Jump to content

Leitz Thambar-Objektiv


Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Nun, dann kann ich ja von Glück sagen, dass sich mein 5cm-Hektor an eine Sensor-Kamera nicht adaptieren lässt.

 

An der II wird es auch nicht wirklich bissig, doch bei Hunden ziehe ich das auch vor:

 

[ATTACH]269671[/ATTACH]

Edited by UliWer
Link to post
Share on other sites

str: was wollen wir? wie sind die dinge? .... grauenhaft ist lediglich eine falsche anwendung einer sache. man muß die dissonanz zur rechten zeit und die konsonanz gut vorbereitet bringen, dann wirds auch was. :-)

 

die beispiele zeigen recht gut, daß ein lichtbildner reichhaltiges material vorzufinden weiß, so er lust hat sich zu bedienen. dem weg gute bilder zu machen stünde nichts entgegen. eine neuentdeckung der lichtmalerei für einnehmende portraits, z.b. um die güte eines herrn str. herauszuarbeiten ;-) der scharfe kantige strich eines grafisch zeichnenden triX is ja nicht alles.

 

lg

Link to post
Share on other sites

str: was wollen wir? wie sind die dinge? .... grauenhaft ist lediglich eine falsche anwendung einer sache. man muß die dissonanz zur rechten zeit und die konsonanz gut vorbereitet bringen, dann wirds auch was. :-)

 

die beispiele zeigen recht gut, daß ein lichtbildner reichhaltiges material vorzufinden weiß, so er lust hat sich zu bedienen. dem weg gute bilder zu machen stünde nichts entgegen. eine neuentdeckung der lichtmalerei für einnehmende portraits, z.b. um die güte eines herrn str. herauszuarbeiten ;-) der scharfe kantige strich eines grafisch zeichnenden triX is ja nicht alles.

 

lg

Link to post
Share on other sites

Das weit weniger geöffnete 2,5/5cm Hektor sollte bei gleichem Aufbau wie das 1,9/7,3cm Hektor mit seiner weit geringeren größte Öffnung bei offener Blende eine ganz andere Charakteristik haben. Das Bild belehrt mich leider eines andern.

Aber warum sollte es sich nicht in eine Sensorcamera verbeißen? Etwa wegen der Lage des Arretierhebels? Der hinderliche Knopf daran wäre doch vorübergehend abzuschrauben, so daß das Biest von der Kette loskommt und auf die Camera losgeht.

Ach, feuervogel69, die Güte des Herzens kann auch das schärfste Objektiv nicht zerkratzen, zumal sie nicht nur verborgen sein mag, sondern von mir bloß erträumt oder vorgespiegelt.

Der Vorteil solcher Objektive mit geringer Schärfe ist, daß der Übergang in die Unschärfe harmonischer sein kann. Der flaue Kontrast ist jedoch meist störend und eine Steigerung auch digital nicht gut herauszukitzeln.

str.

Edited by Guest
Link to post
Share on other sites

Das weit weniger geöffnete 2,5/5cm Hektor sollte bei gleichem Aufbau wie das 1,9/7,3cm Hektor mit seiner weit geringeren größte Öffnung bei offener Blende eine ganz andere Charakteristik haben. Das Bild belehrt mich leider eines andern.

Aber warum sollte es sich nicht in eine Sensorcamera verbeißen? Etwa wegen der Lage des Arretierhebels? Der hinderliche Knopf daran wäre doch vorübergehend abzuschrauben, so daß das Biest von der Kette loskommt und auf die Camera losgeht.

Ach, feuervogel69, die Güte des Herzens kann auch das schärfste Objektiv nicht zerkratzen, zumal sie nicht nur verborgen sein mag, sondern von mir bloß erträumt oder vorgespiegelt.

Der Vorteil solcher Objektive mit geringer Schärfe ist, daß der Übergang in die Unschärfe harmonischer sein kann. Der flaue Kontrast ist jedoch meist störend und eine Steigerung auch digital nicht gut herauszukitzeln.

str.

