Leographie Posted November 22, 2013 Share #1 Posted November 22, 2013 Advertisement (gone after registration) Vielleicht interessiert es Euch: Testreihe mit dem Fisheye-Elmarit-R-R 1:2,8 16mm, Canon 5D Mk II, Novoflexadapter EOS/LER. Aufnahme nur mit Verschlusszeitautomatik. Bildbearbeitung: RAW mit Digital Photo Professional (3.11) in JPEG umgewandelt Ausgabeauflösung: 96 dpi Größenänderung: 1024 x 683 Pixel Bildqualität: 7 sonst nichts Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Blende 2,8 ------ Blende 4 ------- Blende 5,6 ------- Blende 8 -------- Blende 11 -------- Blende 16 2 1 Quote Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Blende 2,8 ------ Blende 4 ------- Blende 5,6 ------- Blende 8 -------- Blende 11 -------- Blende 16 ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/217126-testreihe-leitz-fisheye-elmarit-r-1-28-16mm/?do=findComment&comment=2471122'>More sharing options...
Advertisement Posted November 22, 2013 Posted November 22, 2013 Hi Leographie, Take a look here Testreihe - Leitz Fisheye-Elmarit-R 1 : 2,8 16mm. I'm sure you'll find what you were looking for!
klaush Posted November 22, 2013 Share #2 Posted November 22, 2013 Sieht gut aus - ich meine weniger die Technik, sondern wie Du das Motiv in ein Bild umgesetzt hast. Vor vielen Jahren habe ich auch einmal dieses Objektiv besessen und geschätzt. Es kam ursprünglich von Minolta. 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Jan Böttcher Posted November 22, 2013 Share #3 Posted November 22, 2013 Die Ergebnisse bei f2,8 und f4 erscheinen matschiger als es m.E. sein müßte. Stimmt da der Fokus? Geht das mit Adapter wirklich auf unendlich oder fehlt da 'n Tucken? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted November 23, 2013 Share #4 Posted November 23, 2013 Warum müht man sich mit der alten Minolta Scherbe ab und nimmt nicht das 2,8/15 Fisheye von Canon? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Digiuser Posted November 23, 2013 Share #5 Posted November 23, 2013 Weil Leica draufsteht und man mit einem Adapter rumbubeln muss...... Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
poseidon Posted November 23, 2013 Share #6 Posted November 23, 2013 Warum müht man sich mit der alten Minolta Scherbe ab und nimmt nicht das 2,8/15 Fisheye von Canon? Hi, ggf. weil man es hat. Und das Original auch nicht so ganz billig ist. An Blende 5,6 - 8 ist es brauchbar. Ich habe eines das geht bis Unendlich ohne das es am Spiegel anstößt bei einem zweiten fehlen 1/10 mm, das geht dann eben per LiveView. Ist wenn man eines hat, nicht die schlechteste Lösung, es ist ja keine Standard Linse und für die Spezialeinsätze reicht es allemal. Gruß Horst 3 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted November 23, 2013 Share #7 Posted November 23, 2013 Advertisement (gone after registration) Hi,ggf. weil man es hat. Und das Original auch nicht so ganz billig ist. Gruß Horst Verkaufen und ein Original Canon kaufen, das Restgeld verfressen Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! 3 Quote Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/217126-testreihe-leitz-fisheye-elmarit-r-1-28-16mm/?do=findComment&comment=2472320'>More sharing options...
