswerkzeug dort ist wesentlich

besser als das in LR. Das Ausfleckwerkzeug dito.

 

Weitermachen :)

 

 

Hi,

die Möglichkeiten, sie die Daten vor und nach dem Scan zu verunstalten

sind unendlich...............:D

Gruß

Horst

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  • 3 weeks later...

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