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Objektive - Rechnung für digitale Anwendung


Guest m6harry

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Ferdl, wie ist das? Das ist ein anderes Format als Kleinbild. Und gibt es in einem ungefähr entsprechenden Format Objektive mit weniger Verzeichnung? Und spielt bei der Konstruktion der S2 der Einfallwinkel überhaupt eine signifikante Rolle?

str.

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Ferdl, wie ist das? Das ist ein anderes Format als Kleinbild. Und gibt es in einem ungefähr entsprechenden Format Objektive mit weniger Verzeichnung? Und spielt bei der Konstruktion der S2 der Einfallwinkel überhaupt eine signifikante Rolle?

 

str.

 

 

Diese Linsen sind ganz sicher 'digital' gerechnet. Das Problem des Einfallswinkels gibt es dort bei WW ebenso, vermutlich nicht so dramatisch wie bei KB und M.

 

Welche Restfehler dort letztendlich über das Profil beeinflußt werden kann ich Dir nicht sagen, da ich leider keine S2 zur Hand habe :) Aber ich kenne die Anpassungs-/Korrekturmöglichkeiten die Canon in ihrem Raw-Konverter bietet und da kann man einiges 'gerade' rechnen :rolleyes:

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Guest srheker
Der Konstrukteur steht immer vor der Entscheidung für eine Variante eines Kompromisses. Und die im digitalen Prozess gegebenen Korrekturmöglichkeiten erlauben es ihm nun zum Beispiel, ein sehr hohes Gewicht auf die Maximierung des von der Kundschaft gewünschten 12x und mehr Zoombereichs zu legen, weil der dafür bezahlte "Preis" eines hohen Ausmaßes an Verzeichnung wegen deren Korrigierbarkeit offensichtlich von der Kundschaft akzeptiert wird.

 

Ich denke in der Welt der Menschen die 12x und mehr Zooms kaufen finden die Begriffe Vignettierung und Verzeichnung nur am Rande statt und auch irgendwelche Verzeichnungskorrektur am Rechner ist das nicht unbedingt entscheidend für's Lebensglück.

 

Die wollen "viel Zoom" und denen ist es eher egal, ob man das irgendwas korrigieren kann, denn die 28-200er Superzoom-Gurken haben sich auch schon vor der Erfindung der Digitalkamera ganz gut verkauft.

 

 

Wenn Du Dir gerne ein Bild davon machen möchtest, dann ist das im Übrigen meines Wissens kein Problem. Leihe Dir einfach einmal bei einem der gängigen Verleiher für einen Tag eine F5 oder F6 und ein solches Nikon AF-S Nikkor 24-120mm 1:4G ED VR und mache damit dann bei der Brennweite 85mm einmal ein formatfüllendes Foto von einer Haustüre. Mir ist völlig unvorstellbar, dass ein Nikkor mit dem sich Dir dann offenbarenden Maß an kissenförmiger Verzeichnung für immerhin zwischen 1.000 und 1.300 EUR verkäuflich wäre, wenn sich diese Verzeichnung nicht durch einen einzigen Knopfdruck zum Verschwinden bringen ließe.

 

Als man Verzeichnung nicht einfach so korrigieren konnte haben sich die Leute schlicht weniger dran gestört oder es eben bei Zoomobjektiven in Kauf genommen. Und mancher hätte es nie gemerkt, wenn man nicht am Monitor den vorher nachher Effekt gehabt hätte oder man früher keine x-tausend Bilder an Testaufnahmen von Regalen etc. verschwendet hätte.

 

 

Meine Ansicht ist also in der Tat:

 

Im "analogen Zeitalter" wäre beispielsweise dieses Objektiv mit diesem für ein Nikkor Standard-Zoom eher hohen Preis von Nikon meines Erachtens nicht angeboten worden, da besagte Korrekturtmöglichkeiten im analogen Prozess nicht gegeben gewesen wären.

 

Soweit ich weiß hat z.B. die D3s oder D3x keine eingebaute Korrektur für die Verzeichnung von Objektiven, somit wären diese Kameras dann ja nichtmal mehr in der Lage "fertige Bilder" in Form von JPEGs zu liefern?

 

Nee, das glaube ich nicht.

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Aber Ferdl, was kann man denn am Rechner nicht geraderechnen lassen?

 

Übrigens sind die neuen Objektive alle digital und nicht von Hand gerechnet.

 

str.