ferdinand Posted November 23, 2013 Share #8 Posted November 23, 2013 ….. ich bin nach wie vor der Meinung, daß man von den Leica-R Linsen nur die Filet-Stückchen an Fremdkameras wie z.B. Canon verwenden sollte. In aller Regel gibt es bei den Normalo-R Linsen beim Kamera-Hersteller besseres für günstiges Geld. Also lieber dann den R-Schrott abstoßen und Original-Linsen kaufen 2 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Jan Böttcher Posted November 24, 2013 Share #9 Posted November 24, 2013 Verkaufen und ein Original Canon kaufen, das Restgeld verfressen Ich argwöhne, Du zitierst da ein paar äh "Glücksritter" und es wäre hilfreicher, beendete Auktionen anzugucken. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
R-ler Posted November 24, 2013 Share #10 Posted November 24, 2013 …... Also lieber dann den R-Schrott abstoßen und Original-Linsen kaufen R- Schrott:eek:. Ich nehme den gerne zu Schrottpreisen ab;) 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
01af Posted November 28, 2013 Share #11 Posted November 28, 2013 Die Ergebnisse bei f/2,8 und f/4 erscheinen matschiger als es m. E. sein müßte. Genau das war auch mein erster Gedanke. Das Fisheye-Elmarit-R 1:2,8/16 mm – eigentlich: dessen Urversion Minolta Fish-eye Rokkor 16 mm – kenne ich seit Jahren als ausgesprochen leistungsstarkes Objektiv. Wenn man die geringe chromatische Aberration im Rohdatenkonverter eliminiert, kommt ein blitzscharfes Bild zum Vorschein, das in der Bildmitte locker mit dem hervorragenden Weitwinkel-Tri-Elmar bei 16 mm mithält (am Bildrand natürlich nicht, allein schon weil beim Fischauge der Abbildungsmaßstab zum Rande hin immer kleiner wird). Selbstverständlich ist es bei voller Öffnung nicht am stärksten und legt bei mittleren Blenden deutlich zu. Aber soo matschig wie in Leos aufs Webformat heruntergerechneten Bildbeispielen sollte es eigentlich nicht sein. Leo, vielleicht hat dein Exemplar einen Treffer!? Auf meine Minolta-16er lasse ich jedenfalls nichts kommen. Das sind richtig gute Objektive – auch und gerade an der Leica M (Typ 240). Ich habe zwei davon, ein Minolta MD Fish-eye Rokkor 1:2,8/16 mm und ein Minolta AF Fish-eye 1:2,8/16 mm. (Das Minolta MD Fish-eye Rokkor 1:4/7,5 mm hingegen ist eine Gurke, weil es <würks> leider nur eine Fixfokus-Fassung besitzt.) 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
01af Posted December 1, 2013 Share #12 Posted December 1, 2013 Anläßlich dieser Diskussion habe ich gestern meine eigene Testreihe mit einem Minolta MD Fish-eye Rokkor 1:2,8/16 mm durchgeführt. Es handelt sich um eine frühe MD-Version mit elf Linsen in acht Gruppen (und nicht etwa um den späteren Zehnlinser) – also dieselbe Optik wie das ursprüngliche Minolta MC Fish-eye Rokkor-OK 16 mm und das Leitz Fisheye-Elmarit-R 16 mm. Angeschlossen wurd das Objektiv via Novoflex LEM/MIN-Adapter an eine Leica M (Typ 240). In der Nachbearbeitung mit Camera Raw 8.3RC wurde die chromatische Aberration eliminiert, eine Eingangsschärfung mit Betrag 25, Radius 0,7, Detail 40 und Maske 30 angewandt, der Kontrast ein wenig reduziert, die Schatten etwas aufgehellt und schließlich eine Ausgabeschärfung "für Bildschirm, niedrig" durchgeführt. Bei voller Öffnung ist die Leistung über das gesamte Bildfeld so gut, daß bereits Blende 2,8 als Arbeitsblende voll nutzbar ist. Doch legen Kontrast und Kantenschärfe bei f/4 noch einmal deutlich zu. In der Bildmitte ist hier bereits das Optimum erreicht, f/5.6 ist ebenso gut, bei f/8 ist auf Pixelebene bereits der schärfemindernde Einfluß der Beugung erkennbar. In den Bildecken – den äußersten Ecken! – legt die Schärfe beim Abblenden von f/2,8 auf f/4 deutlich zu, beim Abblenden auf f/5.6 noch einmal ein wenig und bei f/8 noch um den Hauch einer Winzigkeit. Wird die Bildmitte höher gewichtet als die Ecken, so ist Blende 4 optimal – wird das gesamte Bildfeld gleichmäßig gewichtet, dann Blende 5,6. Ich halte das für eine extrem gute Leistung. Diese kleine Testreihe bestärkt mich in meiner Vermutung, daß Leos Elmarit-R 16 mm wohl dejustiert oder defekt sein muß. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Leica M, Minolta MD Fish-eye Rokkor 1:2,8/16 mm bei Blende 2,8 Leica M, Minolta MD Fish-eye Rokkor 1:2,8/16 mm bei Blende 4 Leica M, Minolta MD Fish-eye Rokkor 1:2,8/16 mm bei Blende 5,6 Leica M, Minolta MD Fish-eye Rokkor 1:2,8/16 mm bei Blende 8 2 Quote Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Leica M, Minolta MD Fish-eye Rokkor 1:2,8/16 mm bei Blende 2,8 Leica M, Minolta MD Fish-eye Rokkor 1:2,8/16 mm bei Blende 4 Leica M, Minolta MD Fish-eye Rokkor 1:2,8/16 mm bei Blende 5,6 Leica M, Minolta MD Fish-eye Rokkor 1:2,8/16 mm bei Blende 8 ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/217126-testreihe-leitz-fisheye-elmarit-r-1-28-16mm/?do=findComment&comment=2478009'>More sharing options...
