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APP für Sony A7 - Objektivkompensation


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https://www.playmemoriescameraapps.com/portal/usbdetail.php?eid=IS9104-NPIA09014_00-000008

 

Bedienungsanleitung

 

Meines Erachtens gibt Sony dem Anwender mit diesem App ein mächtiges Werkzeug in die Hand, um von der Kamera Korrekturen vornehmen zu lassen. Vignettierungen, Verzeichnungen, Verfärbungen lassen sich detailiert vorgeben - wenn man will auch blendenabhängig. Soweit ich weiß gibt es 100 Speicherplätze für Vorgaben. Eine Funktion, die es erlaubt Einstellungen zu kopieren und dann anzupassen habe ich leider noch nicht ausmachen können.

 

Hat sich schon jemand mit dem App befasst und kann Einstellungen für einzelne Objektive empfehlen?

 

Damit man das App benutzen kann, muß der Firmwarestand der Kamera die Version 1.02 sein. Bevor das Firmwareupdate bei meiner Kamera überhaupt einmal anfangen konnte, waren sicherlich 1 Dutzend Starts nötig. Als das Update dann endlich startete, brach es nach einiger Zeit ab und die Kamera machte nichts mehr. So ein Abschmieren der Firmwareinstallation scheint aber kein größerer Beinbruch zu sein. Noch einigen erneuten Anläufen lief es dann irgendwann durch. Fazit: Nicht unbedingt idiotensicher, dafür aber robust.

 

Eine weitere Voraussetzung zur Installation des Apps ist, daß man als Mac-User noch nicht auf die OS-X Version 10.9 aktualisiert hat. Ich habe das App deshalb mit einer Windows7-Parallelsversion installiert. Sich nach dieser holperigen Installation zur Konfiguration durch die Menüs zu hakeln ist zwar zeitraubend, dafür aber wenigstens logisch strukturiert.

 

Sony zielt mit dieser Kamera und dem App eindeutig auf die adaptierfreudige Bastlerfraktion mit vielen Fremd-Objektiven ab. Die Fokussierhilfe, die man nahezu an jeder Stelle im Bild positionieren kann, macht die Kamera zu einer echten Zweitbody-Option. Mit wirksamen Korrekturmöglichkeiten böte das Teil in der Summe als Zweitbody deutlich mehr Möglichkeiten als ein Multifunktionshandgriff zur M, der mit SCA-Adapter und Handschlaufe zudem noch deutlich mehr kostet als ein A7 zum aktuellen Straßenpreis.

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https://www.playmemoriescameraapps.com/portal/usbdetail.php?eid=IS9104-NPIA09014_00-000008

 

Bedienungsanleitung

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Sony zielt mit dieser Kamera und dem App eindeutig auf die adaptierfreudige Bastlerfraktion mit vielen Fremd-Objektiven ab. Die Fokussierhilfe, die man nahezu an jeder Stelle im Bild positionieren kann, macht die Kamera zu einer echten Zweitbody-Option.

...

.

 

Wegen das Klappdisplays und der verschiebbaren Sucherlupe hat bei mir die Sony A7 am Leica-R-Macro 2.8/100 ASPH. längst die M(240) verdrängt.

 

Gruß

Gertrud

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Wegen das Klappdisplays und der verschiebbaren Sucherlupe hat bei mir die Sony A7 am Leica-R-Macro 2.8/100 ASPH. längst die M(240) verdrängt.

 

Gruß

Gertrud

 

PS: Das gilt übrigens auch für die langen Brennweiten im Nahbereich, 4/280, 2/180, 2.8/400 und M 3.4/135.

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Was hättest Du geschrieben, wenn Leica eine derart anwenderfreundliche Installation hinbekommen hätte? :rolleyes:

 

Elmar

 

Eine Frage des Ergebnisses. Angesichts der Optionen, die die App bietet, überwiegt hier vorläufig eine positive Erwartungshaltung.

 

Meine positive Grund-Erwatungshaltung bei Leica ist zu einer Grund-Skepsis geworden, seit ich eine 90 € teure Gummischlaufe an meinem 750 € Multifunktionshandgriff habe, die sich immer wieder losdreht und nicht zu erwarten ist, daß man auf der M irgendwann den moderneren Nachfolger des Suchers verwenden kann.

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Das mit der Schlaufe ist ärgerlich, keine Frage. Wäre es aber die einzige Fehlleistung, gäbe es wohl eher Anlass zu Frohsinn un Jubel.

