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Digitalisieren


Guest seven

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Guest seven

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Hallo zusammen,

 

wenn ich mit Leica fotografiere, dann mache ich das nun in der Regel analog: Entweder mit meiner M7 oder mit der 0-Serien Replika.

 

Die Entwicklung und das Vergrößern lasse ich in HH in einem Fachlabor machen und damit ich die Bilder auch mal auf dem iPad anschauen oder zeigen kann, lasse ich in dem Labor auch einen einfachen Scan machen (6MB).

 

Allerdings überlege ich mir zur Zeit, ob es nicht sinnvoller wäre, die Negative selber zu Scannen, um eine höhere Qualität zu erreichen und ggf. die Möglichkeit zu haben, das Bild noch digital nachzubearbeiten. Wobei ich mir hier nicht sicher bin, ob das bei diesem Prozess überhaupt sinnvoll geht, bspw. das Aufhellen von dunklen Stellen.

Ich hatte so die Vorstellung, dass man mit einem Scanner den Vergrößerer ersetzen kann, auch die Möglichkeiten hat Abzuwedeln oder Nachzubelichten und dann eben das Bild mit einem guten Drucker ausbelichtet.

 

Wie geht denn ihr anderen vor, die ihr noch analog fotografiert?

Habt ihr das eigene Labor und belichtet dort die schönen Bilder aus oder habt ihr einen hybriden Prozess und scannt die Bilder ein bzw. lasst die einscannen?

 

Was für Scanner nutzt ihr dann privat?

Wenn ich mir den Markt für Scanner anschaue, dann sieht dieser ja auch eher bescheiden aus: Gebrauchte Nikon Scanner, mittelmäßige Reflecta Scanner oder unerschwingliche Hasselblad Geräte.

 

Schonmal vielen Dank für eure Antworten.

 

Beste Grüße

 

Sven

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Hallo Sven,

 

ich mache das genau so: Digitalisieren mit Nikon 5000 oder Minolta 5400 (lineare Scans), dann konvertieren mit Colorneg, dann weiter in Photoshop, dann drucken mit dem Epson 3880. Das geht - für meine Ansprüche - sehr gut. Allerdings stößt man gegenwärtig auf die Hürde, dass es die Scanner nicht mehr neu gibt, und auch die Betriebssysteme veralten... (meine beiden Scanner laufen nur unter Windows XP, was bedeutet, dass ich ab April einen älteren Rechner nur für die Scannerei haben werde). Vielleicht ist es zukunftsträchtiger, die Negative mit einer sehr guten Digitalkamera und Makroobjektiv zu fotografieren und dann weiterzubearbeiten? Einige hier im Forum haben damit auch schon Erfahrungen gesammelt.

 

Viele Grüße

Michael

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Hallo Sven,

Ich scanne meine Negative mit einem Reflekta ProScan 7200 und VueScan als Software ins DNG Format und bearbeite diese dann weiter in Lightroom. Scanner in dieser Preisklasse und drunter sind in etwa alle auf einem Niveau. Erst mit VueScan wurde die Qualität besser.

Bin letztendlich mit dem zeitlichen Aufwand und der daraus resultierenden Qualität zufrieden.

Edited by kraxel69
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Ich scanne mit Vuescan (auf dem Mac) und dem Nikon LS 4000.... den Minolta 5400 II habe ich wieder abgestoßen,,,, brachte keine Vorsteile, im Gegenteil, da hatte ich Probleme mit ungleichmäßigen Scans..... nur Ärger,

4000 dpi sind schon ganz gut.

Den Automat Einzug desd Nikon SA 21 / 30 habe ich verändert: Scanfenster auf 25 x 37... dadurch bekommen ich das ganze Negativ drauf

Was mir durch den Kopf geht: der neue Plusthek Opticfilm 120..... ob der nicht doch noch mehr Auflösung bringt? Ich weiß: altes Thema....

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...

Höhere Qualität als ein Fachlabor?

Da braucht es aber einen erheblichen Einsatz an teurer Technik und sehr viel Zeit zum Erlernen und Umsetzen, die bei schmaler Freizeit die Zeit zum Fotografieren noch mehr schrumpfen lässt.

 

Ein Nikonscanner wurde vor Jahren angeschafft, um große Diabestände zu digitalisieren.

