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Leica zu viele Baustellen?


Talker

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Nachdem die große Baustelle, das Haus fertig ist......

dachte ich mal.... vielleicht ist Leica mit zu vielen Projekten beschäftigt und nichts ist richtig fertig was in den Markt gegeben wird?

Die kleinen Problemchen und die Probleme mit den schnell aufeinander folgenden Kamera-Modellen. Vielleicht ist Leica ----fast 100 Jahre mit 2Modellreihen beschäftigt ---- der M und der R, nun einfach ein wenig überfordert mit dem modernen Kamerabau. Und muss wegen , ja weswegen eigentlich, alle Nase lang die M durch die nächste M, die X durch die nächste X, die S durch die nächste S und die T nach dem Erscheinen neu formatieren und die neuesten Objektive..... das sensationelle 50er gleich nach der Auslieferung zurückholen weil ......

Für das ausgezeichnete DMR gibts keine Ersatzteile mehr.... nicht mal so einen lausigen Akku.. Keine Ersatzteile mehr für die ersten digitalen M's und diese Reihe läßt sich noch weiter schreiben.......keine Sensoren mehr, keine Displays mehr.....noch kein richtiger AF, noch kein Bildstabilisator...das kommt dann im nächsten oder im übernächsten Modell der M oder dann doch lieber in der nächsten Objektiv-Reihe.......

 

"Wir haben noch einige Überraschungen für unsere Kunden....." so in etwa....

 

Bei diesen hochwertigen Produkten würde ich mir einen vielleicht etwas langsameren Modellwechsel und dafür dann aber ein noch kompletter ausgestattetes Modell wünschen mit dem ich dann auch für mehr als, sagen wir mal, doch wenigstens 5 Jahre gut gerüstet bin für private Fotografie.

Aber das kann sich Leica im inflationären Foto-Markt vielleicht gar nicht mehr leisten.... ist wie andere Hersteller auch auf den schnellen Modellwechsel und die Umsatzsteigerung angewiesen.?

Edited by Talker
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was Du eigentlich sagst ist doch, dass es bei Leica im Moment nichts gibt, womit Du für Deine private Fotografie gut gerüstet wärest.

Oder verstehe ich Dich falsch?

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Gemeint ist wohl: Der häufige Modellwechsel, verbunden mit der geringen Vorhaltezeit für Ersatzteile steht im krassen Mißverhältnis zu den Preisen. :(

 

Andererseits, wenn Panasonic häufige Modellwechsel bei den Kompakt-Knipsen (zwangsläufig) durchführt, muß Leica auch bei den Kompakt-Kameras mithalten.

.

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Ja, auf mich bezogen, trifft es das wohl.

Aber es geht ja nicht um einen einzelnen Kunden sondern um die Gesamt-Vorstellung die Leica zur Zeit ( vom Forumsgeschehen abgeleitet) bietet, trotz vieler zufriedener und begeisterter Forumsteilnehmer/Fotografen.

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... Leica ----fast 100 Jahre mit 2Modellreihen beschäftigt ---- der M und der R...

 

Schau mal unter

Leica Camera – Wikipedia

ins

"Inhaltsverzeichnis

2 Kameras

2.1 Schraubleicas (1914 bis 1960)

2.2 Leica M (seit 1954)

2.3 Spiegelreflex-Kameras (seit 1964)

...

Leicaflex (1964–1976)

Leica R (1976–2009)

..."

Ist schon klar, was Du kritisieren möchtest, wobei die Modellwechsel bei den Schraubleicas in den 1930ern auch recht zügig aufeinander folgten:

Schraubleica – Wikipedia

"Inhaltsverzeichnis

1 Modelle

1.1 Mod. Ia (1925–1932)

1.2 Mod. Ib (1926–1941)

1.3 Mod. I© (1930–1933)

1.4 Mod. II (1932–1948), Mod. Standard (1932–1950)

1.5 Mod. III (1933–1939), Mod. IIIa (1935–1948), Leica 250

1.6 Mod. IIIb (1938–1946)

1.7 Mod. IIIc (1940–1951), IIId (1939–1947), IIIe

1.8 Mod. IIc (1949–1951)

1.9 Mod. Ic (1949–1952)

1.10 Mod. IIIf (1950–1957)

1.11 Mod. IIf (1951–1956)

1.12 Mod. If (1952–1957)

1.13 Mod. IIIg (1957–1960)

1.14 Mod. IIg (1956)

1.15 Mod. Ig (1957–1960)

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Ist schon klar, was Du kritisieren möchtest, wobei die Modellwechsel bei den Schraubleicas in den 1930ern auch recht zügig aufeinander folgten:

Schraubleica – Wikipedia

"Inhaltsverzeichnis

1 Modelle

1.1 Mod. Ia (1925–1932)

1.2 Mod. Ib (1926–1941)

1.3 Mod. I© (1930–1933)

1.4 Mod. II (1932–1948), Mod. Standard (1932–1950)

1.5 Mod. III (1933–1939), Mod. IIIa (1935–1948), Leica 250

1.6 Mod. IIIb (1938–1946)

1.7 Mod. IIIc (1940–1951), IIId (1939–1947), IIIe

1.8 Mod. IIc (1949–1951)

1.9 Mod. Ic (1949–1952)

1.10 Mod. IIIf (1950–1957)

1.11 Mod. IIf (1951–1956)

1.12 Mod. If (1952–1957)

1.13 Mod. IIIg (1957–1960)

1.14 Mod. IIg (1956)

1.15 Mod. Ig (1957–1960)

 

Die lassen sich heute alle noch reparieren :rolleyes:

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Guest Her Berger
Ja, aber warum muss man sie denn reparieren? Sind die so wacklig gebaut, dass sie immer gleich auseinander fallen?

