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Fokustest ... Summicron APO 90 ... Summicron 28


leitna

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Hallo,

 

### Apo Summicron 90 asph.

 

ich habe vor ein paar Monaten meine Objektive zu Leica zum Justieren und Codieren geschickt.

Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass alles sitzt ... nachdem ich mit dem 90iger ein paar Fotos gemacht haben, von denen (fast) alle unscharf waren, habe ich mir die Sache näher angesehen und einen Fokustest gemacht.

 

Meine Erkenntnis daraus,

- bei Blende 2.0 sitzt der Fokus ziemlich gut

- bei Blende 2.8 und weiter abgeblendet, dehnt sich der Schärfebereich immer weiter nach hinten aus, wobei bereits bei Blende 2.8 der anfokussierte Punkt schon weniger scharf ist, als der dahinter

- habe Leica mein Problem geschildert und wurde ersucht, das Objektiv nochmals zu ihnen zu schicken .... eine passende Lösung wurde in Aussicht gestellt.

 

nachstehend die Testbilder, beginnen bei Blende 2.0 bis Blende 5.6 (erste Testreihe)

 

### Summicron 28 asph.

 

Vor ein paar Tagen habe mir gebraucht ein Summicron 28 gekauft.

Nachdem ich heute das 90iger hinsichtlich Schärfe getestet habe, habe ich das gleiche mit dem 28iger gemacht. Bei dieser Brennweite habe ich mir hinsichtlich Fehlfokus keine Gedanken gemacht.

Was ich nicht erwartet habe:

- beim Fokussieren auf die Zahl 20, ist diese bei Offenblende gerade mal scharf ... die Schärfe dehnt sich ausschließlich nach hinten aus

- beim Abblende ist die Schärfetoleranz im vorderen Bereich sehr gering bis gar nicht vorhanden

- nach Hinten ist ein hoher Schärfebereich gegeben (siehe zweite Bildserie - beginnend bei Blende 2.0 bis Blende 5.6)

 

... wie gesagt, hätte ich bei 28mm nicht erwartet und vielleicht gar nicht so unproblematisch für die praktische Arbeit.

... beim 28iger ist am Lineal zwischen 26 und 34 eine komische Farberscheinung (gelb/blau) ... was ist das ?

 

wahrscheinlich muss ich mir jetzt das 50iger auch nochmals genauer ansehen, vielleicht tritt hier auch das gleiche Phänomen auf.

 

Leica hat gemeint, ich bräuchte die Kamera nicht mitzuschicken ... vielleicht liegts auch an der Kamera (Leica M-E) ?

 

Wenn ich das Problem mit dem Fehlfokus bei Leica nicht in den Griff bekomme, wird mir der Abschied von diesem System nicht besonders schwer fallen.

 

Was meint ihr dazu ?

 

fg Toni

 

(PS.: alle Aufnahmen mit Stativ, fokussiert wurde auf die Zahl "20")

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...ich bin mir bei solchen Tests -die ich ab und an auch mache- nie sicher, ob's an mir liegt oder an der Kamera-/Linsen-Kombi. Mit Meßsucher im Nahbereich auf ein Lineal zu fotografieren ist schon eine besondere Herausforderung. Ich hab's schon öfter probiert und bin immer wieder am Ergebnis verzweifelt.

 

Aber: Lasse die Linsen beim Service prüfen und zwar mit der Kamera. Das bringt mehr als die frustrierenden Eigenversuche am Metermaß

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Guest ausgeknipst

Hallo Toni,

 

von diesen Tests kann ich ein Lied singen, erst recht von der Verzweiflung über die Ergebnisse.

 

Genau Deine Probleme habe ich beim 90 Summicron pre-asph, 75 + 50 Summilux (pre) und 28 Summicron.

Dies, obwohl die Objektive tw. bis zu 3x beim Justieren waren (mit und ohne Kamera). Sie kriegen es halt

einfach nicht bei jedem Objektiv hin, weil die wohl auch Fokusshift haben.

 

Mittlerweile juckt es mich aber nicht mehr. Ich fotografiere einfach, mache viel Film (da vergrößert sich der Toleranzbereich)

und fluche ca. 2-3 x im Monat oder trinke einen Birnenschnaps, wenn die Unschärfe mal wirklich stört, was meist aber

nur bei Portraits der Fall ist.

 

Lass Zeit ins Land ziehen, dann relativiert sich das. Und ärgere Dich nicht, sondern freue Dich über die

immer noch hinreissenden Qualitäten, die Dir diese Objektive liefern können. Neulich hat mich

ein Profifotograf auf der Straße angesprochen und gemeint, er beneide mich um meine Leica-Ausrüstung.

