M3Tom Posted April 19, 2014 Share #1 Posted April 19, 2014 Advertisement (gone after registration) Hallo zusammen, kleine Anfrage an alle, die sich mit historischen Teilen unserer Lieblingsmarke beschäftigen: ich habe neulich einen Polfilter in einer ganz speziellen Fassung bekommen. A36 Klemmfassung mit Schwenkvorrichtung. Klemmung an Objektivring mit 36mm. Filterelement kann um 180 ° gedreht werden. Filter selbst kann in Drehfassung beliebig gedreht werden. Die explizite Arbeit mit diesem Filter ist bei C.Emmermannn, Leica-Technik beschrieben. Bei der Zerlegung dieses Filters fiel mir auf, dass das Filterglas aus zwei verkitteten Elementen besteht (die sich in meinem Fall trübe lösen). Nun zur eigentlichen Frage: warum hat Leitz dieses Filterglas zweigeteilt und verkittet produziert? Gruß aus Stuttgart Tom Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted April 19, 2014 Posted April 19, 2014 Hi M3Tom, Take a look here Polfilter A36. I'm sure you'll find what you were looking for!
thomas_schertel Posted April 20, 2014 Share #2 Posted April 20, 2014 Ich glaube, das ist auch heute noch so, wenn man Polfilter herstellt. Das polarisierende Element ist eine Folie, die gestreckt wird. Sie wird durch die Glasscheiben geschützt. Gruß Thomas Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
M3Tom Posted April 20, 2014 Author Share #3 Posted April 20, 2014 Hallo Thomas, Vielen Dank für die Antwort! Das erklärt alles.Fraglich bleibt noch, warum die polarisierende Folie zwischen zwei "Panzergläsern" von je ca. 2.7 mm verbaut wurde. Gruß aus Stuttgart Tom Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.