Das wurde aber aus Zeitgründen zugunsten einer strengen Auswahl der absolut besten oder für Bildbände benötigten Scans eingeschränkt.

 

Jetzt werden zusätzlich auch gelegentlich Farbnegativfilme und wieder selbstentwickelte Schwarz-Weiß-Filme gescannt, aber meist nur fürs digitale Archiv gesammelt, denn soviel Platz für Ausdrucke gibt die Wohnung nicht her.

 

Bevor man sich in höhere Kosten für Hard- und Software stürzt, sollte man vielleicht doch erst einmal einige Scans in höherer oder höchster Auflösung vom Fachlabor erstellen lassen, die dann am Rechner mit verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen aufbereitet werden.

Davon im Fachlabor hergestellte Abzüge können dann mit Fotos verglichen werden, die das Fachlabor direkt vom Film oder über hauseigene Digitalisierung hergestellt hat.

Wenn man vorher Probeabzüge bestellt hat, kann man über Feinheiten wie Abwedeln oder Nachbelichtungen auch mit einem Fachlabor sprechen.

 

Scannen ist und bleibt m.E. lästige Strafarbeit.

Wer es sich leisten kann, sollte das "aussourcen".

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Guest seven
Höhere Qualität als ein Fachlabor?

Da braucht es aber einen erheblichen Einsatz an teurer Technik und sehr viel Zeit zum Erlernen und Umsetzen, die bei schmaler Freizeit die Zeit zum Fotografieren noch mehr schrumpfen.

 

Hallo,

 

das mit der höheren Qualität wär bezogen auf die einfachen 6MB Scans die ich aktuell zusammen mit der Filmentwicklung machen lasse und die laut dem Labor für das iPad ausreichend sind.

Nönö, eine höhere Qualität als das Fachlabor, die ist nicht mein Ziel, denn dafür fehlt mir zum einen die Zeit und zum anderen wäre ich auch nicht bereit solche Unsummen in das Equipment zu investieren. Da würde ich mir dann gleich besser in eine M 240 investieren.

 

Eigentlich wollte ich nur wissen, ob es eine Möglichkeit gibt ordentliche Scans selber daheim anzufertigen und das mit einer Investition, die eben nicht in die Zehntausende geht wie für eine Hasselblad Scanner.

Leider sehe ich gerade nicht so wirklich einen für mich komfortablen hybriden Prozess. Scannen als Strafarbeit ist sicher ein guter Vergleich.

Und ins Fotolabor will ich eigentlich auch nicht zurück, auch wenn ich das durchaus immer schön fand.

 

Ich frage ich mich jetzt aber, ob ich dann nicht gleich zu einer digitalen M wechsle (M-E?) und Analog nur noch mit der 0-Serie fotografiere. Denn 2.000€ für einen Plustek Scanner in die Hand zu nehmen, da würde ich das Geld eher in eine digitale Leica investieren.

Wobei mich im Hinblick auf die digitale M die Aussage geschockt hat, dass man sich schonmal mit dem Gedanken anfreunden soll, dass nach 10 Jahren vermutlich eine neue M gekauft werden muss, da dann nämlich der Sensor verschlissen ist.

Da ist die M7 deutlich langlebiger, wobei man ja auch nicht weiß, ob es in zehn Jahren noch Film gibt. Aber das ist eine andere Diskussion :rolleyes:.

 

Schonmal vielen Dank an euch alle!

 

Viele Grüße

 

Sven

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Wie geht denn ihr anderen vor, die ihr noch analog fotografiert?

Habt ihr das eigene Labor und belichtet dort die schönen Bilder aus oder habt ihr einen hybriden Prozess und scannt die Bilder ein bzw. lasst die einscannen?

 

Was für Scanner nutzt ihr dann privat?

 

Hallo Sven,

 

ich lasse die Filme im Fachlabor entwickeln und scanne dann mit einem Nikon Coolscan V selbst. Mit Ausnahme von SW bin ich mit den Scans eigentlich sehr zufrieden. Die digitalen Dateien bearbeite ich dann in Photoshop und lasse sie dann im Fachlabor wieder ausdrucken.