Wenn er könnte, würde er alles lieber heute als morgen hinschmeißen und nur noch mit Leica fotografieren ...

 

:)

Edited by X1neuling
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Hallo Toni,

 

hab mein 28er vor ca. einem Jahr gekauft. Das Phänomen eines Backfokus beim abblenden hat meines auch. Offen passt es. Habe mehrere probiert und getestet, insgesamt 4 Stück, alle wiesen diese Problematik auf, mal mehr, mal weniger, aber immer auffällig. Auch auf unendlich ist ein merklicher Fehlfokus. Auf der 10m Stellung wiederum perfekt.

Das einschicken ohne Kamera hat keine Verbesserung gebracht. Meine anderen 3 Optiken (2x50, 1x75) passen auf den Punkt.

 

Grüße Axel

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Guest Wolfgang Sch

Die Schärfe zur Kamera hin fällt schneller ab, im Nahbereich sieht man das deutlich. Wenn jedoch, abgesehen von der Blende, zwischen den Aufnahmen alles kontrolliert konstant war, liegt es vielleicht am Fokusshift. Ich wäre mit dem Ergebnis, welches hier zu sehen ist, sehr zufrieden. Wir müssen auch berücksichtigen, dass es sich zwar um eine direkte Entfernungsmessung handelt, aber um eine indirekte Kopplung zur Fokusebene plus Parallaxeneinfluss. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich in der Konsumobjektivpraxis eine Steuerkurve so präzise fertigen lässt, dass der Fokus an jedem Punkt hundertprozentig stimmt.

 

Schau Mal, ob dir die Differenz in der Praxis Schwierigkeiten macht und lauf nicht wieder gleich zum Service.

Edited by Wolfgang Sch
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Auf solche Lineale scharfzustellen ist schwierig. Weil ich sowohl Zweifel an mir selbst auch an Leicas Justierung hatte, habe ich mir einen Spyder LensCal gekauft. Damit geht es viel besser. ich mache aber grundsätzlich mindestens drei Bilder und stelle dazwischen jedesmal von neuem scharf. Fazit: bei mir war bisher nur ein Objektiv dejustiert, ein neu gekauftes Summarit 90.

 

Auf den Bildern ist m.E. ein leichter Fokus-Shift zu sehen. Der tritt bei jedem Objektiv mehr oder weniger auf. Wirklich relevant ist er nur bei einigen wenigen Objektiven und das auch nur bei offener Blende im Nahbereich. Diese wenigen Linsen sind bekannt (das alte 35er Summilux und die alten Noctiluxe, weniger gravierend beim alten 50er Summilux).

 

Wenn der Fokus-Shift stört, kann Leica die Linsen geringfügig anders justieren, damit sich die Unschärfe nicht nur nach hinten ausdehnt. Vorher würde ich aber die Kamera testen lassen. Eine geringe Fehljustierung scheint nicht ausgeschlossen.

 

Elmar

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Meistens ist nicht das Objektiv dejustiert, sondern der Messsucher. Und leider kriegen sie den im Service nicht immer richtig hin. Dazu müsste man sowohl präzise arbeiten als auch seriös überprüfen und nachbessern. Eine Nervenprobe. Wie die auf die Idee kommen, dass die Kamera nicht überprüft werden soll, ist mir ein Rätsel. Es liegt schon beim allerersten eingestellten Bild ein Backfocus vor.

 

Das Apo-Summicron 90 ist jedoch auch nicht gerade berühmt für zuverlässiges Fokussieren. Einen Focusshift würde ich hier nicht ausschliessen. Der wäre auch nicht justierbar.

 

Beim Summicron 28 asph. ist mir das noch nie aufgefallen.

Edited by don daniel
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danke Euch für die interessanten Beiträge ...

 

der Test mit Lineal hat eigentlich das bestätigt, was ich beim Fotografieren (ohne Lineal) festgestellt habe. Ich bin kein Freund von derartigen Versuchen und wäre wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen, einen derartigen Fokustest durchzuführen, wäre ich nicht bei der praktischen Arbeit mit vielen unscharfen Bildern konfrontiert gewesen.

 

Nachdem ich mir das keine Ruhe gelassen hat, habe ich heute bei Leica Costumer Care angerufen. Ein netter Herr dieser Firma hat mir erklärt, dass bei jeder Blendenänderung nachfokussiert werden muss, dh. abblenden, scharfstellen, usw.

War mir zugegebenermaßen nicht bewusst und habe ich bisher so nicht gemacht.

Heute habe den Versuch neuerlich, wie von Leica empfohlen, gemacht.

