Jump to content

Schwarz-weiss-Aufnahmen M9 vs. M (240)


Bernd Stenger

Recommended Posts

Guest Wolfgang Sch
Wer das als "Quatsch" bezeichnet, disqualifiziert sich als Schwätzer.

 

Das mache ich doch gerne, ein paar Worte mehr zu verlieren als notwendig! Quatsch hätte gereicht. Schließlich brauche ich mich dann nicht für die s/w Bildstrecken der LFI und Bildbände mit digital aufgenommen und s/w bearbeitenten Fotos, die nicht mit der MM fotografiert wurden, zu mokieren.

Link to post
Share on other sites

JPEG ist ein Kompressionsverfahren mit 8 BIT Farbtiefe. Ein JPG ist im Vergleich zum TIFF ex RAW glattgebügelt und neigt zu Tonwertabrissen. Wer nur als JPG fotografiert, ruiniert seine Bilder schon in der Kamera.

 

Gruß

Gertrud

 

alles bekannt, aber...

 

es gibt auch Kriterien für ein gutes Bild jenseits von Pixelschärfe.

 

Ich frage mich bei solchen Statements, wie man früher mit SW- Film, entwickelt unter suboptimalen Bedingungen, leben konnte... Und wie man überhaupt mit Diafilm zurecht kam.

 

;)

 

Für exzellente Fotos ist die digitale M, egal welche, überhaupt suboptimal. In meinen Augen wird keine Digi von Leica den guten Optiken gerecht. Hier liegt, auch für mich, der Schwerpunkt nicht in optimaler BQ, sondern in Handhabung und Freude an simpler Technik.

 

Ansonsten gibt es ja auch andere Hersteller, die mittlerweile lichtjahre Vorsprung haben.

 

Das ist meine Meinung und ich fotografiere auch immer noch gerne mit meiner M8.2. Aber wenn es um BQ geht, nehme ich doch eher eine andere Marke. Ist ja nicht so, als wäre ich der Einzige, der mehrere Systeme zur Verfügung hat...

  • Like 3
Link to post
Share on other sites

alles bekannt, aber...

 

es gibt auch Kriterien für ein gutes Bild jenseits von Pixelschärfe.

 

Ich frage mich bei solchen Statements, wie man früher mit SW- Film, entwickelt unter suboptimalen Bedingungen, leben konnte... Und wie man überhaupt mit Diafilm zurecht kam.

 

;)

 

Für exzellente Fotos ist die digitale M, egal welche, überhaupt suboptimal. In meinen Augen wird keine Digi von Leica den guten Optiken gerecht. Hier liegt, auch für mich, der Schwerpunkt nicht in optimaler BQ, sondern in Handhabung und Freude an simpler Technik.

 

Ansonsten gibt es ja auch andere Hersteller, die mittlerweile lichtjahre Vorsprung haben.

 

Das ist meine Meinung und ich fotografiere auch immer noch gerne mit meiner M8.2. Aber wenn es um BQ geht, nehme ich doch eher eine andere Marke. Ist ja nicht so, als wäre ich der Einzige, der mehrere Systeme zur Verfügung hat...

 

Ein "offenes Wort" aber absolut treffend. Lg. Hans.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Habe mal eine Testreihe vom gleichen Bild:

1. Bild DNG-Datei (keine Entwicklungseinstellungen) nur für Web in JPG umgewandelt

2. Bild JPG-Datei aus Kamera (Filmmodus schwarz/weiss, orange Filter) nur für Forum verkleinert

3. Bild JPG-Datei aus Kamera nur 1 Einstellung (NIK-Filter 024 Voller Kontrast und Struktur)

Nebenbei: fotografiere mit MM und M240, finde die M240 aber gar nicht soooo schlecht ;-) und weiss nicht ob bei einem Print für Normalverbraucher (bis A3) bei der MM so viel mehr kommt. Was ich bei der M240 inzwischen schätze ist die Möglichkeit für das schwarz/weisse JPG ein Filter (rot, grün , gelb ...) wählen zu können.

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

  • Like 6
Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

alles bekannt, aber...

 

es gibt auch Kriterien für ein gutes Bild jenseits von Pixelschärfe.

 

Ich frage mich bei solchen Statements, wie man früher mit SW- Film, entwickelt unter suboptimalen Bedingungen, leben konnte... Und wie man überhaupt mit Diafilm zurecht kam.

 

;)

 

Für exzellente Fotos ist die digitale M, egal welche, überhaupt suboptimal. In meinen Augen wird keine Digi von Leica den guten Optiken gerecht. Hier liegt, auch für mich, der Schwerpunkt nicht in optimaler BQ, sondern in Handhabung und Freude an simpler Technik.

