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. der Oldtimer-Thread


Holger1

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Guest Her Berger

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Ein' hab ich noch.

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mit so einem Oldtimer lässt sich die Braut gerne chauffieren ...

 

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ISO 125 - f/5.3 - 1/50

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mit so einem Oldtimer lässt sich die Braut gerne chauffieren ...

 

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ISO 125 - f/5.3 - 1/50

Ich habe als 20-Jähriger bei Basel gewohnt. Samstags war dort immer vor der "Muschtermess' "eine Gebrauchtwagenbörse, wo man diese Autos sehen konnte. In Deutschland gab es so etwas zu der Zeit gar nicht.

 

Gruss Dieter

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Ich habe als 20-Jähriger bei Basel gewohnt. Samstags war dort immer vor der "Muschtermess' "eine Gebrauchtwagenbörse, wo man diese Autos sehen konnte. In Deutschland gab es so etwas zu der Zeit gar nicht.

 

Gruss Dieter

MIG - vmtl TD

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Das ist ein toller, bereits "modernerer" Käfer. Besonders gefallen die Exportostßstangen und das Faltverdeck. :-))

Und er hat ein Radio! Und Kotflügelschutz! Und Schlafaugen! Und Ausstellfenster hinten! Und das D-Schild aus Metall!

Und was weiß ich sonst noch! Oh, irre! Ich schmelze dahin.

Edited by hotte_cool
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Auf dem Kennzeichen kann man lesen VW 67 ?

könnte das der Jahrgang sein oder kann jemand das Baujahr nennen. Wir haben ja für alles Spezialisten. 

Rücklichter stimmen wohl, das 1300 " auf der Motorhaube, die doppelten Stoßstangen..... Faltdach gab rs ebenfalls zu der Zeit.... 

Edited by Talker
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während den Ferien in England habe ich einen Wolseley angetroffen, der in unseren Breitengraden eher weniger bekannt ist

 

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ISO 100 - f/5 - 1/640

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Auf dem Kennzeichen kann man lesen VW 67 ?

könnte das der Jahrgang sein oder kann jemand das Baujahr nennen. Wir haben ja für alles Spezialisten. 

Rücklichter stimmen wohl, das 1300 " auf der Motorhaube, die doppelten Stoßstangen..... Faltdach gab rs ebenfalls zu der Zeit.... 

 

Zusätzlich zum Kfz-Kennzeichen trägt auch das Deutschland-Schild die Jahreszahl 1967.

Deutlicher kann man kaum auf das Baujahr hinweisen, aber wieviel ist noch original?

 

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Bis auf die Felgen sieht der ziemlich original aus. Kann mir nicht vorstellen, dass er mit denen vorgefahren ist, als er das H-Kennzeichen beantragt hat.

 

Felgen lassen sich schnell wechseln, aber so ein alter Käfer fährt doch bestimmt schon mit einem Austauschmotor, der auch bleifreien Sprit schluckt?

Von anderen Verschleissteilen ganz zu schweigen...

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Felgen lassen sich schnell wechseln, aber so ein alter Käfer fährt doch bestimmt schon mit einem Austauschmotor, der auch bleifreien Sprit schluckt?

Von anderen Verschleissteilen ganz zu schweigen...

Also: beim Sprit gibt es viele Möglichkeiten. Viele von uns wären erstaunt, welche alten Motoren bleifrei brummen.

Der  XK-Motor (4,2 Ltr, 235 SAE-PS) meines Jaguar braucht kein verbleites Benzin. Da gibt es sogar ein offizielles Paper

aus Coventry.

Außerdem gebe ich zu bedenken: viele Mitmenschen regen sich über die alten "Dreckschleudern" auf, vergessen aber neben der Betriebsbilanz

die Gesamtökobilanz. Ich enke, dass es nachdenkenswerte ist, welche Ernegie die Herstellung eines "modernen" Kfz benötigt und welche  Materialien

für die Produktion notwendig sind. Ich weise lediglich daruaf hin, dass Oldtimer nur äußert wenig gefahren werden (Betriebsbilanz) und in ihrer Herstellung

im Vergleich zu "modernen" Fahrzeugen äußerst wenig Energie verbraucht haben. Bei den alten Kisten wurde schließlich nur Blech, Stahl und Holz, später

ein wenig Bakelit und Kunstleder verbaut. Und heute? U.a. Seltene Erden, Alu, jede Menge Kunststoff, Gefahrenstoffe (z.B. in der Klimaanlage) etc. pp. - 

ich denke, das diese Dinge durchaus nachdenkenswert sind.