 

Das Ergebnis ist ziemlich gleich wie beim gestrigen Test.

 

# 90iger Apo Summicron - wie bereits festgestellt wurde ist die Schärfe nicht mal bei Offenblende vorhanden. Die Schärfe dehnt sich dann nach hinten aus, und die anfokussierte "5" weist immer eine geringere Schärfe als der dahinterliegende Bereich auf.

 

# 28iger Summicron - bei Offenblende passt die Schärfe - dehnt sich jedoch beim Abblenden zu Lasten der anfokussierten Zahl nach hinten aus. Bei diesem Objektiv könnte man ggf. damit leben, optimal ist das aber auch ganz sicher nicht.

 

Für beide Linsen gilt:

- Scharfstellen mit Leica M ist ohnehin keine Leichtigkeit; wenn sich nun beim Abblenden die Schärfe (nur) nach hinten ausdehnt, erleichtert das das Fokussieren nicht wirklich gut. Im vorderen Bereich ist man immer an der Grenze des Unschärfebereiches. Das ist meines Erachtens ein gravierender Nachteil.

- wie ich aus einigen Beiträgen entnehmen kann, gibt's ähnliche Erfahrungen und Justagen bei Leica haben nicht den gewünschten Erfolg gebracht

- wenn ich auf die Ohren scharfstellen muss, damit ich scharfe Augen bekomme, ist das alles andere als praxistauglich

- jetzt wäre noch interessant zu wissen, ob dieses "Schärfeproblem" überhaupt lösbar ist

 

Test:

Hochformat Summicron 28 beginnend mit Blende 2.0 - Blende 5.6

Querformat Summicron 90 beginnend mit Blende 2.0 - Blende 5.6

 

Danke.

 

Toni

 

P.s.: was mich weniger stört, aber was auch interessant ist ... in den Daten in Lightroom wird beim Summicron Blende 2.8 angezeigt, obwohl ich mit Blende 2.0 fotografiert habe ??

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...Ein netter Herr dieser Firma hat mir erklärt, dass bei jeder Blendenänderung nachfokussiert werden muss, dh. abblenden, scharfstellen, usw....

 

Vielleicht mit der M (Type 240) im LV.

Über den Meßsucher m.E. großer Blödsinn.

 

Gruß

Georg

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Guest ausgeknipst

Bei mir haben an die 20 Justiervorgänge (Mehrfachjustagen mitgezählt) kein einziges Objektiv zufriedenstellend hinbekommen.

 

Mein Weg war und ist, dass ich abgeblendet einfach ein kleines Stückchen nachjustiere. Da alle unter dem Backfokus-

Problem leiden, ist die Richtung auch immer die gleiche. Die Stärke der Korrekturdrehung wird mit zunehmender Entfernung

des Objekts natürlich größer. Bei 2 Objektiven schaffst Du das locker!

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Warum sagt niemand, daß bei der Versuchsanordnung in #9 zwingend kein
signifikantes Ergebnis herauskommen kann?

Fokussiert ist, wie man sieht, wenn man die Diagonalen zieht, beim 90er auf die 5, also mit der Funktion des Mischbildindikators, nicht mit der ungleich sichereren des Schnittbildindikators.

Völlig übersehen ist, daß die 5 beim angeschrägten Lineal höher liegt, also objektivnäher, als die Kalibririerstriche, an denen eine Unschärfe festgemacht werden könnte. Die Striche dürfen auf der Höhe der 5 gar nicht scharf sein, wenn richtig fokussiert wäre. Sie sind es auch bei 49cm nicht, zum Glück. Etc.

Es fehlt an einfachsten Grundkenntnissen der Eigenschaften von optischen Systemen und der geometrischen Verstellung der Schärfenebene.

str.

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Völlig übersehen ist, daß die 5 beim angeschrägten Lineal höher liegt, also objektivnäher, als die Kalibririerstriche, an denen eine Unschärfe festgemacht werden könnte. Die Striche dürfen auf der Höhe der 5 gar nicht scharf sein, wenn richtig fokussiert wäre. Sie sind es auch bei 49cm nicht, zum Glück. Etc.

 

... wo in meinen Beträgen hast du gelesen, dass ich mir erwartet hätte, dass die Striche neben der "5" scharf abgebildet werden ?

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... wo in meinen Beträgen hast du gelesen, dass ich mir erwartet hätte, dass die Striche neben der "5" scharf abgebildet werden ?


Das habe ich nirgends gelesen und ich habe die vorgehaltene Behauptung nirgends gemacht.:

Völlig übersehen ist, daß die 5 beim angeschrägten Lineal höher liegt, also objektivnäher, als die Kalibririerstriche, an denen eine Unschärfe festgemacht werden könnte.


