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Texas Leica


gauss

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Hattest Du nicht eine Mamiya 6? Ich kann mich schwach erinnern vor langer Zeit im Hessenpark

 

Werde jetzt meine Hand nicht ins Feuer legen. Schaue nachher noch nach - aber ich glaube das mit der 6 war Wolfgang. Von dem habe ich diverse Filter "geerbt".

 

Anmerkung:

Falls es hier zu einem Verkauf kommt, werde ich selbstverständlich dem Admin den Betrag, der ihm bei einem Verkauf über den Anzeigenmarkt zugestanden hätte, zukommen lassen.

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Ich kenne die Texas Leica auch nicht aber vielleicht ist die Fuji GF670 alias Bessa III auch eine Alternative für dich. Die Bessa III ist eine exzellente Kamera aber bezüglich mechanischer Robustheit ist sie mit einer Leica nicht zu vergleichen. Ich musste an der Kamera schon so einiges schrauben (weil es hier in DE keinen Service gibt). Keine Ahnung ob man das auf alle Fujis generalisieren kann. Wollte ich keine Faltkamera (wegen der Kompaktheit), hätte ich mich wahrscheinlich auch für eine Mamiya 7 entschieden. Ein Favorit, der mir trotz Bessa immer wieder im Kopf herum schwirrt, ist auch die Plaubel Makina - scheint auch 'ne exzellente Wahl zu sein :)

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Die 670 kann man vielleicht noch mit der Mami7 vergleichen, nicht aber die 690. Das komische 6x7-Format ist nicht jedermanns Sache ;)

 

Gab es bei der 690 (und auch bei der 670) aber nicht das Problem mit der begrenzten Lebensdauer des Verschlusses? Ich meine mich zu erinnern dass es zumindest bei den Älteren einen Zähler gab und es als Tip gehandelt wurde, auf eine möglichst geringe Anzahl zu achten, da bei einer bestimmten Zahl mit einem Ausfall zu rechnen sei.

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Guest Holy Moly
Die 670 kann man vielleicht noch mit der Mami7 vergleichen, nicht aber die 690. Das komische 6x7-Format ist nicht jedermanns Sache ;)

 

Gab es bei der 690 (und auch bei der 670) aber nicht das Problem mit der begrenzten Lebensdauer des Verschlusses? Ich meine mich zu erinnern dass es zumindest bei den Älteren einen Zähler gab und es als Tip gehandelt wurde, auf eine möglichst geringe Anzahl zu achten, da bei einer bestimmten Zahl mit einem Ausfall zu rechnen sei.

 

Das verwechselst du mit der M8 oder auch der M9.....:rolleyes:

 

Hier sind die Fuji Zahlen:

 

"That means if the counter displays 500, you’ve fired the shutter 5.000 times and it’s time to send the camera to a CLA (Clean, Lubricate, Adjust), where the shutter will be replaced. However, because the shutter is robust, you can extend the maintenance interval to 10.000."

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Das verwechselst du mit der M8 oder auch der M9.....:rolleyes:

 

Hier sind die Fuji Zahlen:

 

"That means if the counter displays 500, you’ve fired the shutter 5.000 times and it’s time to send the camera to a CLA (Clean, Lubricate, Adjust), where the shutter will be replaced. However, because the shutter is robust, you can extend the maintenance interval to 10.000."

 

:eek:...5000 Auslösungen?....pro Schuß 50 Cent...wie auf dem Oktoberfest...:D

 

Grüße,

Jan

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Guest Holy Moly
Unbestätigten Gerüchten nach wird die Fuji mit 6x9cm grossem Sensor in Kürze als digitale X 690 mit Wechselobjektiven vorgestellt :p

 

Ist eigentlich ganz einfach: 2 X 6 x 4.5 Das gibt es ja bereits.

 

1x in Farbe und gleichzeitig 1x in S/W

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Ich habe diesen Thread erst jetzt entdeckt, bin deshalb nicht sicher, ob meine Erfahrungen mit der 690 II noch von Interesse sind. Aber wen es langweilt, der schaue eben weg.

 

Von 1991 bis ca. 2005 habe ich diese Kamera verwendet. Sie ist groß und kein Leichtgewicht (um die 1500g), hat keinen B-Messer, fühlt sich an wie eine große Leica M. Die Qualität des 90mm - Objektivs war über jeden Zweifel erhaben, ich schau mir heute noch gerne die großen Negative mit der Lupe an. Wenn ich mit dieser Kamera fotografiert habe, hatte ich natürlich keine andere mit - schon aus Gewichtsgründen. Das fest eingebaute Objektiv entsprach einem leichten Weitwinkel. Wenn mir tatsächlich einmal die längere Brennweite fehlte, habe ich Ausschnittsvergrößerungen angefertigt. Bei f = 90mm entspricht das dann ja dem, was wir M-Fotografen (ja, ja, andere auch) mit dem Elmarit 90 aufnehmen können.

 

Das Fotografieren mit nur einer Kamera und nur einer Brennweite ist angenehm - ist ja hier schon vielfach beschrieben. Ein Pentax Spotmeter V sorgte für die richtige Belichtung der Negative. Bei dem großen Format waren Tri-X, Neopan 400 oder HP5 die erste Wahl, Körnigkeit war kein Problem. Die Kamera war robust, hat zig 1000 Auslösungen überstanden. Einziger für mich fühlbarer Nachteil: Nach jeweils 8 Aufnahmen war Filmwechsel angesagt. Linke Hosentasche fünf frische Filme, die belichtet dann nach und nach in die rechte Tasche wanderten.

 

Grüße

Klaush

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