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Also: beim Sprit gibt es viele Möglichkeiten. Viele von uns wären erstaunt, welche alten Motoren bleifrei brummen.

Der  XK-Motor (4,2 Ltr, 235 SAE-PS) meines Jaguar braucht kein verbleites Benzin. Da gibt es sogar ein offizielles Paper

aus Coventry.

Außerdem gebe ich zu bedenken: viele Mitmenschen regen sich über die alten "Dreckschleudern" auf, vergessen aber neben der Betriebsbilanz

die Gesamtökobilanz. Ich enke, dass es nachdenkenswerte ist, welche Ernegie die Herstellung eines "modernen" Kfz benötigt und welche  Materialien

für die Produktion notwendig sind. Ich weise lediglich daruaf hin, dass Oldtimer nur äußert wenig gefahren werden (Betriebsbilanz) und in ihrer Herstellung

im Vergleich zu "modernen" Fahrzeugen äußerst wenig Energie verbraucht haben. Bei den alten Kisten wurde schließlich nur Blech, Stahl und Holz, später

ein wenig Bakelit und Kunstleder verbaut. Und heute? U.a. Seltene Erden, Alu, jede Menge Kunststoff, Gefahrenstoffe (z.B. in der Klimaanlage) etc. pp. - 

ich denke, das diese Dinge durchaus nachdenkenswert sind.

Da kann ich dir nur beipflichten. Mein Peugeot 403 verbraucht "nur" 9 Lit. Benzin auf 100 km (bei 1500 ccm) und das obwohl er ein Baujahr 57 ist. Ansonsten gibt es noch Motorenöl, Getriebeöl, Brems- und Kühlerflüssigkeit zu ersetzen (je nach Einsatz), das war's dann. Die restlichen Materialien beschränken sich auf deine Aufzählung. Zudem kann alles jederzeit ersetzt werden ohne das irgendwelche hochtechnisierten Stoffe besorgt werden müssen.

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Wenn wir mit dieser Diskussion beim "Richtigen" landen, wird es garantiert bestimmt ideologisch.

Weiß ich aus Erfahrung. Die sind stolz auf ihre hypermodernen Autos, nehmen aber schlicht nicht zur Kenntnis,

welche Mengen an Energie und und Schadstoffen für deren Produktion in die Luft geblasen werden. Die schauen

eben nur nach der Verbrauchsbilanz.

Lustig ist übrigens noch ein Aspekt: die Verbrauchsstoffe (Öl etc.) beinhalten keinerlei chemischen Zusätze. Vollkommen unlegiert.

Viele Vorkriegsklassiker wollen noch nicht einmal das, sondern verlangen nach Rhizinusöl. Als Dichtungsmittel für den

Kühlkreislauf wird auch Senf in vernünfter Dosierung gerne genommen. Macht das mal bei einer modernen Kiste! Derartiges

wird alsbald mit Röcheln, Stöhnen und Motorschaden quittiert.

Toll bei den neuen Wagen ist übrigens auch die Motorsteuerung. Wenn die hin ist - gute Nacht. Kleiner Schaden reicht schon.

Und dann? Ersatz muss her. Reichweite der Teile in Jahren? Weiß ich nicht, aber nicht sehr lange. Kann in Richtung Totalschaden gehen - obwohl sonst alles o.k. ist.

 

Und meine Schnauferl brauche nur ein wenig Volt, Sprit und Luft. Natürlich in der richtigen Kombination. Und alles ist gut.

 

Meinen Jag fahre ich übrigens mit 12 - 15 Litern / 100 Km bei einer jährlichen Laufleistung von max. 3000 Km.

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