 

Den Nikon Scanner bekommst Du nur noch gebraucht, bisher wird er aber von Nikon noch gewartet. Ich habe meinem letztes Jahr noch einen Service gegönnt und finde er läuft prima. Das Scannen selbst empfinde ich auch nicht als Strafarbeiten, die Negative laufen bei dem Nikon doch einfach nebenbei durch. Im Fachlabor lasse ich nur hin und wieder mal ein Mittelformat Negativ scannen, da mein Nikon das nicht kann. Für regelmäßige Scans ist das aber bei >25€/Negativ eine recht teure Angelegenheit.

 

Ganz früher habe ich das mal in einem Minilab machen lassen. Die sind zwar preiswerter, dafür konnten sie den Scanner nicht überreden keine Optimierungen an den Dateien zu machen ....

 

Viele Grüße

Stefan

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Allerdings stößt man gegenwärtig auf die Hürde, dass es die Scanner nicht mehr neu gibt, und auch die Betriebssysteme veralten... (meine beiden Scanner laufen nur unter Windows XP, was bedeutet, dass ich ab April einen älteren Rechner nur für die Scannerei haben werde).

Die Nikon-Software NikonScan 4.0.3 läuft auch unter Windows 7/64 einwandfrei, wenn man ein paar kleine Änderungen vornimmt. Im Netz findet man dazu eine Anleitung samt Script.

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Die Nikon-Software NikonScan 4.0.3 läuft auch unter Windows 7/64 einwandfrei, wenn man ein paar kleine Änderungen vornimmt. Im Netz findet man dazu eine Anleitung samt Script.

 

Danke für den Hinweis - wenn Du die Anleitung auf der Colorneg-Seite meinst: das hat bei mir leider nicht funktioniert. Das Irritierende war, dass ich den 4.0.3.-Treiber zunächst auf Windows 7/64 installieren konnte und der Rechner den Scanner zunächst auch erkannt hat (ganz ohne irgendwelche Änderungen), so dass ich damit arbeiten konnte. Zwei Wochen später hat er diesen Erfolg dann offenbar wieder vergessen und sich geweigert, den Scanner zu erkennen. Wenn Du einen Tipp hast, was ich noch versuchen könnte, wäre ich sehr dankbar!

 

Viele Grüße

 

Michael

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Danke für den Hinweis - wenn Du die Anleitung auf der Colorneg-Seite meinst: das hat bei mir leider nicht funktioniert. Das Irritierende war, dass ich den 4.0.3.-Treiber zunächst auf Windows 7/64 installieren konnte und der Rechner den Scanner zunächst auch erkannt hat (ganz ohne irgendwelche Änderungen), so dass ich damit arbeiten konnte. Zwei Wochen später hat er diesen Erfolg dann offenbar wieder vergessen und sich geweigert, den Scanner zu erkennen. Wenn Du einen Tipp hast, was ich noch versuchen könnte, wäre ich sehr dankbar!

Sie müssen den Text aus Nikon Coolscan, Nikon Scan, Treiber: 64-Bit Windows Vista / Windows 7 / Windows 8 kopieren und an der richtigen Stelle überschreiben. Dann funktioniert's.

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Vuescan läuft auf allen Macs und allen Win Systemen

man bekommt updates.... und es ist seinen Preis wert = preiswert, fast alle Scanner sind damit zu betreiben,

die Nikons haben noch Service, wenn auch nicht alle Ersatzteile... aber wer einen LS 4000 / 5000 sich zulegt, einen Service machen lässt, der dürfte die nächsten Jahre auf der sicheren Seite sein.Ich kann keinen Vorteil der Nikon Software gegen Vuescan erkennen, aber vielleicht hart da einer bessere Informationen als ich

Edited by gauss
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Man sollte das denke ich schon irgendwie mögen und gern tun. Für Strafarbeit ist das ganze Prozedere doch etwas aufwendig....

Zuerst sollte man sich die Frage beantworten, was man tun möchte mit den Scans. Ich mache so gut wie nie große Ausdrucke. Entweder für Bildschirmanwendung. Oder Fotobuch.