 

Der Sucher ist schlichte Ansichtssache. Ich möchte, dass er im Wesentlichen so bleibt, wie er ist, allenfalls ein Scärfeindikator fände ich wünschenswert, keinesfalls aber eine elektronischen Sucher oder einen solchen wie Fuji ihn bietet. Ich kann natürlich verstehen, wenn Du so etwas vorziehst, genauso wie andere einen Reflexsucher mögen. Ich glaube nur, man darf Leica nicht vorwerfen, dass sie die Anhänger anderer Suchersysteme nicht erhört.

 

Elmar

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Das mit der Schlaufe ist ärgerlich, keine Frage. Wäre es aber die einzige Fehlleistung, gäbe es wohl eher Anlass zu Frohsinn un Jubel.

 

Der Sucher ist schlichte Ansichtssache. Ich möchte, dass er im Wesentlichen so bleibt, wie er ist, allenfalls ein Scärfeindikator fände ich wünschenswert, keinesfalls aber eine elektronischen Sucher oder einen solchen wie Fuji ihn bietet. Ich kann natürlich verstehen, wenn Du so etwas vorziehst, genauso wie andere einen Reflexsucher mögen. Ich glaube nur, man darf Leica nicht vorwerfen, dass sie die Anhänger anderer Suchersysteme nicht erhört.

 

Elmar

 

Das hast Du falsch verstanden.

 

Wovon ich oben sprach, ist der Nachfolger des für Leica umgelablelten Olympus-EVF. Olympus-Kameras sind nach einem FirmwareUpdate mit den Nachfolgemodellen dieses Suchers kompatibel. Mit Leica dagegen ist man diesbezüglich in einer Sackgasse gelandet.

 

Schaut man sich den Multifunktionshandgriff an, gewinnt man dazu den Eindruck, daß man den Gerätschaften bewußt Mängel mit auf den Weg gibt, die man dann selbst mit teurem zusätzlichen Zubehör mehr oder weniger geradebiegt.

 

Verwendet man den Aufstecksucher, steckt man blitzmäßig in einer Sackgasse.

Die Lösung kostet 750 €, stellt aber eine weitere Sackgasse dar, wenn man systemblitzen möchte.

Die Lösung dafür koste noch einmal 330 €.

Damit die 750 € -Grifflösung den Halt bietet, den man sich von einem Griff erwartet, sind noch einmal 90 € fällig - und die sind dank eines echten Konstruktionsmangels nicht einmal gut angelegt.

 

Dieser modulare Aufbau von systematischen Mängeln, mit deren Hilfe man den Kunden schrittweise zu weiteren teuren Investitionen nötigt, bringt mich tierisch auf die Palme. Zum letzten Mal so geärgert habe ich mich, als ich den Film Insider gesehen habe. Dort wurde gezeigt, daß die Tabakkonzerne ganz pervers am Umsatz messen wieviel Ammoniak sie dem Tabak als Flash-Effekt-Verstärker beimischen müssen. Ich sah das, machte die Zigarette aus und nie wieder eine an. Ganz ähnlich fühle ich mich, wenn ich an diese Drecks-Gummischlaufe für 90€ denke, die ich festschrauben kann wie ich will, und die sich dann doch immer wieder irgendwann von selbst losdreht.

 

Ich habe genug von diesen Sackgassen und hinterfotzigen Tricks. So macht man einstige Fanboys zu verärgerten Kunden. Gerade wird meine M9P repariert. Ich überlege ernsthaft die zu behalten und die M(240) wieder abzustoßen.

 

Jetzt zu Messsucher-Fuji-und-so.....

Was den das anbetrifft, kann ich mir kaum vorstellen, daß etwas gegen eine elektronisch-mechanische 21st-Century-Variante des Messuchers sprechen würde. Wenn Fuji es schafft ein komplettes EFV-Sucherbild in den Optischen Sucher einzublenden, sollte es auch möglich sein die Spiegel-Abtastrollenmechanik rechts oben in der Deckkappe durch eine Sensor-Abtastrollenmechanik zu ersetzen. Dann könnte man zum Fokussieren im Messsuchermodus in der Mitte das nötige Bild einblenden und wahlweise ganz auf EVF umschalten.

 

Das wäre vielleicht die beste Lösung aus beiden Welten.

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Das hast Du falsch verstanden.

 

Jetzt zu Messsucher-Fuji-und-so.....

Was den das anbetrifft, kann ich mir kaum vorstellen, daß etwas gegen eine elektronisch-mechanische 21st-Century-Variante des Messuchers sprechen würde. Wenn Fuji es schafft ein komplettes EFV-Sucherbild in den Optischen Sucher einzublenden, sollte es auch möglich sein die Spiegel-Abtastrollenmechanik rechts oben in der Deckkappe durch eine Sensor-Abtastrollenmechanik zu ersetzen. Dann könnte man zum Fokussieren im Messsuchermodus in der Mitte das nötige Bild einblenden und wahlweise ganz auf EVF umschalten.

