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Preiserhöhung für Leica M Kameras und Objektive


Leica Blog

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Ich habe das Apo-Summicron 50 noch zum GANZ alten Preis bestellt, die Lieferung wird mir ständig versprochen und trifft trotzdem nicht ein. Das Objektiv erfährt jetzt seit meiner Bestellung die zweite substanzielle Preiserhöhung. Es wird für Leica immer unattraktiver, meine Bestellung wirklich auszuführen. Denn einem neuen Kunden kann man ab Januar nun über 1000 harte Schweizerfranken mehr aus dem Beutel ziehen als mir.

 

Wenn es woanders im Schaufenster liegt, könnte man auf die Lieferquoten in versch. Ländern rückschließen !? Bekommst Du keine Auskunft.... könntest bei Leica mal direkt auf die Verfügbarkeit in z.B. Österreich hinweisen und fragen, was los ist.

Keine erfreuliche Situation für Dich. Kann man doch die " Lust" auf Leica verlieren!?

Ich könnte und würde es wahrscheinlich nicht mehr akzeptieren. :eek:

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Es steht auch in der Schweiz in einem Geschäft im Schaufenster an einem Ort des mondänen Tourismus. Der Händler hat mir per Mail bestätigt, dass es ein neues ist. Ich will aber bei meinem Händler in Basel eines kaufen, denn dort kriege ich es zum alten Preis. Aber er wird nicht beliefert, ebensowenig der einzige Leica-Store der Schweiz in Zürich. Oder die Linsen gehen unter der Hand weg. Es wurde mir auch hier im Forum eines angeboten. Mehrwertsteuerbereinigt wäre ich sehr viel günstiger drangekommen. Aber was mache ich dann, wenn es doch ein Flare-Problem hat oder die Blende nicht richtig läuft? Ich habe mit Leica-Produkten so viel Rückgaben und Ärger gehabt, dass ich nur noch direkt bei meinem Händler kaufe. Und wenn etwas nicht in Ordnung ist, stelle ich ihm die Ware wieder auf die Theke und lasse ihn alles machen, vom Versand über den Reparaturauftrag oder bis zum Eintausch. Da muss ich halt warten, bis dann mal eines kommt. Die Geduld bringe ich auf. Es ist schon eine unglaubliche Zumutung, dass man ein Produkt fix bestellen bzw. kaufen muss, bevor man die Chance hat, es in die Hand zu nehmen und anzusehen. Aber ICH ZAHLE KEINEN CENT ODER RAPPEN MEHR für ein Produkt, als es zum Bestelldatum gekostet hat. Preiserhöhungen im Nachhinein lasse ich mir nicht bieten!

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Ärgerlich ist sowas vor allem bei monatelanger Vorkasse. Vor allem dann, wenn noch Nachzahlung wegen zwischenzeitlicher Preiserhöhungen verlangt wird. Auch das kommt bei "richtigen" Leicafans ja vor, wie man hört. Ich schwanke dann immer zwischen Bewunderung und Mitleid.

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Ärgerlich ist sowas vor allem bei monatelanger Vorkasse. Vor allem dann, wenn noch Nachzahlung wegen zwischenzeitlicher Preiserhöhungen verlangt wird. Auch das kommt bei "richtigen" Leicafans ja vor, wie man hört.

 

Das ist aber jetzt nicht ernst gemeint, oder ? :eek:

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Ich habe schon lange nicht mehr in Preislisten von Leica geschaut, bis vorhin eben, noch die bisherige Liste) Ich muss feststellen, dass ich sicher nicht mehr zur angepeiten Zielgruppe von Leica gehöre.

An die 8.000 € für eine Reisekamera ( zwischen meinem Wohnort und Wetzlar) und bis zu 10.000 € für ein Objektiv (das allerdings kann man ja unbesorgt kaufen, denn das wird ja nicht ausgeliefert ?? wird zwar fortlaufend teurer, aber man muss es noch nicht bezahlen) .... das ist sooo weit von mir weg!

Ich finde es auch unangemessen, aber das hat nur mit mir zu tun.

