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Stylische Kamerataschen von Zkin – unsere 5 Favoriten


Leica Blog

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Auf der Suche nach passenden Kamerataschen für Leica Kameras, sind wir auf den Hersteller Zkin gestoßen. Designstraps hat die stylischen und vielfältigen Taschen zurzeit in verschiedenen Größen und Farben im Angebot.

 

Der Artikel Stylische Kamerataschen von Zkin – unsere 5 Favoriten erschien zuerst im Das deutsche Leica Forum Blog.

 

 

 

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Ganz ehrlich, bevor ich mir die Zkin CHAMP NAVY GREY kaufen würde, würde ich lieber zur optisch ähnlichen Oberwerth Freiburg greifen.

Zwar 150 Euro mehr, dafür aber ein deutsches Produkt ( da sind selbst die Verschlüsse deutsche Markenware ) und nach den ersten Monaten kann ich sagen, die ist echt belastbar. Egal ob mit Einsatz für mein M Equipment oder ohne und dann als Tasche für meine Mamiya RB67, die trägt es ohne zu murren.

 

Sorry, aber ich kann den Hype über diese ganzen Taschen mit Produktion in Billigländern zu Premiumpreisen nicht mehr nachvollziehen. Egal ob jetzt in dem Fall "Zkin" ( clever bei "about us " mit dem "France" und dem Eiffelturm eine anderen Eindruck auf deren Webseite zu erwecken ) oder ONA mit ihrer Produktion in der Dominikanischen Republik.

 

Nicht falsch verstehen, es gibt auch super Produkte aus diesen Ländern, aber demnächst steht vllt. noch im Leica Blog: "Sony- die neue M"- :D

 

Und nein, es muss bei mir nicht unbedingt deutsch sein, neben der Oberwerth ist eine Fogg "meine" Tasche, nicht nur wegen der Qualität. sondern schon allein wegen dem netten Kontakt nach Frankreich während der Produktion und besonders auch danach.

 

Aber ich will das Gefühl haben, dass a) ich mein Geld gut investiere und B) der Produzent auch mal ein offenes Wort für meine Beschwerden hat ( auch wenn sie nur subjektiver Natur sind). Nur "stylisch" reicht mir da in der Preisklasse definitiv nicht.

 

LG

Jochen

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Sehen gut aus! Allerdings erstaunt es mich immer wieder, wie auch Anbieter selbst hochpreisiger Taschen (den verlinkten Taschen sehe ich es preisbedingt noch eher nach) die Gesetze von Physik und Materialkunde ignorieren, nur weil es produktionstechnisch "kostengünstiger" ist oder man nur nach kultigem Aussehen produziert.

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...(den verlinkten Taschen sehe ich es preisbedingt noch eher nach)

 

Mit der Champ Navy Grey sind sie aber mit 249 Euro bei designstraps.de in meinen Augen in einem Bereich, in welchem sich auch Billingham findet und auch unabhängig davon, bei rund 250 Euro für eine Tasche drücke ich kein Auge zu.

 

Zudem ich das Gefühl habe, dass man mir hier noch den Leica User Aufschlag präsentiert. :mad:

 

Die Jungs, die mit einer Lomo unterwegs sind, finden die Tasche dann nämlich für 179 Euro in deren Shop. :eek:

Accessoires – Lomography Online-Shop

 

Ich gebe zu, ich habe auch einen kleinen Taschen-Fetisch und bezahle da gerne viel Geld dafür, aber ich kann auch einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis was abgewinnen. Für 50 Euro bekomme ich z.B. eine Benro Smart Schultertasche mit fünf Jahren Garantie.

 

Aber was gar nicht geht, ist so eine Nummer.

Mal eben was optisch ähnliches zur Oberwerth Freiburg präsentieren, die ja auch in Leica Kreisen beworben wird, aber dann noch den Preis dessen kräftig anheben, indem man sich näher an der handgefertigten Tasche aus Deutschland orientiert, aber dennoch günstiger als diese bleibt und als "Schnäppchen" mit der ähnlichen Zkin Variante dasteht.

 

LG

Jochen

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Interessante Beobachtung auf der Lomoseite.

 

Ich bin ja auch ein Freund von günstigen Taschen, die trotzdem toll sind (so wie ich auch selbstgemachte, nicht "billige" Ledertaschen toll finde;)) Meine beste Investition war mal in einen gepolsterten Billingham-Einsatz, der in alle mögliche Büro-/Aktentaschen reingeht. So habe ich über Jahre alle möglichen Taschen ausprobieren können, von Barbour (Leder-/Wachscotton-Mix) bis hin zu kultigen Adidias-Schultaschen aus den 70ern. Im Moment ist meine Understatement-Tasche ein heimgeschneiderter Citybag aus robustem Faltbootstoff/Faltboothaut-Mix – nicht kaputt zu bekommen und sieht wirklich nicht nach teurem Fotozeugs aus. Was mir immer wichtig ist, sind ein paar Parameter, die der Haltbarkeit dienen. Besonders bei den großen Taschen ist die richtige Aufhängung des Trageriemens wichtig, der muss umlaufend sein und nicht nur an zwei Ösen "angetackert". Bei vielen Taschen wird dieser Punkt gerne "verschleiert" und ich bin in der Vergangenheit manchmal damit baden gegangen, weil sich die Aufhängung löste.

