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Vernissage


utopia

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Grüße thomas

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Wenn ich auf höchstem Niveau jammern dürfte: Die Kamerahaltung einen Zentimeter mehr nach links hätte dafür gesorgt, dass der schwarze Ärmel gerade nicht mit dem schwarzen Hintergrund des Bildes verschmilzt, und die beiden Sujets optisch getrennt.

 

Aber insgesamt finde ich das Bild super, und auch der Blick des Besuchers und die genaue Position der Bierflasche sind ideal, das wiegt Kinkerlitzchen wie das oben erwähnte vielfach auf.

 

Marcus

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Wenn ich auf höchstem Niveau jammern dürfte: Die Kamerahaltung einen Zentimeter mehr nach links hätte dafür gesorgt, dass der schwarze Ärmel gerade nicht mit dem schwarzen Hintergrund des Bildes verschmilzt, und die beiden Sujets optisch getrennt.

 

Aber insgesamt finde ich das Bild super, und auch der Blick des Besuchers und die genaue Position der Bierflasche sind ideal, das wiegt Kinkerlitzchen wie das oben erwähnte vielfach auf.

 

Marcus

 

Hi,

dann hänge doch das Bild einfach 2 cm. weiter nach links...........:)

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Gruß

Horst

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Zwei Anmerkungen zum Bild:

a) Ich finde den verbreiteten Grundsatz, kein Bild von Essenden oder Trinkenden zu zeigen, ok.

B) Ich hätte das Bild nachbearbeitet, etwa die Wand im RAW-Konverter mit einem Klick von den warmen Resten befreit.

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Es ist ja schön zu sehen, was man alles in der Bildbearbeitung machen kann. Ob das Bild aber in #4 gewonnen hat, ist eine andere Frage. Es zerfällt jetzt in drei beziehungslose Teile.

 

str.

 

 

Hi,

ja, dass muss man eben Entscheiden......:)

 

Hier ging es mir nur um den Spaß, der Autor hat so sauber

und gerade fotografiert, dass es ein Kinderspiel war, das Bild

zu verschieben, keine 2 Minuten....:D

 

Gruß

Horst

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:) Ich bin wohl immer noch zu sehr Diafotograf - naträglich ändern ist nicht. So geht's natürlich einfach ...

 

Marcus

 

Hi,

schaue dir mal Bilder auf Ausstellung an, die digitaler Natur sind,

wenn Du etwas Ahnung von Bildbearbeitung hast, siehst Du das

dort kein Bild mehr hängt, das nicht in irgendeiner Weise einen digitalen

Workflow hinter sich hat.

Mal ganz gut, mal Grottenschlecht.

 

Ich war auch immer der Meinung, es müsste alles so bleiben wie aus der

Kamera, nach 10 Jahren digital habe ich dazugelernt, schon beim fotografieren

beachte ich bestimmte Dinge die ich anschließend für den digitalen Workflow

nutzen kann.

Und warum sollte ich das nicht? Am Ende zählt doch eh nur das Bild an der Wand,

und wenn es gut ist, fragt da auch keiner mehr. ......:D

Gruß

Horst

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Hi,

ja so ist das,

Ich mach ja ab und an was für eine Druckerei, und ohne Anpassung

auf die Prozesse der Fa. abgestimmte Bilder nehmen die gar nicht mehr.

Im professionellen Bereich geht wahrscheinlich ohne ohnehin nichts mehr.

 

Aber dass muss hier im Prinzip nicht jeden interessieren.

 

Gruß

Horst

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