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Der kleine Vogel-Thread


Leni

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sv

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jrsa

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wksa

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a

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Bei den letzten Photokinas hockte draußen ein angeketteter Weißkopfadler als Ziel für Teleobjektive.

Da ist dieses künstliche Idyll am Rande des Zeiss-Standes doch erheblich tierfreundlicher. :)

Und ohne Fluchtdistanz war es sogar angeraten, sich mit Normal- und Weitwinkelobjektiven anzupirschen, um einen günstigen Moment ohne andere dazwischen latschende Messebesucher zu erwischen:

 

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  • 2 weeks later...

Warum wohl, wenden die hier gezeigten Vögel ihren Schnabel ganz überwiegend nach links, bzw. stehen vom Betrachter aus gesehen nach links gewendet?

 

Weil von dort der Falkner mit dem Futter kam, also ein typisch menschliches Verhalten.

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

Edited by Legion
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Warum wohl, wenden die hier gezeigten Vögel ihren Schnabel ganz überwiegend nach links, bzw. stehen vom Betrachter aus gesehen nach links gewendet?

 

Schnäbel in alle Richtungen.

Bergdohlen ist es - wie hier im Karwendel - völlig egal, woher ihr von Touristen erbetteltes Futter kommt.

Hauptsache, ihre vermeintliche Futterquelle bleibt im Fokus eines Auges:  

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Schnäbel in alle Richtungen.

Bergdohlen ist es - wie hier im Karwendel - völlig egal, woher ihr von Touristen erbetteltes Futter kommt.

Hauptsache, ihre vermeintliche Futterquelle bleibt im Fokus eines Auges:  

160909_L1045528_M8.2_1.4-35_Karwendelbahn-Bergstation_dng_LRPSCC_fb_psd_62.2MB_frame440p_1280p_jpg_498KB.jpg

 

 

Das wäte jetzt aber nicht nötig gewesen, dass Du,meiner Frsge wegen da auf den Berg gestiegen bist........ bis zu den Dohlen. Aber trotzfdem dankeschön. :-)

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Das wäte jetzt aber nicht nötig gewesen, dass Du,meiner Frsge wegen da auf den Berg gestiegen bist........ bis zu den Dohlen. Aber trotzfdem dankeschön. :-)

 

Dass Bergdohlen aus jeder Position nach Futter picken, ist mir schon etwas länger bekannt, besonders im Winter sollen sie sich überwiegend von mitgebrachten Brotzeiten der Touristen ernähren.

Normalerweise füttere ich sie nicht, auch für hier 'Reingeschmeckte' gilt:

http://www.schwaebisch-schwaetza.de/schwaebisch_lexikon.html?q=Mir%20gäbad%20nix!

Aber diese Tour war etwas heikel, - die Steilwände im Nebel lassen davon etwas ahnen - weshalb die Bergdohlen mit einigen Bröckchen für ein paar Fotos belohnt wurden.

Das Unterschreiten der Nahgrenze von Leica-M-Objektiven ist für Bergdohlen kein Problem. :)

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So wie ich das kennengelernt habe an den Hütten in den Bergen, haben die Dohlen fast schon vor mir Pommes frites kennengelernt ?Sehr, sehr beliebt bei ihnen. Sogar meine Kinder haben davon abgegeben an die Dohlen... sie ( die Dohlen) hätten sich diese sicher auch selbst aus der Tüte stiebitzt.

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So wie ich das kennengelernt habe an den Hütten in den Bergen, haben die Dohlen fast schon vor mir Pommes frites kennengelernt ?Sehr, sehr beliebt bei ihnen. Sogar meine Kinder haben davon abgegeben an die Dohlen... sie ( die Dohlen) hätten sich diese sicher auch selbst aus der Tüte stiebitzt.

 

Um noch schneller an Futter zu kommen, hacken sie in Pommestüten weitere Öffnungen und Teller haben eigentlich nur deshalb Ränder, damit darauf bequemer gelandet werden kann.
Trotzdem mag ich diese immer munteren Gesellen und übe an ihnen gerne das Scharfstellen.
Manuelles Nachführen ist meist zwecklos, man muss ein gewisses Gespür dafür entwickeln, wohin sie sich als nächstes bewegen könnten oder einfach Glück haben, dass sie die voreingestellte Schärfenebene kreuzen. 

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Hi,

Holger Bild ist sehr schön vom Motiv her.

Was mich etwas stört ist das komische Bokeh?? Was ist das für eine Optik??

 

Und für den Druck hätte ich das Ästchen welches durch den Vogel läuft noch entfernt.

 

Gruß

Horst

 

Zur Technik und Situation der Aufnahme kann der Fotograf sicher Genaueres sagen.

Aber wird das "Bokeh" nicht beeinflusst vom rechteckigen Muster des Maschendrahtzauns, durch den ins Gehege hinein fotografiert wurde?

Oder ist da sogar noch eine leicht an einigen Stellen verschleiernde Scheibe zwischen Objektiv und Vogel?

 

Über das Eingreifen von Fotografen in die vorgefundene "Natur" kann man regelmäßig in 'Outdoor'-Fotozeitschriften lange Pro-und Contra-Abhandlungen lesen, die sich auf die Lager "strenge Puristen" gegen "gestaltende Optimierer" verkürzen lassen, wobei Letztere nicht nur am Rechner sondern bei Gelegenheit gleich "in natura" verschlimmbessern.

 

Sicher alles eine Frage des Geschmacks, der Zweig stört mich weniger als die anderen Beeinträchtigungen im Foto.

Hinzu kommt, dass die Körperhaltung des Vogels wie kurz vor dem Abflug wirkt.

Ist der Fotograf bereits in die Nähe der Fluchtdistanz gekommen? 

Edited by mnutzer
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