Edited by Guest
Link to post
Share on other sites

ich warte bei mir noch drauf diese eigenschaften ausdruckssteigernd für die fotografie von feen und verträumten weiblichen wesen einzusetzen. leider ist zuverlässigkeit bei amateurmodels ein rares gut....

 

lg

 

p.s. das mit der güte überlasse ich den ohren...da kann - im gegensatz zu scharfen objektiven- ein gutes konzert so viel mehr ausrichten. :-)

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

ich warte bei mir noch drauf diese eigenschaften ausdruckssteigernd für die fotografie von feen und verträumten weiblichen wesen einzusetzen. leider ist zuverlässigkeit bei amateurmodels ein rares gut....

 

lg

 

p.s. das mit der güte überlasse ich den ohren...da kann - im gegensatz zu scharfen objektiven- ein gutes konzert so viel mehr ausrichten. :-)

Link to post
Share on other sites

nun habe ich mit einem Weichzeichner Typ Duton (II) ein Bild gemacht (aus zeitlichen Gründen nicht mit meinem Hektorobjektiv der M) und finde es einfach im Vergleich mit

Bildern des Thambar-Objektivs nicht überzeugend.

 

Zur Information:

 

Bild 1 Macro-Elmarit 1:2,8/ 60 mm

Bild 2 mit Weichzeichner

 

Fazit: Die Verwendung von Weichzeichner scheidet für mich aus.

 

Gruß Volker

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Edited by volvox
  • Like 1
Link to post
Share on other sites

....und finde es einfach im Vergleich mit

Bildern des Thambar-Objektivs nicht überzeugend.

 

....

 

Man muss sich dann immer den Vergleich hinzudenken und phantasievoll ausmalen. Leider sieht man ihn nie.

 

Merkwürdig. Ich dachte immer, dass es bei Fotografie darum geht, dass man etwas auch sehen kann.

Link to post
Share on other sites

nun habe ich mit einem Weichzeichner Typ Duton (II) ein Bild gemacht (aus zeitlichen Gründen nicht mit meinem Hektorobjektiv der M) und finde es einfach im Vergleich mit

Bildern des Thambar-Objektivs nicht überzeugend.

 

Zur Information:

 

Bild 1 Macro-Elmarit 1:2,8/ 60 mm

Bild 2 mit Weichzeichner

 

Fazit: Die Verwendung von Weichzeichner scheidet für mich aus.

 

Gruß Volker

 

Die Informationen zu den Bildern zu den Bildern erklären zu wenig. Du weißt, daß die Wirkung eines Weichzeichners, also eines dekorrigierenden Objektivvorsatzes, von einer ganzen Menge Variablen abhängig ist: vom Objektiv, der Blende vor allem, dem Abstand von der Frontlinse (könnte beim Macro-Elmarit 2,8/60 z.B. die Wirkung beeinträchtigen), vor allem von der Beleuchtung des Motivs - und vom System des Weichzeichners vor allem. Ich würde als nächsten Schritt wie empfohlen die klassische Hamilton-Methode mit der Fettscheibe empfehlen. Dulovits-v.Thót-Weichzeichner sind schon sehr einarbeitungsintensiv, aber bei weitem nicht so wie ein Weichzeichnerobjektiv.

 

Wenn Du nach einem Versuch mit der Duto-Linse schon aufgibst, dann möchte ich Dich nicht das Thambar nach dem ersten Shooting in die Ecke schmeißen sehen! ;-)

Link to post
Share on other sites

Guest Holy Moly

Mein Gott ist das kompliziert! :eek:

Früher, ja früher habe ich das Objektiv einfach angehaucht und dann geknipst. Fertig.

Das beste Portrait meiner damaligen Freundin entstand nach einem Blitzwolkenbruch auf der Kö.