poseidon Posted December 1, 2013 Share #13 Posted December 1, 2013 Hi, deckt sich doch mit meiner Feststellung....... http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-r-leicaflex/301108-leitz-16mm-fisheye-elmarit-r-canon.html Gruß Horst Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Krusty Posted April 20, 2019 Share #14 Posted April 20, 2019 (edited) Hab die Linse bei uns im Fotoladen gebraucht für 495 EUR im Schaufenster gesehen.... um ein Haar hätte ich zugeschlagen (für meine R4). Aber ich wollte mich jetzt doch erstmal noch schlau machen, ob der Preis gut ist und ob die Linse was taugt... Zustand ist sehr gut... was haltet ihr von dem Angebot? ps: Die R ist bei mir halt eine just for fun Kamera, quasi meine drittkamera. Mehr als 6 Filme werden da im Jahr nicht verschossen.... oder ich Kauf mir gleich irgendeine fisheye Lomography (falls es eine gibt) Edited April 20, 2019 by Krusty Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
R-ler Posted April 20, 2019 Share #15 Posted April 20, 2019 Laß das Fischauge dort wo es ist. Zu wenig Anwendungsmöglichkeiten und der Preis wäre mir zu hoch. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted April 22, 2019 Share #16 Posted April 22, 2019 (edited) Für unterbelichtete Bäumchen fotografieren mit Fisheye ist es auch nicht konzipert. Anwendungsmöglichkeiten gibt es viele. Man muss diese nur "sehen"!! Edited April 22, 2019 by Guest Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
R-ler Posted April 22, 2019 Share #17 Posted April 22, 2019 Wer das Objektiv "neu" entdeckt ,will es natürlich erstmal einsetzen und glaubt dann leider, es gäbe viele Anwendungsmöglichkeiten. Und glaubt auch diese zu sehen. Bis die Linse dann schließlich doch in der hintersten Wühlecke landet oder wieder verkauft wird. 2 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted April 23, 2019 Share #18 Posted April 23, 2019 (edited) Wobei der Begriff "Fish-eye"vom Bildwinkel her sehr weit dehnbar ist. Ich gibt hier keine Normierung , ab welchem Bildradius ein Objektiv als "fisheye" bezeichent werden kann/muss. https://de.wikipedia.org/wiki/Fischaugenobjektiv Ich würde das Leica 16mm als Superweitwinkel klassifizieren. Aber mit "Fisheye" lassen sich halt mehr Stückzahlen verkaufen. Vgl. Grösse Mittelformatsensor u. analoges Mittelformat. Edited April 23, 2019 by Guest Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
jofe Posted April 23, 2019 Share #19 Posted April 23, 2019 (edited) vor einer Stunde schrieb masterprinter: Wobei der Begriff "Fish-eye"vom Bildwinkel her sehr weit dehnbar ist. Ich gibt hier keine Normierung , ab welchem Bildradius ein Objektiv als "fisheye" bezeichent werden kann/muss. https://de.wikipedia.org/wiki/Fischaugenobjektiv Ich würde das Leica 16mm als Superweitwinkel klassifizieren. Aber mit "Fisheye" lassen sich halt mehr Stückzahlen verkaufen. Nein, das ist kein Verkaufsargument zur Erhöhung der Stückzahlen gewesen. Die Bezeichnung "Fisheye" beschreibt technisch die Art der Abbildung einer Teilkugel auf die Bildebene, der Gegensatz dazu ist die normale Abbildung durch ein Ultra-Weitwinkelobjektiv. In dem Brennweitenbereich werden beide Typen angeboten, beispielsweise die Weitwinkel Voigtländer Heliar 5.6/12mm und 4.5/15mm mit M Bajonett.. Edited April 23, 2019 by jofe 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted April 23, 2019 Share #20 Posted April 23, 2019 (edited) vor 2 Stunden schrieb jofe: Nein, das ist kein Verkaufsargument zur Erhöhung der Stückzahlen gewesen. Die Bezeichnung "Fisheye" beschreibt technisch die Art der Abbildung einer Teilkugel auf die Bildebene, der Gegensatz dazu ist die normale Abbildung durch ein Ultra-Weitwinkelobjektiv. In dem Brennweitenbereich werden beide Typen angeboten, beispielsweise die Weitwinkel Voigtländer Heliar 5.6/12mm und 4.5/15mm mit M Bajonett.. Ja, das stimmt. Das Voigtländer Heliar besitze ich auch. Das Verkaufsargument Fisheye bezieht dahingehend als das Objektiv auf den Markt kam (ca.1969). Es gab damals noch nicht so viele Anbieter solcher Brennweiten mit diesen zu jener Zeit unüblichen Brennweitenradius.. Original handelt es sich um eine Minolta-Objektiv-Rechnung. Edited April 23, 2019 by Guest Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
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