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avner

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Hallo Zusammen, ich habe hier das selbe Motiv mal hoch und mal quer. Könnt ihr bitte die Bilder besprechen, technisch, inhaltlich und auch welches Format ihr wählen würdet, ich bin sehr interessiert eure Meinungen zu hören. Herzlichen Dank vorab und viele Grüße ...

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Guest jörgel

Die SW-Bearbeitung gefällt mir, vor allem der Himmel ist gut gezeichnet, einzig das Gleisbett im Vordergrund ist für mich unnatürlich hell.

 

Ich würde das Querformat bevorzugen, weil einfach "mehr" drauf ist. Außerdem kommen so die vielen Linien, gebildet durch die Gleisstränge, die Oberleitung und den Zug besser zur Geltung.

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Ich stimme ebenfalls für das Querformat. meine augen werden durch Zug und Schienen beim Querformat gefälliger gelenkt.

Vielleicht noch ein wenig den Kontrast erhöhen und das Bild abdunkeln.

Ebenso wäre es mglw. wert, zu schauen, das Bild bei Format so zu schneiden, dass der Bereich ganz rechts vernachlässigt wird.

 

:) h_c

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Guest zaragata

Beide Aufnahmen sind nicht ganz stimmig, ich würde aber das Hochformat bevorzugen, den Vordergrund dunkler printen und versuchen, das doch recht schöne Licht zum Hauptmotiv zu machen (die Lichtreflektion auf der Lok).

Die Querformataufnahme frustriert, da sich der Blick doch mehr auf den nicht gezeigten Raum am rechten Bildrand konzentriert (Wie geht's da weiter?) und das Gezeigte eher neutral bis belanglos wirkt.

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Hallo,

 

wirklich optimal sind beide Bilder für mich nicht. Zwar bietet das Hochformat mehr Spannung, aber es fehlt irgendwie etwas, was am leeren, aber generell nicht unpassenden, Vordergrund liegen könnte. Vielleicht ein Teil der Oberleitungsmasten, wie im zweiten Bild zu sehen ist, das Ganze heben?

 

Das Querformat wirkt recht brav und fast beschaulich. Zwar zieht es das Umfeld mit ein, aber alles scheint sich in der Weitläufigkeit gegeneinander aufzuheben. Vielleicht eine kleine Spur näher ran und dann das Bild direkt neben den Masten enden lassen? Wahrscheinlich eine Möglichkeit von vielen?

 

Gruß

Thomas

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... nein, R3 mit Summricon 50 und Cokin ND8 Verlaufsfilter Grau, Agfa APX 100, der Scan ist von Farbglanz. Der Papierabzug ist einwandfrei, ich überlege aber den weiter zu bearbeiten, also ein Hybrid zu erstellen oder alles so zu lassen und die analoge Photographie so zu nehmen wie sie ist.

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  • 4 weeks later...

Vielleicht so.Könnte mir neben dem Hochformat auch gefallen.

 

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Ich bin selbstverständlich für das Querformat für diese Szene. Unten und rechts beschneiden ...... So wie von schmierlinse schon gezeigt. Ein quasi fast quer stehender Zug ist im Hochformat dann schon sehr eingeengt. Und der Vordergrund ist dann ohne rigorosen Beschnitt einnfach zu groß und langweilig.

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Vielleicht so.Könnte mir neben dem Hochformat auch gefallen.

 

[ATTACH]388333[/ATTACH]

 

Der Beschnitt bessert die Bildwirkung, wobei die Wolken als jetzt bestimmender Teil des Bildes die abgestellten Loks und Wagen zwar unscheinbarer aussehen lassen, das Bild aber an Dramatik gewinnt.

 

Wenn man sich Bilder von Zügen in Eisenbahnmagazinen oder auch hier in unserem Sammelfaden

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/technik-industrie/212470-faszination-eisenbahn-66.html

ansieht, bemerkt man, dass meistens wenigstens ein Zugende, mehrheitlich das mit der Lok, abgebildet wird.

 

Loks in der Mitte von Zügen, wie man sie in den letzten Jahren z.B. auf dem Schweizer Meterspurnetz fahren sehen kann, führen dazu, dass man sich fotografisch auf die Lok oder ein anderes Zugdetail konzentriert, weil der Zug als Ganzes nicht oder nur sehr klein aufzunehmen ist.

 

Selbst Bilder von abgestellten Zugteilen und Loks wollen dem Betrachter meistens etwas vom Sinn der Eisenbahnen vermitteln, der letztens darin besteht, vom Ausgangspunkt zu einem Ziel zu gelangen und sei es nur in der vom Bild geweckten Phantasie.

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