Wir entledigten uns im 74er Scirocco unserer nassen OBERbekleidung, die Scheiben beschlugen, ebenso das Nikkor 50mm und die zarten Pastelltöne des Fotos begeistern noch heute nichtsahnende Besucher.

Es war die Zeit des David Hamilton* mit seinen Ergee-Strümpfen, 30 den. vor der Linse.....

Ganz Genaue nahmen zeitweise auch Vaseline auf dem Filterglas, viel zu kompliziert......

 

Edit: * gerade oben gelesen....

Link to post
Share on other sites

Die Informationen zu den Bildern zu den Bildern erklären zu wenig. Du weißt, daß die Wirkung eines Weichzeichners, also eines dekorrigierenden Objektivvorsatzes, von einer ganzen Menge Variablen abhängig ist: vom Objektiv, der Blende vor allem, dem Abstand von der Frontlinse (könnte beim Macro-Elmarit 2,8/60 z.B. die Wirkung beeinträchtigen), vor allem von der Beleuchtung des Motivs - und vom System des Weichzeichners vor allem. Ich würde als nächsten Schritt wie empfohlen die klassische Hamilton-Methode mit der Fettscheibe empfehlen. Dulovits-v.Thót-Weichzeichner sind schon sehr einarbeitungsintensiv, aber bei weitem nicht so wie ein Weichzeichnerobjektiv.

 

Wenn Du nach einem Versuch mit der Duto-Linse schon aufgibst, dann möchte ich Dich nicht das Thambar nach dem ersten Shooting in die Ecke schmeißen sehen! ;-)

 

Ok, stimmt sicher, ich war wohl zu schnell entäuscht, weitere Versuche und die Hamilton-Methode stehen an.

 

So leise Zweifel nagen in mir, ob es dasselbe wie spärische Aberration ist (Punktlosigkeit im Raum bestimmter Lichtstrahlen), sondern ob nicht durch die Rillen, bzw, Vaseline Interferenzen mit den beschriebenen Effekten entstehen.

 

Nochmals Danke für deine Tipps.

Link to post
Share on other sites

Mein Gott ist das kompliziert! :eek:

Früher, ja früher habe ich das Objektiv einfach angehaucht und dann geknipst. Fertig.

Das beste Portrait meiner damaligen Freundin entstand nach einem Blitzwolkenbruch auf der Kö.

 

Edit: * gerade oben gelesen....

 

Lag sicher auch an der Freundin

Link to post
Share on other sites

volvox: so oder so, das licht ist absolut entscheidend....

 

versuch doch nochmal deine blümchen stark angeleuchtet vor dunklem hintergrund zu fotografieren. oder besser noch, hellere blümchen. oder noch besser: die blumen von hinten beleuchten (lampe durch blume verdeckt) vor dunklem hintergrund.

 

dann solltest du klar sehen, was für effekte das hervorbringt. es spielt sich ja hauptsächlich in den lichtern ab (der effekt)! daran muß man dann drehen ;-)

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Ok, stimmt sicher, ich war wohl zu schnell entäuscht, weitere Versuche und die Hamilton-Methode stehen an.

 

So leise Zweifel nagen in mir, ob es dasselbe wie spärische Aberration ist (Punktlosigkeit im Raum bestimmter Lichtstrahlen), sondern ob nicht durch die Rillen, bzw, Vaseline Interferenzen mit den beschriebenen Effekten entstehen.

 

Nochmals Danke für deine Tipps.

