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Spiegelvorauslösung, oder doch nicht nötig??


poseidon

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Hi,

wir hatten auf Grund der Verwendung des R Adapters an der M über Verwacklung

an den Aufnahmen diskutiert.

Daher hab ich mal folgendes ausprobiert.........:D

 

Aufbau:

Kamera 5dMK III

350mm + 2x Konverter

Optik auf Stativ montiert, das 350er hat eine solche Montagemöglichkeit

Stativ nicht ausgezogen, und die Beine nur 1x ausgezogen.

Auslösung mit Kabelauslöser, also keine Finger an der Kamera!!

Was auffällt ist, dass trotz LiveView das Scharfstellen nicht leicht ist..........;)

 

Die Bilder sind aus ca. 25m Entfernung.

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Zum Vergleich

Original Canon 1:4/500 mm AF IS USM benutzt.

das sind 200mm Brennweite weniger, daher ist der Cropfaktor

dieser Aufnahmen größer.

 

zum Vergleich, die Originalbildgröße

 

Resümee, an einer C MKIII gibt es keine wirklich signifikanten Unterschiede, was das

Verwackeln anbelangt.

Bei sehr genauem hinsehen hat aber Spiegelvorauslösung die Nase leicht vorne.

 

Bei der LEICA Optik sind die Bilder etwas weicher, was aber wohl den 2x Konverter geschuldet ist, es ist nicht der APO gewesen.

Es ging mir auch mehr um das Verhalten der Optiken was Verwacklung anbelangt.

 

Im Moment steht mir leider keine M zu Verfügung, interessant wäre wie sich diese

bei solchen langen Brennweiten verhält.

 

Gruß

Horst

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In der ersten Dreiergruppe ist doch das erste Bild (mit SVA) deutlich das schlechteste. Mir ist aber auch aufgefallen, dass die Tafel nur oben geklebt ist. Ein leichter, unbemerkter Windhauch, und alles ist in Frage gestellt. Oder ist das ausgeschlossen?

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In der ersten Dreiergruppe ist doch das erste Bild (mit SVA) deutlich das schlechteste. Mir ist aber auch aufgefallen, dass die Tafel nur oben geklebt ist. Ein leichter, unbemerkter Windhauch, und alles ist in Frage gestellt. Oder ist das ausgeschlossen?

 

Hi,

ja, wunderte mich hinterher auch, kann auch mein Fehler sein, schließe ich nicht ganz aus.

Die Tafel ist unten in der Mitte auch geklebt..........:D

Gruß

Horst

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Zum Einfluß des Windes:

Wenn man bei Verwendung langer Teleobjektive nach all den Vorbereitungen mit dem Versuchsaufbau fertig ist, evtl. vorhandene Bildstabilisierung ausgeschaltet hat, Fokus etc. eingestellt hat und dann noch einmal Live View, gern mit Vergrößerung, einschaltet, wird man oft feststellen, daß das Bild sich trotz festen Aufbaus bewegt, man also keine wirklich scharfe Aufnahme machen kann.

Vor allem draußen passiert mir das. Auch leichter Wind, den man so kaum spürt, bewegt nicht nur das Motiv, (Ausnahme Häuserwände etc.), sondern auch das Objektiv, denn es bietet mit zunehmender Länge eben auch zunehmende Angriffsfläche.

Wenn ich dann einen Winschutz verwende, z.B. ein Tarnzelt und das Objektiv nicht herausragen lasse, stabilisiert das das Bild erheblich.

 

krauklis

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Zum Einfluß des Windes:

Wenn man bei Verwendung langer Teleobjektive nach all den Vorbereitungen mit dem Versuchsaufbau fertig ist, evtl. vorhandene Bildstabilisierung ausgeschaltet hat, Fokus etc. eingestellt hat und dann noch einmal Live View, gern mit Vergrößerung, einschaltet, wird man oft feststellen, daß das Bild sich trotz festen Aufbaus bewegt, man also keine wirklich scharfe Aufnahme machen kann.

Vor allem draußen passiert mir das. Auch leichter Wind, den man so kaum spürt, bewegt nicht nur das Motiv, (Ausnahme Häuserwände etc.), sondern auch das Objektiv, denn es bietet mit zunehmender Länge eben auch zunehmende Angriffsfläche.

Wenn ich dann einen Winschutz verwende, z.B. ein Tarnzelt und das Objektiv nicht herausragen lasse, stabilisiert das das Bild erheblich.

 

krauklis

 

Hi

das Problem beginnt bereits damit, dass das scharfstellen mittels LiveView bei 700 mm

nahezu unmöglich wird, da durch das drehen an der Optik das Motiv so unruhig wird

das eine schärfe Beurteilung fast unmögliche wird.