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Als man Verzeichnung nicht einfach so korrigieren konnte haben sich die Leute schlicht weniger dran gestört oder es eben bei Zoomobjektiven in Kauf genommen. Und mancher hätte es nie gemerkt, wenn man nicht am Monitor den vorher nachher Effekt gehabt hätte oder man früher keine x-tausend Bilder an Testaufnahmen von Regalen etc. verschwendet hätte.

 

 

genau so isses, der vorher/nachher Effekt macht's. Obwohl ich in solchen Fällen nicht so richtig sagen kann, welches Bild nun wirklich 'besser' ist. Das korrigierte oder das Original? :)

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Guest m6harry

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Dass Zoomoptiken immer einen Kompromiss darstellen ist schon klar, und nicht erst seit dem digitalen Zeitalter. Aber es geht mir nicht nur um Zoom-Linsen, sondern um solche Aussagen, z.B. beim aktuellen 85er von Nikon, die ja die analoge F6 immer noch im Programm haben:

 

Von der Nikon-Webseite:

 

....

Professionelles Porträtobjektiv mit sehr hoher Lichtstärke von 1:1,4 für digitale Nikon-Spiegelreflexkameras mit Bildsensor im FX-Format.

...

 

Vielleicht hat der Nikontexter ja einfach vergessen oder verdrängt , dass es auch noch eine F6 im Hausprogramm gibt ...

 

Gruß,

Harald

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was wird heutzutage schon noch von Hand gerechnet? Erst vor kurzem habe ich meine Logarithmen-Tafeln in den (Papier-)Müll geschmissen :)

 

Ferdl, ich gehe davon aus, daß Dir das unendlich wehgetan hat.

 

str.

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Von der Nikon-Webseite:

....

Professionelles Porträtobjektiv mit sehr hoher Lichtstärke von 1:1,4 für digitale Nikon-Spiegelreflexkameras mit Bildsensor im FX-Format.

...

 

Früher hieß es so schön: »Die Seife der Filmstars.«

Abgebildet war die Seife »Fa« an einem ausgewachsenen Babygesicht.

 

str.

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Guest srheker

Vielleicht hat der Nikontexter ja einfach vergessen oder verdrängt , dass es auch noch eine F6 im Hausprogramm gibt ...

 

 

Du kannst davon ausgehen, daß die die seit Jahren nicht mehr bauen und ganz sicher nicht wieder in die Fertigung einsteigen, wenn das Lager mal leer ist.

 

Die listen die noch, weil es davon noch Neugeräte bei Händlern im Regal gibt, aber Analog ist bei Nikon Geschichte.

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Von der Nikon-Webseite:

 

....

Professionelles Porträtobjektiv mit sehr hoher Lichtstärke von 1:1,4 für digitale Nikon-Spiegelreflexkameras mit Bildsensor im FX-Format.

...

 

Vielleicht hat der Nikontexter ja einfach vergessen oder verdrängt , dass es auch noch eine F6 im Hausprogramm gibt ...

 

Gruß,

Harald

 

Diesen Schwachsinn der KB-Format Bezeichnung mußte sich Nikon wohl einfallen lassen, da sie sehr spät digital auf 24x36 nachgezogen haben. Heißen die älteren Optiken (Ai, Ais...) und die gesamte AF-Palette vor Dx nun ebenso FX? :eek:

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Guest srheker
genau so isses, der vorher/nachher Effekt macht's. Obwohl ich in solchen Fällen nicht so richtig sagen kann, welches Bild nun wirklich 'besser' ist. Das korrigierte oder das Original? :)

 

Eben und was ist/heißt/bedeutet schon "besser"?

 

Was man aber sicher sagen kann ist, daß aus einem Foto kein Bild wird, indem man Null Verzeichnung und Vignettierung erreicht oder herbeiführt.

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Leider fällt mir immer etwas ein, was nicht so ganz herzughören scheint: Es soll Kleiderläden geben, deren Spiegel ganz leicht tonnenförmig verzeichnen... Die Verkäuferin sagt dann: "Das können Sie gut tragen."

str.

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Guest srheker
Diesen Schwachsinn der KB-Format Bezeichnung mußte sich Nikon wohl einfallen lassen, da sie sehr spät digital auf 24x36 nachgezogen haben.

 

Ja, das war wohl ein Marketingproblem, nachdem man vorher jahrelang so getan hat als wäre DX die Zukunft bei Nikon.

 

Originalton hohes Tier Nikon Deutschland zur Einführung der D2H: "Das wird es von Nikon nie geben."

 

Und statt "Es geht zurück zu KB..." sagt man dann lieber "Wir haben was tolles neues: FX und unterwegs ist uns der Blendenring verloren gegangen.".