 

Das wäre vielleicht die beste Lösung aus beiden Welten.

 

Die Idee hast du ja schon wo anders gepostet, ich denke auch, dass so ein virtuelles Schnittbild auf jeden fall moeglich sein sollte. Waere aber tatsaechlich eine zumindest bei Leica schon lange nicht mehr gesehen grosse Innovation.

 

Edit: Wahrscheinlich, wenn einmal entwickelt in der Produktion sogar guenstiger, als der normale Messsucher.

 

Gruss

Robert

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Das hast Du falsch verstanden.

 

Wovon ich oben sprach, ist der Nachfolger des für Leica umgelablelten Olympus-EVF. Olympus-Kameras sind nach einem FirmwareUpdate mit den Nachfolgemodellen dieses Suchers kompatibel. Mit Leica dagegen ist man diesbezüglich in einer Sackgasse gelandet.

 

Schaut man sich den Multifunktionshandgriff an, gewinnt man dazu den Eindruck, daß man den Gerätschaften bewußt Mängel mit auf den Weg gibt, die man dann selbst mit teurem zusätzlichen Zubehör mehr oder weniger geradebiegt.

 

Verwendet man den Aufstecksucher, steckt man blitzmäßig in einer Sackgasse.

Die Lösung kostet 750 €, stellt aber eine weitere Sackgasse dar, wenn man systemblitzen möchte.

Die Lösung dafür koste noch einmal 330 €.

Damit die 750 € -Grifflösung den Halt bietet, den man sich von einem Griff erwartet, sind noch einmal 90 € fällig - und die sind dank eines echten Konstruktionsmangels nicht einmal gut angelegt.

 

Dieser modulare Aufbau von systematischen Mängeln, mit deren Hilfe man den Kunden schrittweise zu weiteren teuren Investitionen nötigt, bringt mich tierisch auf die Palme. Zum letzten Mal so geärgert habe ich mich, als ich den Film Insider gesehen habe. Dort wurde gezeigt, daß die Tabakkonzerne ganz pervers am Umsatz messen wieviel Ammoniak sie dem Tabak als Flash-Effekt-Verstärker beimischen müssen. Ich sah das, machte die Zigarette aus und nie wieder eine an. Ganz ähnlich fühle ich mich, wenn ich an diese Drecks-Gummischlaufe für 90€ denke, die ich festschrauben kann wie ich will, und die sich dann doch immer wieder irgendwann von selbst losdreht.

 

Ich habe genug von diesen Sackgassen und hinterfotzigen Tricks. So macht man einstige Fanboys zu verärgerten Kunden. Gerade wird meine M9P repariert. Ich überlege ernsthaft die zu behalten und die M(240) wieder abzustoßen.

 

Jetzt zu Messsucher-Fuji-und-so.....

Was den das anbetrifft, kann ich mir kaum vorstellen, daß etwas gegen eine elektronisch-mechanische 21st-Century-Variante des Messuchers sprechen würde. Wenn Fuji es schafft ein komplettes EFV-Sucherbild in den Optischen Sucher einzublenden, sollte es auch möglich sein die Spiegel-Abtastrollenmechanik rechts oben in der Deckkappe durch eine Sensor-Abtastrollenmechanik zu ersetzen. Dann könnte man zum Fokussieren im Messsuchermodus in der Mitte das nötige Bild einblenden und wahlweise ganz auf EVF umschalten.

 

Das wäre vielleicht die beste Lösung aus beiden Welten.

 

Du hast recht, was den Olympus Sucher angeht. Da habe ich Dich auch missverstanden. Ärgerlich ist bei der M auch die Live-View-gedächtnissekunde nach dem Auslösen. Ich habe den Eindruck, dass der Maestro-Chip zu leistungsschwach ist und das Geld bzw. die Kapazität fehlte, für die M etwas neues zu entwickeln. Dafür spricht evtl. auch, dass die Sucherlupe nicht verschiebbar ist und die Videofähigkeiten begrenzt sind.

 

Zum Griff: Der Preis ist sehr hoch für wenig Mehrwert. Eine Absicht würde ich dennoch nicht ohne Weiteres unterstellen. Die Stückzahlen sind klein, der Aufwand (Entwicklung und Fertigung) relativ hoch, das gibt einen hohen Preis. Durch diese Zusatzteile wollte Leica nach meiner Einschätzung die Beschränkungen der M teilweise aufheben und sie universeller machen. Das Gehäuse ist proppenvoll, da passte es wahrscheinlich nicht mehr rein. Und GPS geht im Metallgehäuse nicht.