Die 9 von 49 ist beim ersten Bild mit dem Apo-Summicron etwa so scharf wie die 5 von 50. Dazwischen ist viel leerer Platz, an dem sich nichts festellen läßt. Man "könnte", wie gesagt, allenfalls an der Skala etwas sehen. Die Testanordnung ist also nach dem erfolgten Einspruch noch weniger signifikant, als ich vermutet habe. Übrigens, im Nahbereich beträgt die Tiefenschärfe auf Film bei 90mm-Objektiven und Blende 2 insgesamt 1,4cm, davon ein wenig mehr als die Hälfte nach hinten als nach vorne. Nehmen wir an, der Winkel der Camera zum Lineal sei 45°, so wäre die Tiefenschärfe auf dem Lineal weniger als 1cm insgesamt, d.h. wenn das Obbjektiv ganz leicht dejustiert wäre, könnte das bei dem gezeigten Bild gar nicht deutlich zum Vorschein kommen.

str.

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Hi,

 

bei solchen Test´s bin ich über eine Aussagekraft immer sehr vorsichtig.

 

Dazu gehört ein sehr genauer Aufbau.

 

Das Lineal muss exakt in der Waage sein, bei genau 45°

Die Optik im Abstand zur Brennweite ebenfalls genau ausgerichtet

und exakt im Mittelpunkt des Messfeldes stehen.

Sonst bekommt man Verschiebungen die überhaupt nicht vorhanden sind.

 

Hier ein Beispiel mit einem CANON 1:1,2 85mm bei Blende 1:1,2 bei AF !!

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Einfach mal eben ein Lineal abfotografieren, trifft nicht unbedingt diese Ergebnis.

 

Gruß

Horst

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Die 9 von 49 ist beim ersten Bild mit dem Apo-Summicron etwa so scharf wie die 5 von 50. Dazwischen ist viel leerer Platz, an dem sich nichts festellen läßt.

 

ungeachtet dessen, ob ich einen Fehler beim Fokussieren gemacht habe oder nicht, so glaube ich doch eindeutig zu erkennen, dass der eigentliche Schärfebereich (wenngleich ein sehr geringer kann man doch von einem Bereich sprechen) hinter der anfokussierten "5" liegt, oder anders ausgedrückt: rund um "49" und nicht rund um "5"

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Zweifellos dehnt sich die Schärfe hinter der anvisierten Fünf weiter nach hinten als nach vorne aus, und zwar ein wenig mehr als man erwarten wollte. Aber wo bei der schräg nach unten verlaufenden Fünf ist eingestellt worden? Das macht einen Unterschied. Es ist müßig, das zu fragen, weil es nicht mehr zu klären ist und weil diese Meßmethode zu unsicher ist.

Ich würde unbesorgt Bilder machen - und erst, wenn zu viele mißraten, eine Abstimmung vornehmen lassen.

Der Sensor hat faktisch weniger Tiefenschärfe als Film, etwa eine Blende. Was macht es aber, in schwierigen Situationen ein paar mal mehr zu belichten? Man muß auch ein Objektiv ein wenig kennen lernen, etwas wie es auf Abblenden reagiert, bevor die Tiefenschärfe die Blendendifferenz (focus shift) einholt. Eigentlich zeichnet das Apo-90 für Portraits fast zu klar. Solche Objektive übrigens sollte man nur abblenden, wenn man es wegen der Tiefenschärfe braucht. Man muß sich also den Bildaufbau überlegen.

str.

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Nachdem ich mir das keine Ruhe gelassen hat, habe ich heute bei Leica Costumer Care angerufen. Ein netter Herr dieser Firma hat mir erklärt, dass bei jeder Blendenänderung nachfokussiert werden muss, dh. abblenden, scharfstellen, usw.

 

Kann das bitte mal noch jemand kommentieren? Wie soll denn er optomechanische Entfernungsmesser einen Focusshift erkennen können? Da sieht man doch mal, wie dort beraten wird.

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Kann das bitte mal noch jemand kommentieren? Wie soll denn er optomechanische Entfernungsmesser einen Focusshift erkennen können? Da sieht man doch mal, wie dort beraten wird.

 

Man kann auch per LV fokussieren. Damit wir der Focusshift erkannt und kann korrigiert werden.

Vielleicht hat der Berater das gemeint.

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Man kann auch per LV fokussieren. Damit wir der Focusshift erkannt und kann korrigiert werden. Vielleicht hat der Berater das gemeint.

 

Der Berater sollte wissen, dass das mit der M-E des Threaderöffners nicht funktioniert.

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