 

Man kann für die Zukunft von Nikon nur hoffen, daß da jetzt mal Ruhe in das Bajonett kommt. Da war Canon, in der Rückschau, mit dem sauberen Schnitt von FD zu EF cleverer.

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Guest tadakuni
Wo kann man denn noch eine F5 mieten?

 

 

Zum Beispiel hier:

 

http://www.dinkel-foto.de/media/Aktuelle-DINKEL-Rentpreisliste.pdf

 

Auch eine EOS-1N ist dort nach wie vor im Angebot.

 

…die von die in Bezug genommene Verzeichnung macht das Objektiv doch nicht unbrauchbar an analogen kameras. es istdoch lediglich so, dass die Performance möglicherweise nicht den Preis rechtfertigt. aber brauchbar ist es uneingeschränkt.

 

Meines Erachtens ist diesbezüglich zunächst festzuhalten, dass Haralds Frage nicht die war, ob die Optimierung aktueller Optiken für ihren Einsatz als Glied in einer digitalen Kette diese für den Einsatz an einer analogen Kleinbildkamera „unbrauchbar“ macht, sondern ob diese Optimierung beim Einsatz solcher Objektive an einer analogen Kamera auch mit Nachteilen verbunden sein kann.

 

Ob und in welchem Maße Du selbst solche Objektive als für den Einsatz im Zusammenspiel mit einer analogen Kamera brauchbar hältst, kannst aus meiner Sicht sowieso nur Du selbst vor dem Hintergrund Deiner persönlichen fotografischen Zielsetzungen entscheiden.

 

Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass nach meiner Kenntnis manche bis viele Nikon-Benutzer zum Beispiel das Ausmaß der Verzeichnung zum Beispiel des AF-S Nikkor 4/24-120 mm G ED VR ohne Korrektur für unzumutbar hoch halten.

 

Darüber, ob ich das richtig sehe, kannst Du Dir ja auch leicht selbst ein Bild machen, zum Beispiel indem Du Dir einmal die Beiträge zu folgendem Thema des Nikon-Fotografie-Forums durchliest:

 

2.8/24-70mm behalten oder neues VR 4/24-120mm? - Nikon Fotografie-Forum

 

Oder Du siehst Dir einmal die dort hinterlegten „Beispielbilder“ für die Leistungscharakteristik dieses Objektivs an (manche kannst Du allerdings nur ansehen, wenn Du dort angemeldet bist):

 

Nikkor AF-S 24-120 F4 VR G ED - Nikon Fotografie-Forum

 

Ich denke in der Welt der Menschen die 12x und mehr Zooms kaufen finden die Begriffe Vignettierung und Verzeichnung nur am Rande statt und auch irgendwelche Verzeichnungskorrektur am Rechner ist das nicht unbedingt entscheidend für's Lebensglück.

 

Die wollen "viel Zoom" und denen ist es eher egal, ob man das irgendwas korrigieren kann

 

Nach meiner Kenntnis ist das unzutreffend.

 

Die Beiträge zu den folgenden Themen des Nikon-Fotografie-Forums scheinen mir eher ein Beleg dafür zu sein, dass auch Benutzer eines (und Interessenten für ein) 12x-Zooms sich für Themen wie Verzeichnung und deren Korrektur etc. interessieren:

 

Wie findet ihr das neue AF-S NIKKOR 28-300mm 1:3.5-5.6G ED VR ? - Nikon Fotografie-Forum

 

Nikon 28-300mm und Verzerrungen - Nikon Fotografie-Forum

 

Nikon 28-300/3.5-5.6 VR bei Photozone im Test - Seite 7 - Nikon Fotografie-Forum

 

Grüße

 

Achim

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Guest srheker

 

Die Beiträge zu den folgenden Themen des Nikon-Fotografie-Forums scheinen mir

 

Ob nun die Leute die sich in einem Fotografieforum über etwas beklagen repräsentativ für alle Menschen sind die ein bestimmtes Produkt gekauft haben, würde ich bezweifeln.

 

 

Und nochmal:

 

Dass ein Objektiv schlimm verzeichnet ist einfach eine Nachlässigkeit aber sicher nichts, was man mit Hinblick auf die Nutzung an digitalen Kameras gezielt anstreben würde. Oder um es mit unseren englischsprachigen Freunden zu sagen:

 

It's a bug, not a feature!

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Guest tadakuni
It's a bug, not a feature!