 

Ich will keinen EVF kombiniert mit dem Messsucher - auch nicht, wenn es technisch möglich wäre.

 

Ich habe keine M, nur eine M9. damit kann man super Fotos machen. Wenn Du also die M aus Frust verkaufst, wirst Du nicht unglücklich sein.

 

Elmar

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....

Hat sich schon jemand mit dem App befasst und kann Einstellungen für einzelne Objektive empfehlen?

 

....

......böte das Teil in der Summe als Zweitbody deutlich mehr Möglichkeiten als ein Multifunktionshandgriff zur M, der mit SCA-Adapter und Handschlaufe....

 

Da Du ja das Thema mit dem Handgriff usw. mal wieder aufwärmst, ein ganz bescheidener Vorschlag:

 

Wäre es - nach allem - diesmal nicht vielleicht klug, wenn du dich vorher über die Anwendbarkeit in der Praxis schlau machen würdest, bevor du erneut "Ich will - aber hurtig" rufst?

 

Hättest du gleich Deine A7 gekauft, wäre uns viel Lärm hier erspart geblieben - den du jetzt auch noch im falschen Unterforum schlägst.

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Unbekannter Photograph hat gefragt:

 

"Hat sich schon jemand mit dem App befasst und kann Einstellungen für einzelne Objektive empfehlen?"

 

Ich habe mich mit der App befasst und will meine Vorgehensweise exemplarisch für das offenblendige Summaron 3,5/3,5cm von 1951 adaptiert mit Novoflex an der Sony A7 gerne schildern:

 

1. Da ich einem alten Objektiv seine Eigenheiten lassen will, konnte ich mich z.B. bei Puts kundig machen, dass das Summaron bei Offenblende eine Randabdunklung von ca 1,5 Blendenstufen nativ mit sich bringt, die es m. E. zu beachten gilt.

 

2. Die Vignettierung an der A7 ist aber bei Offenblende an der A7 m. E. heftiger als Bl. 1,5 und hat zudem eine störende Blauverfärbung. Das sieht man z. B. indem man auf ein gleichmäßig beleuchtetes weißes Blatt die Kamera ausrichtet - ich habe sie bequemlichkeitshalber einfach auf eine weiße Resopaltischplatte schräg angekippt gelegt. In der Landschaft mit diesen ersten Einstellungen anzufangen scheint mir wenig praktikabel.

 

3. Dann spielt man in der Applikationseinstellung nacheinander mit den drei Reglern für Helligkeit, Rot und Blau bis die Vignettierung nach Helligkeit und Verfärbung angemessen erscheint. Das sollte man sehr vorsichtig tun, sonst werden die Außenbereiche zu hell und mindestens diese andersartig farbverschoben.

 

4. a) Meine Werte sind derzeit beim Summaron bei Offenblende für die Randschattierung +10 /nichts bei rot/ -6 bei Blau (bei einer Skala von jeweils -16 bis zu +16.)

 

B) An der sog. Farbabweichung (Ca´s) mache ich gar nichts. Wenn eine solche im Einzelfall störend auftreten sollte, macht man das besser auch im Einzelfall am Rechner. Das habe ich schon zu oft erlebt, daß man bei einer CA Korrektur das Gesamtbild sehr sorgfältig auf die Auswirkungen im Gesamtbild achten sollte.

 

5. Bei der Verzerrungseinstellung haben mir verschiedene Testaufnahmen (Bücherregal) auch an der IIIg auf Film gezeigt, daß für mein Auge beim Summaron eine -1 in Richtung kissenförmig gut tut - also eine m. E. minimalst vorhandene tonnenförmige Verzeichnung um -1 Punkt (von +/- 36 möglichen Variationen korrigiert.

 

6. Die gute Nachricht: ab Blende 5,6 ist beim Summaron m.E nichts mehr zu korrigieren und die AppWerte für die Offenblende sind dann sogar kontraindiziert. Da ist bei mir dann das App dann appgestellt und wird auch nicht wegen gefühlter -1 Verzerrung angestellt.

 

7. Die Hauptsache ist aber dann draußen, beim Bildermachen, wo man genau kontrollieren sollte, ob bei den gefundenen Einstellungen Ränder nicht unerwünscht aufgehellt sind oder Farbveränderungen auftreten, sonst muß nachjustiert werden.