 

Die Champ Navy Grey ist scheinbar ein ziemlicher KOFFER (nach den Bildern auf der Lomoseite).

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Bei all den "teuren" Schnickschnacktaschen mal eine Empfehlung: Die gute alte Billingham for Leica (scheinbar immer noch im Vertrieb von Leica) ist übrigens eine sehr robuste Tasche, es geht sogar (besser ohne dicke Hülle) ein iPad mini rein (für die reisenden Knipser) und die Verarbeitung ist auch nach jahrelangem Gebrauch erste Sahne. Die lag mal bei 179,-€ und war/ist ihr Geld wirklich wert. Was sie heute kostet, keine Ahnung. Zusätzliche Seitentaschen für Kleinkram gab´s bei Billingham direkt.

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...(so wie ich auch selbstgemachte, nicht "billige" Ledertaschen toll finde;)) ....

Was für ein Zufall. :D Ich empfinde die auch sehr ansprechend. Hätte fast zugeschlagen, als ich das Bild hier sah.

 

...Was mir immer wichtig ist, sind ein paar Parameter, die der Haltbarkeit dienen. Besonders bei den großen Taschen ist die richtige Aufhängung des Trageriemens wichtig, der muss umlaufend sein und nicht nur an zwei Ösen "angetackert". ....

Sehe ich genauso. Meine Fogg hat auch den umlaufenden Gurt.

Bei der Oberwerth Freiburg mache ich da eine Ausnahme, da die a) noch nicht "groß" ist und B) Cordura und der gearbeitete Schnittschutz in dem Bereich vom Material her geeignet sind, die nur zu vernähen plus Niete.

 

Wenn das Leder durch die Naht so perforiert wird, dass es reisst, dann ist ist das ein No-Go, was halt bei umlaufendem Gurt nicht passiert.

 

 

... Die gute alte Billingham for Leica .... Die lag mal bei 179,-€ und war/ist ihr Geld wirklich wert. Was sie heute kostet, keine Ahnung. Zusätzliche Seitentaschen für Kleinkram gab´s bei Billingham direkt.

 

Hat mittlerweile eine UVP von 255 Euro und geht beim Leica Händler vor Ort für 235 Euro über den Tisch.

 

Da bin ich damals zur Hadley Pro für weniger Geld übergegangen. Tolle Tasche für das Geld, mir persönlich nur für eine M + drei Objektive viel zu groß.

 

LG

Jochen

Edited by K-Photo
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Bei all den "teuren" Schnickschnacktaschen mal eine Empfehlung: Die gute alte Billingham for Leica (scheinbar immer noch im Vertrieb von Leica) ist übrigens eine sehr robuste Tasche, es geht sogar (besser ohne dicke Hülle) ein iPad mini rein (für die reisenden Knipser) und die Verarbeitung ist auch nach jahrelangem Gebrauch erste Sahne. Die lag mal bei 179,-€ und war/ist ihr Geld wirklich wert. Was sie heute kostet, keine Ahnung. Zusätzliche Seitentaschen für Kleinkram gab´s bei Billingham direkt.

 

Hallo,

wenn diese Tache gemeint ist:

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habe im März 2013 230€ bei Leistenschneider in Düsseldorf gezahlt u. nicht bereut.

Gruß harald

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... jeden Cent wert!

 

Sind die Billlingham durch die Bank weg alle.

 

Aber es gibt so viele Alternativen von einem Kameraeinsatz in einer "normalen" Tasche für ein paar Euro, eines asiatischen Tasche mit eigenem Design und fünf Jahren Garantie für 50 Euro, bewährte Taschen wie die Billingham, Domke, etc., Taschen handgefertigt in Deutschland für ein wenig mehr als das Beispiel hier ( der optische Oberwerth Vorläufer ), Taschen aus ganz kleinen 1-2 Mann Betrieben wie Fogg bis hin zu den ganz individuellen wie die von Ronald.

 

Daher würde ich auch eher zu irgendeiner von denen greifen, bevor ich mir eine der genannten asiatischen Kopien kaufen würde, die dann auch noch teils teurer sind.

 

Nicht falsch verstehen, auch aus dem asiatischen Raum kommen großartige, in Handarbeit gefertigte Produkte mit individuellem Design, nur nicht die hier.

 

LG

Jochen

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  • 2 months later...

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