 

Ansonsten gibt es ja auch andere Hersteller, die mittlerweile lichtjahre Vorsprung haben.

 

Das ist meine Meinung und ich fotografiere auch immer noch gerne mit meiner M8.2. Aber wenn es um BQ geht, nehme ich doch eher eine andere Marke. Ist ja nicht so, als wäre ich der Einzige, der mehrere Systeme zur Verfügung hat...

 

Hi,

ich kann Gertrud´s Einwand schon nachvollziehen.........:rolleyes:

 

Und s/w analog war doch niemals suboptimal..........:confused:

DIA ja, daher haben wir ja auch Zwischennegtive auf Farbnegativfilme gemacht.

 

Natürlich kann man das auch mit JPEG machen, nur der Hinweis darauf das dass auch noch besser geht,

ist doch alles andere als falsch.

 

Wer dass aus Bequemlichkeit, Unwissenheit oder warum auch immer macht, mag das machen, kein Problem.

 

Aber der Hinweis darauf, das es auch noch anderes gib, ist in meinen Augen nicht so verkehrt.

 

Ich hab hier eh mittlerweile oft den Eindruck, dass das schnelle Bild ohne Arbeit

Auslöser drücken und fertig, Priorität vor sorgfältiger Arbeit hat.

Aber das ist noch eine ganz andere Baustelle...............:D

 

Gruß

Horst

  • Like 4
Link to post
Share on other sites

ich sach doch nicht, das Gertrude falsch liegt.

 

Ich für mich bin da mit der M8.2 aber schmerzfrei und fotografiere SW im "Blödmodus" JPeg ooC.

 

Für alles Andere kommt ja sowieso nur noch die D800 in Frage. Und hier natürlich RAW.

 

Wenn ich nur die M8.2 hätte...

 

Ja dann... ;)

 

Aber meine zweite Aussage: die Leica M-Digis sind suboptimal. Alle, wie sie da sind. Vor Allem, wenn man das Budget berücksichtigt.

 

Schaut doch mal, was so eine Nikon oder Canon Top-DSLR mit 2 bis 3 Festbrennweiten kostet. Und welche BQ damit möglich ist (auch SW). :rolleyes:

 

Irgendwie muss man entweder ein gesundes Verhältnis zum Geld verloren haben, oder ganz bewusst ein Leicaliebhaber sein.

 

Aber Bildqualität und seit ein paar Jahren auch Haltbarkeit und Fertigungsqualität propagieren zeugt von einer gewissen Blauäugigkeit.

 

Wer mich kennt, weiss das ich Leica sehr gerne nutze. Aber langsam wird es mir einfach zu abstrus.

 

Mit dem Kaffeefleck auf der M8.2 kann ich leben. Und was die BQ angeht könnte ich damit leben, wenn die Kamera nur durchhält. Aber wenn irgend was defekt sein sollte, ist das Teil (wie war nochmals der Neupreis?) nur noch für die Tonne. Selbst wenn Leica mir ein Umtauschangebot auf eine M(240) oder Nachfolger machen würde, das Vertrauen mehrere k€ Aufpreis werde ich ganz sicher nicht mehr investieren. Da gibt es für das Geld Schöneres.

 

Z.B. Oly OMD E-M1 mit 2 bis 3 Festbrennweiten z.B.

  • Like 6
Link to post
Share on other sites

ich sach doch nicht, das Gertrude falsch liegt.

 

Ich für mich bin da mit der M8.2 aber schmerzfrei und fotografiere SW im "Blödmodus" JPeg ooC.

 

Für alles Andere kommt ja sowieso nur noch die D800 in Frage. Und hier natürlich RAW.

 

Wenn ich nur die M8.2 hätte...

 

Ja dann... ;)

 

Aber meine zweite Aussage: die Leica M-Digis sind suboptimal. Alle, wie sie da sind. Vor Allem, wenn man das Budget berücksichtigt.

 

Schaut doch mal, was so eine Nikon oder Canon Top-DSLR mit 2 bis 3 Festbrennweiten kostet. Und welche BQ damit möglich ist (auch SW). :rolleyes:

 

Irgendwie muss man entweder ein gesundes Verhältnis zum Geld verloren haben, oder ganz bewusst ein Leicaliebhaber sein.

 

Aber Bildqualität und seit ein paar Jahren auch Haltbarkeit und Fertigungsqualität propagieren zeugt von einer gewissen Blauäugigkeit.

 

Wer mich kennt, weiss das ich Leica sehr gerne nutze. Aber langsam wird es mir einfach zu abstrus.