Hier hat die Systemoptik klare Vorteile, einfach auslösen, fertig.....

Gruß

Horst

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das Problem beginnt bereits damit, dass das scharfstellen mittels LiveView bei 700 mm

nahezu unmöglich wird, da durch das drehen an der Optik das Motiv so unruhig wird

das eine schärfe Beurteilung fast unmögliche wird.

Hier hat die Systemoptik klare Vorteile, einfach auslösen, fertig.....

Mir geht es so mit einigen Nikon- und Zeiss-Festbrennweiten an der Nikon D800E.

 

Bei lichtschwächeren und mäßigeren Objektiven ist der Schärfepunkt per LiveView nicht klar definiert. Auch die Schärfentiefe macht die exakte Fokusebene nicht knackiger. Die Schärfe springt nicht ins Auge!

 

Beim Zeiss Otus Apo-Distagon 1.4/55 ist das Fokussieren per LiveView dagegen deutlich besser: Bei offener Blende springt die exakte Schärfe ins Auge, während mit manuell zu fokussierende Nikon-Objektiven 24 mm und 60 mm das nicht der Fall ist.

 

Dass man die Qualitäten eines Otus nur ab stabilem Dreibeinstativ und nur mit Spiegelvorauslösung ausloten kann, dürfte jedem erfahrenen Fotografen sonnenklar sein. Anderenfalls benötigt man kein Otus... :)

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.... bei den ganz langen Tüten nimmt man besser ein Einbein, so wie es die Jungs auf dem Sportplatz praktizieren. Da braucht's dann keine SVA, dafür haben die eh keine Zeit. Wenn man allerdings Briefmarken aus 25 mtr Entfernung fotografieren will, muß schon genau überlegt werden, wie das am besten zu bewerkstelligen ist. Und wenn man ein 1,4/55er hat, bei dem nur mit Stativ und SVA gearbeitet werden kann, damit was Vernünftiges rauskommt, sollte man dieses gleich fortschmeißen :)

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Guest Digiuser
........

Dass man die Qualitäten eines Otus nur ab stabilem Dreibeinstativ und nur mit Spiegelvorauslösung ausloten kann, dürfte jedem erfahrenen Fotografen sonnenklar sein. Anderenfalls benötigt man kein Otus... :)

 

Jetzt ist klar, ich benötige auf keinen Fall ein Otus.........:rolleyes:

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Guest Digiuser
Wenn man allerdings Briefmarken aus 25 mtr Entfernung fotografieren will, muß schon genau überlegt werden, wie das am besten zu bewerkstelligen ist.

 

Möchtest Du das nicht? Das ist doch endlich mal eine erfrischende Abwandlung der gemeinen Dachziegeltestfotografie und mindestens genauso sinnlos.......:rolleyes:

 

Seit Jahren frage ich mich immer wieder, wie die Leute es schaffen, innerhalb von kurzer Zeit zehntausende von Aufnahmen zu machen. Jetzt weiss ich es endlich, es gibt ja auch tausende unterschiedlicher Briefmarken und bis die dann mal scharf fotografiert sind........

 

Merke: Der erste Verschluss geht immer beim Testen drauf.

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Vor ein paar Wochen habe ich mir die Hamburger Ausstellung von Ara Güler angeschaut. Obschon wahrscheinlich zum Teil auch mit Leica "M" photographiert: wirklich scharf war kaum eines der Bilder. Technisch einwandfreie Bildschärfe wurde wurde von Herrn Güler im Wesentlichen durch Bildwirkung ersetzt - und das ist ihm ausgezeichnet gelungen:)

 

Ich weiß, dass dies nur sehr begrenzt mit dem angeschnittenen Thema zu tun hat, nur frage ich mich ernsthaft, wie ausgezeichnete Sport- und Naturphotographien zustande kommen können, wenn technisch einwandfreie Bilder derartigen Einschränkungen unterliegen ... oder andersherum gefragt, sind Pixelgrößen, die in der Lage sind, Dinge im nahezu unsichtbaren Bereich zu zeigen, überhaupt noch zweckmäßig oder blasen sie nur unnötig das Datenvolumen auf?

 

Im Übrigen bin ich einigermaßen sicher, daß solide Lagerung der Kamera mit langem Objektiv auf einem vernünftigen, großen Bohnensack auf einer Mauer oder sonstgem soliden Untergrund aufgelegt, eher eine Abhilfe bringt als diese teuren Kugelköpfe.