 

7. Für die Zukunft wäre eine Verbesserung dahingehend, daß man auch den Radius der Korrektur einstellen könnte, wünschenswert.

 

8. Echte Weitwinkelobjektive von Leica habe ich nicht und im übrigen habe ich mich hauptsächlich auf die legendären Vorkriegsobjektive von Leica beschränkt von Brennweiten ab 5cm aufwärts. Da erwarte ich zumindest bei leichter Abblendung keine Probleme. Die Offenblende sollte m.E. trotzdem jeweils im Einzelnen überprüft werden, wenn mans braucht.

 

9. Vor 1 Monat wußte ich noch nicht wie man App schreibt und jetzt habe ich eine. Allein für die Offenblende beim Summaron, mit dem man gerne mal einen Kirchenraum aufnimmt, hat sich für mich die Anschaffung gelohnt.

 

Ich hätte auch gerne insbesondere eine Leica Monochrom, aber Anschaffungspreis, Verlustrisiko und die Angst vor malpraktischem Zerdepppern meinerseits würden mich nicht so ruhig lassen, wie ein diebezüglich gelassener Umgang mit der A7.

 

Danke fürs ermüdende Lesen.

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7. Für die Zukunft wäre eine Verbesserung dahingehend, daß man auch den Radius der Korrektur einstellen könnte, wünschenswert.

Diese Einstellung habe ich ob der Fülle sonstiger Parameter auch vermisst. Wenn man damit anfängt muß man auch gleich noch die Form der Maske auswählen können - rund oder oval.

 

 

Danke fürs ermüdende Lesen.

Gern geschehen. Vielen Dank für die Mühe.

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Das hast Du falsch verstanden.

 

Wovon ich oben sprach, ist der Nachfolger des für Leica umgelablelten Olympus-EVF.

 

 

Es ist eine Behauptung, die gar nicht zutrifft.

Auch der Olympus Sucher ist ein Produkt, das Olympus von einem Drittanbieter bezieht (wahrscheinlich Epson).

Das Leica nicht solche Bestellmengen wie Olympus ordern kann und damit auch den Preis anders kalkulieren muss liegt wohl auf der Hand.

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Es ist eine Behauptung, die gar nicht zutrifft.

Auch der Olympus Sucher ist ein Produkt, das Olympus von einem Drittanbieter bezieht (wahrscheinlich Epson).

Nebensache.

 

Das Leica nicht solche Bestellmengen wie Olympus ordern kann und damit auch den Preis anders kalkulieren muss liegt wohl auf der Hand.

Was hat der Wunsch nach der Kompatibilität der Kamera zum anschlussgleichen höher auflösenden Nachfolgemodell mit dem Preis zu tun?

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taugt die App was?

Kann ich Dir noch nicht beantworten.

 

Mir scheint das Ding relativ komplex oder ist es in der Anwendung gar nicht so schwierig wie es klingt?

Ich glaube Du schaffst das. Die Installation hält mehr Hürden bereit als die App selbst. Sobald Du weißt, was Du einstellen willst, findest Du auch den Menüpunkt dafür.

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Ganz ähnlich fühle ich mich, wenn ich an diese Drecks-Gummischlaufe für 90 € denke, die ich festschrauben kann wie ich will, und die sich dann doch immer wieder irgendwann von selbst losdreht.

Merkwürdig. Meine hält bombenfest. Nicht, daß ich ein großer Freund dieser ergonomischen Ohrfeige wäre ... aber "dauernd von selber losdrehen" tut sich meine nicht. Das hatte sie wohl einmal ganz zu Beginn getan, aber seitdem nie wieder (und nein, ich habe nicht mit Loctite nachgeholfen).

 

 

... sollte es auch möglich sein, die Spiegel-Abtastrollenmechanik rechts oben in der Deckkappe durch eine Sensor-Abtastrollenmechanik zu ersetzen.

Ich frage mich, warum diese antiquierte Abtastrolle nicht schon lange durch einen kleinen Laser ersetzt wurde. Beim CD-Spieler funktioniert's doch auch ...

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Ich frage mich, warum diese antiquierte Abtastrolle nicht schon lange durch einen kleinen Laser ersetzt wurde. Beim CD-Spieler funktioniert's doch auch ...

 

Der Laser im CD-Spieler misst nicht die Distanz zwischen zwei Baugruppen.

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Der Laser im CD-Spieler misst nicht die Distanz zwischen zwei Baugruppen.

Na schön, eine CD ist keine "Baugruppe". Aber ich denke, es ist dem Laser scheißegal, wie das heißt, wozu er die Distanz mißt.

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