 

Gerne.- Ich glaube es ist für uns Nicht-Optikrechner ein bißchen kompliziert, Effekte wie z.B. Weichzeichnung einem bestimmten Linsenfehler, wie z.B. der sphärischen Aberration eindeutig zuzuordnen, und für den praktischen Zweck des Anwenders auch nicht zielführend. Machen wirs uns doch einfacher: Wenn man sich klar macht, was die Rillen bei der Dutoscheibe oder die linsenartig geschliffenen Flächen bei der Softarlinse oder die gezielte Dekorrektion im WZ-Objektiv bewirken sollen, ist es doch dasselbe und die verschiedenen Methoden sind als verschiedene Wege zum gleichen Ziel zu sehen: es geht immer um die Überlagerung des scharfen Bildes mit einem unscharfen. Mit Photoshop und Ebenentechnik geht es ja genau so. Ergebnis:1.) bezüglich Schärfe: die Kernschärfe wird mit der Unschärfe überlagert und 2.) bezüglich Kontrast strahlt das Licht ins Dunkle hinein und gibt eine Art Nebel. Besonders letzterer Effekt ist maximal beleuchtungsabhängig. Übrigens: Wenn man beim Schwarzweißvergrößern weichzeichnet, strahlt dann das Dunkle ins Helle ein, eine besondere graphische Wirkung, die die Pictorialisten wie z.B. Léonard Misonne zur Erzielung besonderer graphischer Effekte ausgenutzt haben.

  • Like 2
Link to post
Share on other sites

  • 2 weeks later...

Ich habe vor kurzem ein Tambar für um die 7000$ gesehen :eek:

 

Da du diesen Look ja nicht dauernd haben möchtest ist die Strumpflösung die Preisverteste. Eine andere Methode wäre ... jetzt werde ich geteinigt ... kaufe dir ein abgerocktes Elmar 4/90 mm, das gibt es für ca. 100 Euro und dann bearbeite die Frontlinse an den Rändern mit 400er Schleifpapier. Wenn der Effekt noch zu schwach ist dann auch noch die hintere Linse. Hier aber sehr zaghaft. Diese Bearbeitung wirkt vielfach stärker.

Link to post
Share on other sites

Ich habe vor kurzem ein Tambar für um die 7000$ gesehen :eek:

 

Da du diesen Look ja nicht dauernd haben möchtest ist die Strumpflösung die Preisverteste. Eine andere Methode wäre ... jetzt werde ich geteinigt ... kaufe dir ein abgerocktes Elmar 4/90 mm, das gibt es für ca. 100 Euro und dann bearbeite die Frontlinse an den Rändern mit 400er Schleifpapier. Wenn der Effekt noch zu schwach ist dann auch noch die hintere Linse. Hier aber sehr zaghaft. Diese Bearbeitung wirkt vielfach stärker.

 

Stimmt mit Strumpfhosen möchte ich nicht dauernd arbeiten, deshalb habe ich mir eine Adapter auf 52 mm Gewinde zugelegt, da passen Filter darauf, die ich entsprechend mit Strumpfhosen, Vaseline und anderem Zeugs bearbeiten kann.

Momentan habe ich mit bei den Imagoneinsetzen ein Muster kopiert,mit Pappe zurecht geschnitten und dort eingesetzt.

Aber ich merke noch stärker was es mit dem Begriff mit "Licht malen, zeichnen" auf sich hat bei der Experimentiererei. Das Licht ist noch wichtiger. Einige Forenten hatten mich ja schon darauf aufmerksam gemacht.

Mein altes, abgerocktes Elmar 4/90 bleibt wie es ist.

Auch mit PS arbeite ich an dem Effekt, da wird die Sache reproduzierbarer, aber irgendwie ist der Kick nicht dabei.

Übrigens, Deine Flickriverseite ist prima, nicht nur deine Leicabags sind ausgezeichnet, auch deine Fotos. Einige zeigen ja auch eine leichte, sanfte Überstrahlung.

 

Gruß Volker

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Toll, wie Du Dich engagierst. Aber Vorsicht: Loch- und Siebblenden à la Imagon oder "Objektivmittenverdunkelungsscheibe" à la Thambar können bei sozusagen randscharf korrigierten Objektiven nichts anderes bewirken als eine Verringerung der Lichtstärke.