Dafür reicht mir im Moment mein Minolta Dimage Dual III. Für die Bearbeitung hab ich hier einen alten G5 Mac mit Vuescan und einer Uralt Photoshop Version. Gradationskurve, Stempeln, Farbprofile oder auch mal in Duplex umwandeln funktioniert wunderbar. Das ganze Geraffel hat mich in der Bucht knapp 200 Euro gekostet. Die Qualität ist für die Art der Ausgabe völlig in Ordnung. Es muß also nicht immer das große Programm sein. Die Low Budget Variante kann auch schon einigen Spaß bringen. Der Zeitfaktor ist aber nicht zu unterschätzen. Der Minolta scannt zwar sechs Negative oder Dias am Stück. Trotzdem dauert das... Und dann hat man erst die Rohscans. Etwas Staubwischen muß fast immer sein. Und dann kommt je nach Laune die Detailarbeit. Alles was für lange Winterabende....

 

Schöne Grüße

Oliver

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Hallo Sven,

 

da ich fast ausschließlich auf Diamaterial knipse, war mein Gedankenansatz vor Jahren ähnlich. Jedoch war ich aufgrund der Diapositive bei Abzügen auf Labore angewiesen und nach sehr viel Frust bekam ich mit dem Weg über den Scanner die Qualität wieder in meine Obhut.

 

Meine Dias und Negative scanne ich mit einem Minolta Dimage Scan Elite (Modell 1) und der Scansoftware von Minolta (Minolta Scan Utility) als .tif Datei. Je nach dem entscheide ich beim Sichten der Dias, ob für die Vorlage ein ein-, zwei- oder vierfach Scan in Frage kommt. Höhere Werte sind in der Regel nicht notwendig. Nach dem Scan wird die Datei in die Bildbearbeitunssoftware (bei mir Photoshop Elements) übertragen, wo ich mich an die Bearbeitung mache.

 

In den Grundstellungen liefert der 5400'er Minolta sehr saubere Ergebnisse, so daß die Bearbeitung sich meist nur auf die Tonwertkorrektur, Tiefen/ Lichter und das beim scannen übliche Schärfen beschränkt.

 

Nicht zuletzt noch ein Hinweis zum o.g. Scanner: Das Nachfolgemodell ist um einiges schneller. Beide Modelle können jedoch noch gewartet werden und es gibt noch, im Fall der Fälle, Ersatzteile dafür. Dies gilt auch für meinen Ersatzscanner, ein Minolta Dimage Scan Dual IV, der jedoch in Sachen Verarbeitung, Leistung und Qualität nicht an seinen großen Bruder herankommt. Gute Ergebnisse bekommt man jedoch auch mit diesem Modell hin.

 

Aber egal was für ein Modell von welchem Hersteller man nimmt, auch mit einem Reflecta kann man sehr gute Ergebnisse hinbekommen. Sicherlich ist je nach dem der Aufwand in Photoshop etwas höher, aber möglich ist vieles. Und wie beim vergrößern in der Duka, muß man sich auch mit einem Scanner eingehend beschäftigen.

 

Gruß

Thomas

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Vuescan läuft auf allen Macs und allen Win Systemen

man bekommt updates.... und es ist seinen Preis wert = preiswert, fast alle Scanner sind damit zu betreiben,

die Nikons haben noch Service, wenn auch nicht alle Ersatzteile... aber wer einen LS 4000 / 5000 sich zulegt, einen Service machen lässt, der dürfte die nächsten Jahre auf der sicheren Seite sein.Ich kann keinen Vorteil der Nikon Software gegen Vuescan erkennen, aber vielleicht hart da einer bessere Informationen als ich

Ich habe am Nikon Coolscan 4000 und 5000 die Softwares ausführlichst getestet, um für mich die beste Software herauszufinden:

- Silverfast

- Vuescan

- NikonScan

 

Die Ergebnisse hatte ich vor geraumer Zeit in verschiedenen Foren gepostet.

Ergenis: NikonScan liefert die mit Abstand besten Ergebnisse hinsichtlich

- Auflösung

- Farbe

- Rauschen

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Ich habe am Nikon Coolscan 4000 und 5000 die Softwares ausführlichst getestet, um für mich die beste Software herauszufinden:

- Silverfast

- Vuescan

- NikonScan

 

Die Ergebnisse hatte ich vor geraumer Zeit in verschiedenen Foren gepostet.