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Es steht auch in der Schweiz in einem Geschäft im Schaufenster an einem Ort des mondänen Tourismus. Der Händler hat mir per Mail bestätigt, dass es ein neues ist. Ich will aber bei meinem Händler in Basel eines kaufen, denn dort kriege ich es zum alten Preis. Aber er wird nicht beliefert, ebensowenig der einzige Leica-Store der Schweiz in Zürich. Oder die Linsen gehen unter der Hand weg. Es wurde mir auch hier im Forum eines angeboten. Mehrwertsteuerbereinigt wäre ich sehr viel günstiger drangekommen. Aber was mache ich dann, wenn es doch ein Flare-Problem hat oder die Blende nicht richtig läuft? Ich habe mit Leica-Produkten so viel Rückgaben und Ärger gehabt, dass ich nur noch direkt bei meinem Händler kaufe. Und wenn etwas nicht in Ordnung ist, stelle ich ihm die Ware wieder auf die Theke und lasse ihn alles machen, vom Versand über den Reparaturauftrag oder bis zum Eintausch. Da muss ich halt warten, bis dann mal eines kommt. Die Geduld bringe ich auf. Es ist schon eine unglaubliche Zumutung, dass man ein Produkt fix bestellen bzw. kaufen muss, bevor man die Chance hat, es in die Hand zu nehmen und anzusehen. Aber ICH ZAHLE KEINEN CENT ODER RAPPEN MEHR für ein Produkt, als es zum Bestelldatum gekostet hat. Preiserhöhungen im Nachhinein lasse ich mir nicht bieten!

 

Nerven wie Stahlseile - aber es lohnt sich - :rolleyes:

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Das ist aber jetzt nicht ernst gemeint, oder ? :eek:

 

Kleinere Händler "sicherten" sich so schonmal ab, damit der Kunde die bestellte Ware auch wirklich abnimmt (damals, als Leicazeugs sich nicht automatisch wie geschnitten Brot verkaufte). Solvente Kunden machten da mit, weil sie sich so einen Anspruch auf Belieferung zu erkaufen suchten.

 

Ich habe das nie verstanden, zumal Durchreisende die mit Bargeld winkten, auch SOFORT (also schneller) bedient wurden.

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Das haut mich jetzt nicht vom Hocker, gibt es nicht jedes Jahr eine Preiserhöhung?

Andererseits bin ich auch so ein Schaf, da ich nicht bereit bin 800€ für eine Panasonic zu bezahlen und habe deshalb selbstverständlich die Version mit dem roten Punkt für 1000 € gekauft, da ist die Schmerzgrenze einfach deutlich höher:p

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Es ist niemand gezwungen zu diesen Preisen zu kaufen.

 

Leicaner kann man auch mit den gebrauchten analogen M-Kameras sein und werden. (Ich liebe meine M6).

 

Hybrid - Leicaner kann man mit digitaler Technik auch mit den alten Objektivschätzen von Leitz in Verbindung mit etwa einer Sony A7 II werden und bleiben. Nach dem Einbau eines Antishake-Systems in die neue A7 II werden alle die alten Objektivschätze auch Innenraumtauglich werden - jetzt abblendbar bis zum sweetspot - was stört da noch eine Anfangsöffnung von 3,5. Darauf freue ich mich schon und werde die alte A7 für die A7 II verkaufen, wenn die jetzigen Anfangspreise anfangen sich von ca. 1700.- Euro Richtung Süden zu bewegen.

 

Das Alpin-Elmar 10,5 (entwickelt aus einer Mittelformatrechnung) zeichnet vor der Landschaft schon bei Offenblende 6,3 auch im Kleinbildformat in den Ecken angenehm scharf. Wen stört diese Anfangsöffnung bei stabilisiertem Sensor.

 

Das Hektor 1,9 ist ein Chamäleon, das (auch je nach Zustand) und bei Offenblende in Farbe mich an "Barry Lindon" erinnert und in b/w an die Filmdivenporträts der 30er Jahre.

 

Auf ein Summaron 3,5 cm geht auch viel Landschaft drauf. Mit den 90er Elmaren (besonders dem fetten aber auch dem schlanken) und dem 135er Hektor kann man auch wunderbar freistellen.

 

Für welche Nischenanwendung braucht es denn etwa ein Summicron asph. Reicht nicht auch ein knackscharfes vergütetes Elmar 3,5/5cm aus den 50ern.

 

Reicht es nicht, wenn man mangels Superweitwinkelfähigkeit mancher Systemkameras etwa ein altes 28mm an die M 6 schraubt und das eben analog abwickelt ?

 

Warum nur habe ich hier im Forum den Begriff "Leica Glow" schon so lange nicht mehr gelesen. (Ein Phantom ?) Wer kennt noch die Qualitäten etwa eines unvergüteten Summitars aus den 30er Jahren ? James Ravilious "the englisch eye" wußte warum er sein "rural life" bevorzugt auf unvergüteten alten Leitz-Objektiven ablichtete...usw/usf.

 

Die Firma Leica kennt diese Qualitäten derzeit noch gut bezahlbarer Gebrauchtware durchaus sehr genau, sonst würde sie nicht gerade jetzt sukzessive versuchen, sich auch um den Gebrauchtmarkt "zu Zwecken der Qualitätssicherung" verstärkt zu kümmern.