Guten Morgen

 

Wolfgang

Edited by wpo
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Als Ergänzung:

 

Ich benutze seit etlichen Jahren keinen Kugelkopf mehr, weil auch die teuersten Exemplare in ihrem schwächsten Punkt, dem Übergang von Kameraplatte zur Kugel, zu Schwingungen neigen. Abhilfe habe ich erfahren durch die Benutzung eines - allerdings beileibe nicht billigen - Sachtler Hydrokopfes, in meinem Fall durch ein entsprechendes Kino-Stativ und gegebenenfalls durch eine solide Objektivbrücke ergänzt. Seitdem ist endgültig Schluss mit Schwingungen, auch bei Brennweiten von 1200mm und mehr. Jedenfalls stehen auch Film- (nicht Video!) aufnahmen mit vergleichbaren Brennweiten und ohne elektronische AntiWackel-Einrichtungen absolut makellos.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

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Lieber Poseidon,

 

Nun möchte ich auch mal meinen Senf dazu abgeben dürfen.

 

Die Hintergründe der Spiegelvorauslösung sind insgesamt eine recht komplexe Angelegenheit.

 

Es sind die Gesetze der Physik, die uns Fotobegeisterte manchmal daran hindern, knackscharfe Fotos in Spiegelreflexknipsen zu erhalten.

 

Was passiert eigentlich beim Auslösen einer Spiegelreflexkamera?

Durch den Auslösevorgang klappt der Spiegel mit sehr hoher Geschwindigkeit aus dem Strahlengang nach oben weg. Er müsste dann eigentlich mit unverminderter Geschwindigkeit an seine obere Begrenzung knallen – und würde mit hoher Wahrscheinlichkeit in tausend Splitter zerbersten. Das geht natürlich nicht. Und deswegen wird der Spiegel auf den letzten Bruchteilen von Millimetern seines Weges nach oben wieder stark abgebremst und gedämpft.

Dieser Vorgang einer extremen Beschleunigung im Moment des Auslösens und einer ebenso raschen Dämpfung im Moment des oberen Anschlages verursacht Schwingungen – zwangsweise immer und grundsätzlich. Sie sind prinzipiell nicht zu verhindern.

 

Diese Schwingungen sind nichts anderes als Schallwellen. Sie rasen durch die Kamera, finden ihren Weg über den Kugelkopf – oder wie bei wpo auch durch einen Hydrokopf - , gehen in das Stativ über, rasen durch die Stativbeine und werden an den Enden der Stativbeine in den Untergrund geleitet. Dann sind sie weg. Soweit die Theorie. Die Praxis sieht aber ganz anders aus. Die Schallwellen werden an allen Ecken und Kanten reflektiert, rasen wieder zurück, werden wieder reflektiert, gegenreflektiert, re-reflektiert und so weiter, und so weiter. Im System Objektiv-Kamera-Stativ entsteht ein ganzes Sammelsurium unterschiedlichster Schallwellen.

Irgendwann haben sie sich dann doch totgelaufen und spielen für die Verwackelungen auf den Fotos keine Rolle mehr. Die dazu notwendige Zeit hängt von den Materialien des gesamten Systems ab und variiert stark.

 

Durch die Schallgeschwindigkeit bedingt treffen die zuerst reflektierten Wellen aber just in dem Moment auf unseren Fotochip, Film oder was auch immer, wenn gerade die Belichtung abläuft. Das Resultat sind die bekannten unscharfen Fotos.

 

Vor einiger Zeit las ich in einer Fotozeitschrift einen Stativtest. Die Redakteure waren etwas erstaunt, daß selbst teure Karbonstative mit Gumminoppen an den Beinen schlechter in der Verwackelungsbeurteilung abschnitten als preiswerte Aluminiumstative mit Metallspitzen. Dabei ist das Resultat eigentlich völlig logisch:

 

Gummi dämpft zwar die auftreffenden Schallwellen besser als Metall oder Karbon. Aber im Hartgummi dieser Noppen beträgt die Schallgeschwindigkeit ganz grob so runde 100 bis 150 m pro sec. Die Schallwelle kommt aber im Falle von Karbon mit geschätzten 2500 m/sec angeschossen. Dieser große Unterschied verursacht Teilreflexionen der Schallwellen zurück in die Stativbeine. Das Spiel der Reflexionen beginnt von vorne. In Metallspitzen rast der Schall – im Falle von Stahl - mit etwa 5800 m/sec voran. Daher können Schallwellen den Übergang von Aluminium (Schallgeschwindigkeit runde 6200 m/sec) zu Stahl einigermassen reflexionsarm überstehen und in den Boden übertreten.