 

Ich habe Dich - glaube ich zumindest - verstanden, teile aber Deine Auffassung nicht, sondern neige eher zu der im folgenden Zitat blau hervorgehobenen:

 

"Durch immer schnellere Kamera-Prozessoren ist es inzwischen möglich, solche Korrekturprogramme bereits vor dem Speichern der Bilder in der Kamera einzusetzen. Dann wundert man sich manchmal, dass auf dem Monitor zunächst eine starke Verzeichnung zu sehen ist, die dann aber bei dem gespeicherten Bild verschwunden ist. Zukünftig wird es das Problem von Verzeichnungen - und übrigens auch von Randabschattungen und Farbsäumen - (fast) nicht mehr geben! Dadurch wird es möglich, sich bei der Entwicklung neuer Objektive kompromisslos auf Auflösung und Randschärfe zu konzentrieren.

 

Zitat aus:

Verzeichnung

 

Die in diesem Zitat angesprochene Konzentration auf Auflösung und Randschärfe, sowíe die Priorisierung weiterer Parameter wie zum Beispiel ein großer Brennweitenbereich, eine wirksame Bildstabilisierung etc. kommt selbstredend auch im analogen Prozess zum Tragen. Das als "Preis" dafür in Kauf genommene Ausmaß der genannten korrigierbaren Bildfehler kann jedoch nur im digitalen Prozess korrigiert werden und kann sich im analogen daher aus meiner Sicht im Einzelfall störend bemerkbar machen. Ob und wie sehr, muss im Einzelfall meines Erachtens sowieso jeder selbst für sich entscheiden.

 

Grüße

 

Achim

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Ein Sensor erfordert möglichst senkrecht einfallende Strahlen, was besonders bei Weitwinkel-Objektiven dazu führt, dass die Strahlen deutlich stärker gebrochen werden müssen, als man das früher hingenommen hätte. Das führt zu einer deutlich aufwendigeren Objektiv-Konstruktion mit mehr Linsen, mehr Fehlermöglichkeiten, evtl. Kompromissen in anderen Bereichen (Gewicht, Baugrösse, Kosten, Verzeichnung) die man bei einem reinen Analog-Objektiv nicht in Kauf nehmen würde oder müsste.

 

Ein schönes Beispiel dafür sind meiner Meinung die gängigen R-Objektive (z.B. die Summicrone): Kompakt, einfach konzipiert, aber doch mit einigen Schwächen im Randbereich behaftet, die man digital sehr deutlich sieht. Oder auch die 17-35/2.8 + 35-70 von Nikon. Nicht umsonst hat später dieses Spitzenzoom durch die Kombination 14-24 + 24 -70 ersetzt, im weiten Bereich war das 17-35 nicht mehr so gut für digital geeignet (obwohl es ein Spitzenobjektiv ist/war).

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Guest tadakuni
Ein Sensor erfordert möglichst senkrecht einfallende Strahlen. ... Das führt zu einer deutlich aufwendigeren Objektiv-Konstruktion mit mehr Linsen, mehr Fehlermöglichkeiten, evtl. Kompromissen in anderen Bereichen (Gewicht, Baugrösse, Kosten, Verzeichnung) die man bei einem reinen Analog-Objektiv nicht in Kauf nehmen würde oder müsste.

 

Und der analoge Fotograf kommt dann in den Genuss der oben in der Klammer genannten eventuellen Nachteile der neuen Kompromissauslegeung, und zwar ohne von deren Vorzug, den nun senkrechter einfallenden Strahlen, in dem Maße zu profitieren, wie ein digital arbeitender Fotograf, der überdies den Nachteil einer eventuell um der Veränderung des Einfallswinkels willen in Kauf genommenen größeren Verzeichnung im digitalen Prozess korrigieren kann, was im analogen Prozess nicht möglich ist.

 

Grüße

 

Achim

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Guest zeze

Digitale Optimierung richtet sich nach dem Chip.

 

Es geht um Pixelgröße vs. Filmkorn und regelmäßge Anordnung der Pixel auf dem Chip gegenüber der unregelmäßigen Anordnung von Filmkorn auf dem Träger. Zudem besitzt jedes Pixel eine feste, geometrische Form, Filmkorn hingegen nicht.

 

Kleinste Auflösungen, Kontraste und auflösende Linien, die beim Chip um einiges höher sind, als Film das wiedergeben kann.

 

Einfach gesagt: Benutzt man kein digital optimiertes Objektiv "an" einem Chip kann es zu Kontrast-, Helligkeits- und eben insgesamt zu Detailverlusten kommen.

 

Ich merke mir das immer so: Der Chip ist absolut plan, Film ist es nicht, darum müssen Optiken für Chip optimiert sein (Sehr grobe, aber treffende Faustregel).

 

Dieter

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