 

Und wenns schon Schleifpapier sein soll, dann doch nicht an die Frontlinse eines Objektivs, sondern höchstens an einen ollen UV Filter. Dann sind wir wieder etwa da, wo Dulovits Anno Tobak angefangen hat. Warum so kompliziert? Übrigens: Weichzeichneraufnahmen sind wegen der unerläßllichen Kontrolle der Überstrahlungen bei der Aufnahme doch wirklich was für die Reflex (oder Viso). Du hast doch ein 60er Macro-Elmarit, wenn ich recht gelesen habe: Also 55er oder Serie VIII UV Filter, Fett drauf oder meinetwegen anhauchen, photographieren, Technik vergessen und anschließend den Gegenwert eines - Imagon - zusammen mit dem Model auf den Kopf hauen...

 

Bezüglich Nylonstrümpfen vor der Linse und viel, z.B., Gegenlicht habe ich von Leuten, die das öfter machten, gehört, daß helle Strümpfe oft zu viel Nebel im Bild machen, schwarze wären - von der allgemeinen Wirkung her ganz abgesehen - auch unmittelbar vor der Linse cooler. Kompressionsstrümpfe jenseits Kompressionsklasse 2 sind allerdings nur für langjährig erfahrene Weichzeichnerphotographen und außerdem nur für Models mit stark beschränkter Gesichtsästhetik geeignet.

 

Im übrigen gilt: "Je älter die Dame, desto softer der Focus" (Alexander Spoerl, Mit der Camera auf du)

Edited by volker_hack
Link to post
Share on other sites

Toll, wie Du Dich engagierst. Aber Vorsicht: Loch- und Siebblenden à la Imagon oder "Objektivmittenverdunkelungsscheibe" à la Thambar können bei sozusagen randscharf korrigierten Objektiven nichts anderes bewirken als eine Verringerung der Lichtstärke.

 

Ok, gut zu wissen

T

Und wenns schon Schleifpapier sein soll, dann doch nicht an die Frontlinse eines Objektivs, sondern höchstens an einen ollen UV Filter.

Nein,nein mit Schleifpapier wird nichts gemacht. Der Vorschlag kam von Holger.

 

Dann sind wir wieder etwa da, wo Dulovits Anno Tobak angefangen hat. Warum so kompliziert? Übrigens: Weichzeichneraufnahmen sind wegen der unerläßllichen Kontrolle der Überstrahlungen bei der Aufnahme doch wirklich was für die Reflex (oder Viso). Du hast doch ein 60er Macro-Elmarit, wenn ich recht gelesen habe: Also 55er oder Serie VIII UV Filter, Fett drauf oder meinetwegen anhauchen, photographieren, Technik vergessen und anschließend den Gegenwert eines - Imagon - zusammen mit dem Model auf den Kopf hauen...

 

 

Jo, das steht noch aus.In den nächsten Tagen geht es an die Arbeit

T

Im übrigen gilt: "Je älter die Dame, desto softer der Focus" (Alexander Spoerl, Mit der Camera auf du)

 

Toll, dass Du den A.Spoerl erwähnst, der ist mir im Laufe der Jahre total entglitten, früher habe ich ihn sehr gerne gelesen. Meine Tante hatte das Buch im Bücherregal.

Das Buch muss ich unbedingt wieder lesen.

Vieln Dank und Grüße

Volker

Link to post
Share on other sites

Übrigens, Deine Flickriverseite ist prima, nicht nur deine Leicabags sind ausgezeichnet, auch deine Fotos. Einige zeigen ja auch eine leichte, sanfte Überstrahlung.

 

Gruß Volker

 

Danke für die Blumen Volker. :)

 

Die Bilder mit den leichten Überstrahlungen sind mit dem Summarit 1,5/50 mm entstanden. Das ist kein Sammlerstück. Die Frontlinse ist sehr weich und dementsprechend verkratzt. Abgeblendet auf 5,6 ist es aber schön scharf hat aber nicht diese brutale schärfe der aktuellen Ojektive. Das ist schon eine sehr spezielles Glas. Ich liebe diese alten Objektive

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...