 

Mit dem Kaffeefleck auf der M8.2 kann ich leben. Und was die BQ angeht könnte ich damit leben, wenn die Kamera nur durchhält. Aber wenn irgend was defekt sein sollte, ist das Teil (wie war nochmals der Neupreis?) nur noch für die Tonne. Selbst wenn Leica mir ein Umtauschangebot auf eine M(240) oder Nachfolger machen würde, das Vertrauen mehrere k€ Aufpreis werde ich ganz sicher nicht mehr investieren. Da gibt es für das Geld Schöneres.

 

Z.B. Oly OMD E-M1 mit 2 bis 3 Festbrennweiten z.B.

 

 

Hi,

Holger, verstehe ich ja..........:)

sogar sehr, habe ja selbst ein paar andere, und sehe was die können.

Ich habe das auch anders gemeint, wie Du dies offensichtlich siehst.

Zu dem Thema das du zu Leica ansprichst, fehlen auch mir langsam die Worte.

 

Trotz allem hab ich gerade der D-Lux (109) nicht widerstehen können, für immer dabei

mir fällt das große Gerödel schleppen auch immer schwerer................;)

 

Und zu s/w wollte ich nur sagen, die fallen auch nicht einfach mal so aus der Kamera,

egal aus welcher.

 

Gruß

Horst

Edited by poseidon
  • Like 1
Link to post
Share on other sites

... die Leica M-Digis sind suboptimal. Alle, wie sie da sind. Vor Allem, wenn man das Budget berücksichtigt.

...

Irgendwie muss man entweder ein gesundes Verhältnis zum Geld verloren haben, oder ganz bewusst ein Leicaliebhaber sein.

 

...

 

So ist es - leider, wie ich hinzufügen darf.

 

Wenn man nicht unbedingt mit einer Messsucherkamera fotografieren möchte, gibt es sicherlich wenig Gründe, sich selbst mit einer Leica M - gleich welche es sein soll - zu belasten. Aber es bringt halt auch Spaß.

Link to post
Share on other sites

So ist es - leider, wie ich hinzufügen darf.

 

Wenn man nicht unbedingt mit einer Messsucherkamera fotografieren möchte, gibt es sicherlich wenig Gründe, sich selbst mit einer Leica M - gleich welche es sein soll - zu belasten. Aber es bringt halt auch Spaß.

 

Einer der wenigen (aber nicht ganz unbedeutenden) Gründe sind für mich die kompakten aber dennoch exzellenten Objektive, oder aber die relativ einfache und analog orientierte Bedienung (Blendenring, Meßsucher etc.).

Aber natürlich muss einem zu allererst mal das Meßsucherprinzip liegen und gefallen.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Messsucher liegt mir und gefällt mir. Und deshalb fällt es mir schwer, den Krempel zu verkaufen. Aber verkaufen ginge ja noch, teilweise in die Tonne kloppen... :o

 

 

BTW: auch andere haben kompakte Optiken die richtig gut sind, sogar mit AF zum Bruchteil des Preises von Leica. Steht halt nur Zeiss drauf... :eek:

  • Like 3
Link to post
Share on other sites

JPEG ist ein Kompressionsverfahren mit 8 BIT Farbtiefe. Ein JPG ist im Vergleich zum TIFF ex RAW glattgebügelt und neigt zu Tonwertabrissen. Wer nur als JPG fotografiert, ruiniert seine Bilder schon in der Kamera.

 

Gruß

Gertrud

 

Ein im .jpg-Format gespeichertes Bild hat zunächst einmal keine Tonwertabrisse. Die Datei verfügt lediglich nicht mehr über die zusätzlichen Informationen, mit deren Hilfe man aus der .dng-Datei durch Verändern der Entwicklungseinstellungen noch viele andere, alternative Bilder im .jpg-Format "herausarbeiten" kann. Nur dann, wenn man auf die einmal gespeicherte .jpg-Datei noch einmal Entwicklungseinstellungen anwendet, müssen diese fehlenden Informationen interpoliert werden, und das führt zu den Tonwertabrissen, die man im Histogramm sehen kann, und - je nach Ausgabegröße sichtbar - zu Qualitätseinbußen.

Edited by Verteidiger
Schreibfehler korrigiert.
  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Das mache ich doch gerne, ein paar Worte mehr zu verlieren als notwendig! Quatsch hätte gereicht. Schließlich brauche ich mich dann nicht für die s/w Bildstrecken der LFI und Bildbände mit digital aufgenommen und s/w bearbeitenten Fotos, die nicht mit der MM fotografiert wurden, zu mokieren.