Ergenis: NikonScan liefert die mit Abstand besten Ergebnisse hinsichtlich

- Auflösung

- Farbe

- Rauschen

 

.... zumindest ist -für mich- NikonScan in Bezug auf die Bedienung am besten organisiert. Aber was nützt's, auf meinen Rechnern läuft es nicht mehr. Mittlerweile arbeite ich mit der aktuellen Version von Silverfast Pro auf dem Nikon 9000. Silverfast hat sich im Vergleich zu früheren Versionen, die ich bis auf den Teufel verflucht hatte, erstaunlich gut entwickelt. Die Ergebnisse sind mindestens genau so gut, wenn nicht sogar besser, als bei NikonScan. Der einzige Pferdefuß, der mir zu Silverfast einfällt, ist der Preis :rolleyes:

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.... :rolleyes:

 

Auf Macs soll Nikonscan ebenfalls nur bis Snow Leopard über Rosetta gelaufen sein.

In neueren Umgebungen läuft es auch nicht unter Parallels, über die man ansonsten gewohnte Windows-Programme am Mac aufrufen kann.

Aber auch vorher am XP-Rechner verursachte Nikonscan ständige Abstürze und störte die Konfiguration mit einem weiteren angeschlossenen Flachbrettscanner, selbst wenn der abgeschaltet war.

Irgendwann kam von Nikon der Hinweis, dass pro Windows-Rechner nur ein Scanner anschließbar sei.

Falls man bei Vuescan von den Basiseinstellungen abweichen möchte, sollte man sich diese notieren, da abgespeicherte Einstellungen nicht zuverlässig wiederholbar sind.

Solche zeitfressenden Ungereimtheiten zählen zu den "Strafarbeiten".

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Guest seven

Hallo zusammen,

 

vielen Dank für das zahlreiche Feedback!

 

Ich habe mich nun noch ein wenig umgesehen und einen Scanner gefunden, der mir ganz praktikabel scheint:

 

Test Braun FS-120

 

Im Forum wurde dieser Scanner auch schon thematisiert:

 

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/analog-forum/298095-braun-mittelformatscanner-fs-120-a.html

 

Er kommt zwar nicht ganz an die Nikon Scanner ran, aber preislich scheint er mir attraktiver als so manche gebrauchten Nikons, die bei ebay teilweise richtig teuer weggehen und für die der Service vermutlich auch irgendwann mal eingestellt werden wird.

 

Ich bin durchaus bereit mich auch in die Scanner Materie einzuarbeiten, denn ich will ja auch gute Ergebnisse erzielen, aber um mir die Arbeit nicht zu verleiden, hätte ich eben auch gerne ein Werkzeug, das gut funktioniert und das auch mit meinem Mac mit Mavericks ohne Probleme geht.

 

Natürlich könnte ich auch einfach eine digitale Leica nehmen oder meine Optiken via Adapter an meine X Pro 1 adaptieren, aber ich mag meine M7 und das Arbeiten mit Film, aber wenn ich viele Bilder im Labor scannen lassen würde, dann kostet das eine ganze Stange Geld, das ich dann lieber in einen Scanner investiere und mir dann dafür eben auch Zeit nehme und ein Ergebnis erziele, das mir gefällt.

 

Viele Grüße

 

Sven

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Guest seven

Moin Moin,

 

noch eine Frage zum Thema Bildbearbeitungsprogramme:

 

Ist da besonders Photoshop empfehlenswert oder kann man da auch Lightroom/Aperture verwenden?

Bislang nehme ich aus der X Pro 1 nur die Jörgs und da reicht mir iPhoto.

 

Einen schönen Tag euch!

 

Sven

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Ich habe eine Version CS 4 mit der ich die Jpgs die ich aus Tiffs mache, welche ich

in Lightroom " verwalte ", weiter bearbeite und entsprechend exportiere, gefällt mir so.

 

Lightroom reicht aber und ist zu empfehlen, die Werkzeuge in CS reagieren

aber viel feiner und sind genauer einstellbar.

 

Wenn Du gute Scans hast, brauchst Du aber wenig Nachbearbeitung, im Unterschied

zu M9 RAWs zB, die meistens völliger Käse sind :D Was Du hier immer wieder

insbesondere an den kaum in den Griff zu bekommenden Hauttönen " bewundern " kannst.

 

Wie heissts so schön " You get what You payed for " :rolleyes:

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