 

Eine Preishausse wird wie jede Markthausse in einer Phase der Euphorie irgendwann zu Ende gehen - "die Hausse stirbt in der Euphorie" sagen die Börsianer.

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Als die Quarzuhr den Markt eroberte, wurden in der Schweiz viele Lichter ausgeknipst.

 

Einige renommierte Hersteller hochqualitativer mechanischer Armbanduhren behielten die bewährten Modelle bei und verbesserten sie nur sehr konservativ. Seitdem wurde regelmäßig an der Preisschraube gedreht um die Markken neu zu positionieren.

 

Eine neue Kaufgruppe wird heutzutage angesprochen. Klar, man kann auch heute noch präzise die Zeit ablesen, aber es ist nicht mehr der Grund warum man diese Uhren kauft.

 

Leica macht also alles richtig.....;)

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Natürlich macht es Leica richtig. Den Betrag verlangen, der gerade noch bezahlt wird. Die Preissteigerungen wurden zu einem wichtigen Baustein der Markenfaszination kultiviert, das schafft kaum ein Hersteller. Anderswo wird sich über die neue Preisliste beschwert, bei Leica wird sie jährlich von der Kundschaft bejubelt.

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Und es ist richtig so. Die Zeiten in denen ausschließlich Oberstudienräte mit Baskenmützen

Mit Leicas fotografiert bezw. Diese schlechtgeredet haben ist gottseidank vorbei.

Wer regt sich über eine S Klasse die 150000 € oder eine Stahlrolex für 7000€ auf?

Leica ist Luxus. Und das war eigentlich schon immer so. Um die Gebrauchtpreise hoch zuhalten ist das auch gut so. Geizt ist nicht geil! Sondern macht unser Land kaputt.

Hochwertigste Handarbeit muß auch bezahlt werden! Leica hat den richtigen Weg eingeschlagen. Ich bin stolz eine Leica zu besitzen und freue mich jeden Tag an Ihr.

Ich fahre allerdings auch nicht 7 mal im Jahr in Urlaub an Orte deren Namen ich nicht mal aussprechen kann. So hat jeder sein. Toleranz ist gefragt.

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Und es ist richtig so.

 

So lange es Leute gibt die es bezahlen wollen, oder können.

 

Wer regt sich über eine S Klasse die 150000 € oder eine Stahlrolex für 7000€ auf?

Viele, aber das hat nichts mit Leica oder Fotografie zu tun, darum nicht hier.

Leica ist Luxus. Und das war eigentlich schon immer so..

Nein, denn der Ruhm, von dem Leica heute zehrt, stammt aus der Zeit als Leica Werkzeug war.

Geizt ist nicht geil! Sondern macht unser Land kaputt.

Das ist zwar eine griffige Formulierung, aber man könnte die Ursachen auch woanderes sehen, gehört aber nicht ins Forum.

Ich bin stolz eine Leica zu besitzen...

Komisch, ich freue mich auch Geräte zu benutzen, die gut funktionieren, aber Stolz bin ich nur auf Dinge die ich, oder meine Kinder erschaffen.

Toleranz ist gefragt.

Da kann ich dir nur zustimmen.

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Ich hatte folgende Preisliste [1932/1933] schon zum Krieg und Elend es reicht - Thema vorgetragen und bin jetzt ausnahmsweise einfach so kühn es auch hier zu wiederholen - wer sie nicht nochmal zur Kenntnis nehmen will braucht ja nur vorzuspulen.

 

Die Auflistung zeigt m. E. in einem ersten Schritt eindeutig, daß das "Premiumsegment" des deutschen Kamerabaus damals preislich ganz eng beieinander lag. Aus diesem Premiumsegment ist nur Leica übrig geblieben, also müssen sie tatsächlich einiges richtig gemacht haben:

 

Ich hatte geschrieben:

 

A propos "Luxussegment" (der Begriff hat für mich so ein gewisses "Gschmäckle" da hätte ich gerne ein paar belastbare Daten, bevor ich mich der Einschätzung anschließe):

 

I. Photo Porst verlangte 1932/33 folgende Preise:

 

1. Die Standard Leica incl. Elmar 3,5/5cm und 1 Kassette kostete 1932/1933 ganze 155.- Reichsmark.

Wer auch einen sog. Kleinbasis-Entfernungsmesser aufsetzen wollte, mußte 18.- Reichsmark zusätzlich berappen.

 

2. Eine Leica II (eingebauter Entfernungsmesser) kostete zur gleichen Zeit incl. Elmar 3,5/5cm und einer Filmkassette 240.- Reichsmark.