 

Es wird immer besser, oder soll ich sagen, peinlicher?

Link to post
Share on other sites

Messsucher liegt mir und gefällt mir. Und deshalb fällt es mir schwer, den Krempel zu verkaufen. Aber verkaufen ginge ja noch, teilweise in die Tonne kloppen... :o

 

 

BTW: auch andere haben kompakte Optiken die richtig gut sind, sogar mit AF zum Bruchteil des Preises von Leica. Steht halt nur Zeiss drauf... :eek:

 

in die Tonne kloppen... schau mal wie der Produktlebenszyklus und damit verbundene Wertverfall bei Olympus und Sony ist. Habe mir gerade eine A7 zugelegt vor 4 Wochen und schwupps kommt die A7II raus.

 

Ja, das 55 Sony ist auch sehr gut. Was ist mit 21,24,28,75,90,135mm ? Oder wenn man gar f1.4 möchte?

 

OK, dafür gibts dann ein ganz nettes 24-70mm Zoom.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

in die Tonne kloppen... schau mal wie der Produktlebenszyklus und damit verbundene Wertverfall bei Olympus und Sony ist. Habe mir gerade eine A7 zugelegt vor 4 Wochen und schwupps kommt die A7II raus.

 

Ja, das 55 Sony ist auch sehr gut. Was ist mit 21,24,28,75,90,135mm ? Oder wenn man gar f1.4 möchte?

 

OK, dafür gibts dann ein ganz nettes 24-70mm Zoom.

 

Eine neue Cam macht die Alte nicht unbrauchbar...

 

Und wie lange hat Leica gebraucht, bis das Portfolio der Festbrennweiten vollständig war? Genau. Da kommt sicher noch genug.

 

BTW: 1.4 braucht kein Mensch mehr. Damals als Iso 100 schon fast Ende der Fahnenstange war, war Lichtstärke wichtig. Weniger wegen Bildwirkung, die im Reportagebereich sowieso niemand umsetzen konnte. Heute hat sich die Welt ein wenig weiter gedreht.

 

Ach so, Wertverfall! M. E. macht es einen klitzekleinen Unterschied, ob der Einstiegspreis 6k€ oder ein Drittel oder weniger ausmacht.

Edited by hverheyen
  • Like 2
Link to post
Share on other sites

Eine neue Cam macht die Alte nicht unbrauchbar...

 

Und wie lange hat Leica gebraucht, bis das Portfolio der Festbrennweiten vollständig war? Genau. Da kommt sicher noch genug.

 

BTW: 1.4 braucht kein Mensch mehr. Damals als Iso 100 schon fast Ende der Fahnenstange war, war Lichtstärke wichtig. Weniger wegen Bildwirkung, die im Reportagebereich sowieso niemand umsetzen konnte. Heute hat sich die Welt ein wenig weiter gedreht.

 

Ach so, Wertverfall! M. E. macht es einen klitzekleinen Unterschied, ob der Einstiegspreis 6k€ oder ein Drittel oder weniger ausmacht.

 

Ein neue Cam macht die alte nicht unbrauchbar aber reduziert ihren Wert, wenn man sie doch irgendwann mal verkaufen möchte.

 

Ich persönlich verwende schon mal gerne f1.4 bei 35mm, ich finde auch immer noch, dass bei vielen Kameras ISO 3200 und 6400 oder mehr zwar ganz gut gehen, aber in Bezug auf Farbe und Dynamikumfang nicht das gelbe vom Ei sind.

Wie lange Leica gebraucht hat für die Objektivpalette?...mir egal, ich lebe heute und nicht vor 50 Jahren.

Aber egal, ich will niemanden von Leica überzeugen, und auch nichts gegen Sony und C0. sagen (was ich auch teilweise verwende).

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Die Wahl(möglichkeit) habe ich bei meiner Monochrom auch ...

 

Das ist mir schon klar, habe ja auch eine MM. Aber bei der Monochrom müssen die Filter vor's Objektiv und bei der M240 können diese elektronisch zugeschaltet werden.

Link to post
Share on other sites

Ist nicht das Selbe. Bei der m240 ist ja noch der Bayer,

Gruß,

Fjh

 

Ist mir auch klar, da ich beide Kameras verwende.

Zuschalten geht trotzdem schneller als schrauben, vor Allem wenn nicht der passende Filter dabei ist.

Die MM ausgereizt ist im Moment durch nichts im Kleinbildformat zu topen.

Aber auch bei der MM gilt: ohne Nachbearbeitung, oder besser ohne Fleiss kein Preis ;)

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...