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Visoflex Elmar 3,5/65 vs Macro-Elmarit-R 2,8/60


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Das Macro-Elmar ist ein sehr gutes Objektiv.

Allerdings kommst Du mit dem "Extender" nur bis Maßstab 1:3. Dann hätte die lange Seite des Aufnahmefeldes ca. 10,8 cm. Du bräuchtest noch mehr Auszug, z. B. mit dem 16469Y.

Ein Problem könnte auch, wenn Du den Entfernungsmesser benutzt, die Abstimmung des Gesamtsystems Objektiv, Nahvorsatz, Kamera sein. Bei meinem Macro-Elmar mußte der Stößel im Vorsatz speziell auf die M8 und das verwendete Objektiv abgelängt werden. Mit Film war es von Anfang an kein Problem.

 

Gruß

Thomas

 

Denkt an die Barnack-Challenge!

 

Danke, Thomas, für die Information. Den 16469Y habe ich. Und als Fokussierungssystem werde ich bei der Reproarbeit von Negativen den elektronischen Sucher benutzen.

 

Gruss,

Manolo

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Also, Leute, ich habe es probiert:

 

Meine übliche Ausrüstung für die Reproarbeit von 6x9 / 6x12 / 4x5 SW Negative, nämlich

Elmar 65 (2. Version, die schwarze) + Visoflex III)

 

vs.

 

Apo Rodagon D (2x) 4,5 / 75 mm + Balgen 2 (ein Freund hat es mir geliehen).

 

Beides (natürlich hintereinander) auf der M, mit einer Novoflex Reprosäule, und 4x5 Negativ auf dem Lichtpult.

 

Wer hat gewonnen?

 

Das Elmar, und mit einen ZIEMLICH EINDEUTIGEN VORSPRUNG.

 

Bin gespannt, was mit das Macro Elmar R 2,8 / 60 passieren könnte...

 

Gruss,

 

Manolo

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Lass Dich überraschen......

 

Dass das schwarze Elmar 65 + Viso III bessere Ergebnisse als das Rodagon D 2x 4,5/75 hervorbringt ist eine Überraschung, tatsächlich, aber ich wüsste nicht, wie sie zu bewerten ist, als eine negative oder eine positive.

 

Ich dachte, das modernere Rodagon würde besser als das Elmar 65 sein. Das ist aber nicht der Fall (vielleicht hängt das vom konkreten Rodagon Exemplar ab). So gesehen ist es also eine negative Überraschung.

 

Aber andererseits ist es schön, dass das alte, und deshalb vielleicht schon "pensionierbare" Elmar, nicht ins Heim gehen muss, weil es immer noch wirklich fabelhaft funktioniert.

 

Die MTF Kurven des Macro Elmarit R 2,8/60 sehen aber ziemlich besser aus, als die des Elmar 65... Ist das der Sinn Deines Satzes, Horst? ;)

 

Grüße aus Barcelona, und einen schönen Samstag wünscht Euch

 

Manolo

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Also, Leute, ich habe es probiert:

 

Meine übliche Ausrüstung für die Reproarbeit von 6x9 / 6x12 / 4x5 SW Negative, nämlich

Elmar 65 (2. Version, die schwarze) + Visoflex III)

 

vs.

 

Apo Rodagon D (2x) 4,5 / 75 mm + Balgen 2 (ein Freund hat es mir geliehen).

 

Beides (natürlich hintereinander) auf der M, mit einer Novoflex Reprosäule, und 4x5 Negativ auf dem Lichtpult.

 

Wer hat gewonnen?

 

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Bin gespannt, was mit das Macro Elmar R 2,8 / 60 passieren könnte...

 

Gruss,

 

Manolo

 

 

Hi,

von den Rodagon´s halte ich persönlich sowieso nicht soviel wie es oft geschrieben wird.

Es überrascht mich daher nicht wirklich.

 

Übrigens habe ich gerade festgestellt dass man auch

ganz einfach mittels eines LEITZ M Adapterrings für LEITZ Schrauboptiken ganz einfach einen Anschluss vom Vergrößerungsoptiken zu einem M Balgen bekommt.

Damit sollten viele Vergrößerungsmaßstäbe möglich werden.

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Gruß

Horst

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Guest Horst Wittmann

Die MTF Kurven des Macro Elmarit R 2,8/60 sehen aber ziemlich besser aus, als die des Elmar 65... Ist das der Sinn Deines Satzes, Horst? ;)

 

Grüße aus Barcelona, und einen schönen Samstag wünscht Euch

 

Manolo

 

Nun, Du hast Dir ja schon die MTF-Kurven des Elmarit 60mm angeschaut. Ein Aufnahmevergleich Elmar 65mm --> Elmarit 60mm zeigten mir eine Überlegenheit der 60er-Brennweite und das bei der 2. Version und auch bei der 1. Version.

Den Vergleich habe ich in der Abbildungsgröße von ca. 1:3, bei ca. 1,3m bis ca. 35m gemacht.

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Edited by Horst Wittmann
Zusatz.
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Poseidon, ich habe irgendwo gehört, dass die 2. Version des Macro-Elmarit-R 60 besser als die 1. wäre. Stimmt das also nicht?

 

Hi

von einer opt. Änderung ist mir nichts bekannt.

Ich habe seinerzeit meines selbst umbauen lassen

da mir die neue Fassung mit dem Filtergewinde besser

zusagte.

Gruß

Horst

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  • 1 year later...

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