 

3. Wer damals sich beispielsweise das Hektor 1,9/7,3cm als Wechselobjektiv leisten wollte, mußte alleine dafür 260.- Euro bezahlen (also mehr als für die Leica II samt dem Elmar).

 

4. Wer sich nach langer Überlegung lieber für eine Zeiss Ikon Contax entschieden hat, durfte bei Photo Porst für selbige incl. Zeiss Tessar 3,5/5cm sein Konto um 245 RM erleichtern. Wer stattdessen etwas mehr Lichtstärke wollte zahlte für die Contax mit Zeiss Tessar 2,8/5cm 270.- RM.

 

5. Die teuerste Wechsellinse in Contax-Fassung war das Zeiss Sonnar 1,5/5cm, die alleine 300.- RM kostete.

 

6. Eine Franke und Heidecke Rolleiflex 6x6 kostete zur gleichen Zeit mit dem Tessar 4,5/7,5cm (Compurverschluß) 198.- RM. Mit dem lichtstärkeren Tessar 3,8/7,5 cm war sie etwas teurer – nämlich 222.- RM.

 

7. Wer auf eine 9x12 Voigtländer Bergheil setzte, hatte mit dem Voigtländer Heliar 3,5/135 mm insgesamt 235.-RM zu zahlen – mit dem Heliar 4,5/135mm reichten schon 197.- RM.

 

Quelle für alles: Porst: „Photo Katalog 10. Auflage [o.J] [d. i. m.E. 1932/1933, denn die eingearbeitete fortlaufende jahresbezogene Umsatzgrafik des Unternehmens beginnt mit 1925/26 und endet hier mit 1931/32].

 

II. Gerne hätte ich jetzt die Kamerapreise in Bezug gesetzt mit dem damaligen Monatseinkommen beispielsweise der Zielgruppe Gymnasiallehrer – bin aber leider nicht fündig geworden. Vielleicht möchte das mal jemand bitte ergänzen.

 

Stattdessen kann ich nur mit einem durchschnittlichen Tariflohn einer ansonsten unbezeichneten Gruppe dienen :

Tariflohn-Entwicklung - Was verdiente ein Arbeiter

 

Danach war der durchschnittliche monatliche Tariflohn dieser unbezeichneten Gruppe (vermutlich Arbeiter) [Anm. : die Quelle hierzu ist leider untergegangen, ich muß sie nochmals suchen].

 

a) 1930 : 90,00 RM

B) 1934 : 134,00 RM.

 

Und in einem nächsten Schritt müßten dann die Leicapreise von heute mit den heutigen Einkommensverhältnissen der gewählten Zielgruppe in Bezug gesetzt werden - und es wäre zu berücksichtigen, daß man sich damals ein Leicamodell prinzipiell fürs Leben kaufen konnte - es sei denn man wollte freiwillig am technischen Fortschritt partizipieren.

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Ich bin stolz eine Leica zu besitzen und freue mich jeden Tag an Ihr. Ich fahre allerdings auch nicht 7 mal im Jahr in Urlaub an Orte deren Namen ich nicht mal aussprechen kann.

 

Aber gerade dort gibt es doch die interessantesten Motive.....:rolleyes:

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Als die Quarzuhr den Markt eroberte, wurden in der Schweiz viele Lichter ausgeknipst.

 

Einige renommierte Hersteller hochqualitativer mechanischer Armbanduhren behielten die bewährten Modelle bei und verbesserten sie nur sehr konservativ. Seitdem wurde regelmäßig an der Preisschraube gedreht um die Markken neu zu positionieren.

 

Eine neue Kaufgruppe wird heutzutage angesprochen. Klar, man kann auch heute noch präzise die Zeit ablesen, aber es ist nicht mehr der Grund warum man diese Uhren kauft.

 

Leica macht also alles richtig.....;)

 

Ob Leica mit dieser Preiserhöhung alles richtig gemacht hat muss sich erst noch zeigen. Sicher ist diese Preiserhöhung vor dem Hintergrund der noch immer ungelösten Sensorproblematik eher instinktlos. Für die Kunden, die mit einem Upgrade geliebäugelt haben, wird die Entscheidung nicht leichter.

 

Dein Vergleich mit der Uhrenindustrie hinkt darüber hinaus ein wenig. Bei den verbliebenen Uhrenhersteller geht es wirklich um Premium! Leica dagegen ist ein Elektronikhersteller unter vielen, und auch anderen Kameraherstellern gelingt es mittlerweile erfolgreich weniger Auflösung für mehr Geld an den Mann zu bringen. Da hilft auch das Geschrei von kaputt gemachten Preisen durch die Japaner wenig.

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