 

Man tut also gut daran, nach dem Hochklappen des Spiegels das ganze System erst einmal zur Ruhe kommen zu lassen. Die von Ihnen gewählte Zeit von 3 bis 4 Sekunden sollte bei den Briefmarken ausreichend sein. Wir – meine Frau und ich – warten manchmal 5 bis 10 Sekunden; je nach Motiv, Objektiv, Untergrund und Umgebungsbedingungen.

Natürlich spielt auch die Struktur der Fotosensoren in den Knipsen eine entscheidende Rolle: die 5D Mark II hat auf dem Sensor einen Pixelpitch von 6,4 μm; die von Ihnen verwandte 5D III einen solchen von 6,25 μm. Beide Kameras sind damit deutlich empfindlicher als die alte, heute nicht mehr produzierte 5D mit einem Pixelpitch von 8,24 μm. Die 7D hat zum Beispiel einen sehr kleinen Pixelabstand. Der Pixelpitch beträgt bei ihr gerade mal 4,3 μm. Die Knipse reagiert also auf kleinste Erschütterungen viel sensibler als die großen VV-Pixelboliden.

Der geringe Pixelabstand auf diesen Sensoren ermöglicht zwar eine sehr detaillierte Darstellung des Motivs. Er geht aber einher mit einer hohen Empfindlichkeit feinsten Erschütterungen gegenüber und zwingt den Fotografen zu einer viel sorgfältigeren Vorgehensweise.

 

Darf ich dann noch empfehlen, beim Fotografieren stationärer, sich nicht bewegender Motive von einem Stativ aus grundsätzlich den USM und den IS auszustellen.

Wir selbst gehen beim Arbeiten mit solchen Motiven so vor, daß wir in solchen Situationen grundsätzlich im manuellen Modus arbeiten. Das Motiv wird scharf gestellt, danach werden USM und IS deaktiviert. Die Auslösung erfolgt mittels Elektrokabel, der Spiegel wird hochgeklappt, wir warten 5 bis 10 Sekunden und lösen dann erst aus.

 

Der leider verstorbene Fritz Pölking hat zum Einfluss des IS und des USM auf die Schärfeleistung der Objektive – gerade auch bei den großen Tüten – in seinen Werkstattbüchern umfangreiche Testreihen und Untersuchungen publiziert. Er ist zum Ergebnis gekommen, dass IS und USM ebenfalls Schwingungen verursachen und zweifelsfrei die Schärfe negativ beeinflussen können.

Als Naturfotograf waren seine Motive naturgemäß sich oft schnell bewegende Tiere. Da ist es unmöglich, lange mit der Ausrüstung herumzuhantieren und Voreinstellungen mit und ohne Spiegelvorauslösung zu machen. Um diesem ganzen Schwingungsproblem zu entgehen, hat er nur eine einzige Lösung gefunden: Belichtungszeiten deutlich kürzer als eine tausendstel Sekunde. Dann erfolgt die Belichtung vor dem Eintreffen der ersten reflektierten Schallwellen auf den Sensor.

 

In diesem Sinne

herzliche Grüße, schönes Restwochenende, frohe und gesegnete Feiertage und allzeit „Gut Licht“.

 

:););):)

Dikdik

Edited by dikdik
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Eine weitere, von Prof. Dr. Habakuk, ausgewiesener Experte für sachverständigen Umgang mit Mineralien, empfohlene Vorgehensweise, um den sich negativ auswirkenden Schwingungen in der Kamera und um die Kamera herum entgegenzuwirken, stellt die mehrminütige Bestrahlung des Kamerainnenraums bei abgenommenem Objektiv mit der frischen Bruchfläche eines reingrünen Stückes Jade dar, welches nicht zu klein gewählt werden sollte. Für Nachtaufnahmen empfiehlt sich die Ergänzung der Jade durch ein Stück Meteoreisen oder auch, so man zur Verfügung hat, ein Stück Mondgestein, dessen besondere Strahlkraft dann auch die Jade entbehrlich werden lässt.

 

In diesem Sinne einen schönen IV. Advent, ganz ohne "negative vibrations"

 

Wolfgang

Edited by wpo
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Was muß ich mir unter VV-Pixelboliden vorstellen, der Begriff sagt mir zunächst nichts.

 

krauklis

 

Ich nehmen an, dass das ein Schreibfehler ist und eigentlich VW heißen soll, wobei mir allerdings neu ist, das VW Boliden, gleich welcher Art herstellt oder jemals hergestellt hat:confused:

 

Freundliche Grüße, ganz im o.a. Sinne

 

Wolfgang

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