 

(:D)

 

das liegt an dem 'digitalen Teufelszeug'. Alle analogen Leicas lassen sich reparieren. Alle digitalen Kameras sind nach wenigen Jahren nichts mehr wert (oder nur sehr wenig) und können ggf. nicht repariert werden. Auch Leicas.

Was kostet heute eine M240 und was wird sie in dreivier Jahren kosten?

 

Bei Automobilen müssen die Hersteller Ersatzteile für (ich glaube 10 Jahre vorhalten) bei Digitalkameras gibt es so etwas nicht.

 

Wenn ich mich heute entscheide, eine Digitalkamera zu kaufen, weiss ich, das sie in ein paar Jahren nix mehr wert ist.

 

Nur, bei analogen Kameras wird es langsam mit der 'Software' knapp.

 

Just my cup of tea

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Leica muss natürlich mit dem Markt leben und sich ihm anpassen. Insofern sind die kürzeren Produktzyklen wahrscheinlich äußerem Druck geschuldet - und zwar von uns Kunden. Zuviele machen bei dem Spielchen, dauernd etwas Neues zu bekommen mit. Ich habe letzt darüber im Radio etwas von einer Wissenschaftlerin gehört. Langlebigkeit steht bei den Kundenwünschen nicht mehr so im Vordergrund.

 

Der Wert unser Kamera sinkt dadurch natürlich stärker als früher und stärker als gewünscht. Aber eine gebrauchte Leica ist immer noch erheblich mehr wert als nicht, sie ist teurer als die meisten anderen Kameras in neu. Dennoch ist auch mir der Wertverlust zu groß. Bei dem Umstieg auf digital habe ich mir vorgenommen, immer mindestens (!) eine Modellgeneration auszulassen.

 

Allerdings reden wir (auch bei Leica Kameras) insgesamt über Peanuts im Vergleich zu dem, was wir mit dem Autofahren an Geld vernichten. Ein Mitarbeiter von Mercedes Leasing sagte mir mal zu DM-Zeiten über eine S-Klasse: Einmal anlassen, 10.000 DM weg.

 

Zur Langlebigkeit: da gab es in früheren Jahren in der Tat Probleme (DMR, M8), die ärgerlich sind. Leica sagt heute, die selbstproduzierten Modelle über einen Zeitraum von 10 Jahren nach Produktionsende reparieren zu können. Wenn alle drei Jahre eine neue M kommt und noch einmal drei Jahre zur M-E wird, sind das 16 Jahre.

 

Elmar

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Der Wertverfall meiner Kamera interessiert mich überhaupt nicht, solange ich mit der Kamera zufriedenstellend..... und so wie ich sie mir ausgesucht habe, fotografieren kann. Und die vielen Modell-Varianten der analogen M Reihe ( die in hohem Maße durch die Ausweitung der Amateurfotografie überhaupt, bedingt war. Man hatte ja nicht gewöhnlicherweise 3oder 5 Leicas im Schrank.) waren dem Grunde nach ja gleich, ein Hebelchen mehr, eines weniger und wer es unbedingt haben wollte... konnte sich die Kamera umbauen, modernisieren lassen. Der "Sensor" war die Konstante. Der Umsatz der Kamerahersteller war in erster Linie durch neue Kunden, neue Fotografierende begründet, denke ich. Diese gibt es heute fast nicht mehr. Und der Segen für die Fotoindustrie ist unser reichlich zur Verfügung stehendes Geld und unsere Bereitschaft nahezu jeden Unsinn der Marketing-Abteilung (das Erkennen eines lächelndes Gesichts und die dann folgende automatische Auslösung der Kamera) mitzumachen und natürlich noch die Sammelleidenschaft in unserer Gesellschaft.

Edited by Talker
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was Du eigentlich sagst ist doch, dass es bei Leica im Moment nichts gibt, womit Du für Deine private Fotografie gut gerüstet wärest.

Oder verstehe ich Dich falsch?

 

Nein, Du verstehst mich richtig: Zur Zeit werde ich keine der digitalen Kameras von Leica kaufen. Die technische Ausrüstung der Kameras reicht mir nicht aus und die "S" ist mir für meine Knipserei (auch wenn ich sie mir kaufen könnte;die erste Hypothekenstelle ist grad frei. :D )viel zu teuer und zu schwer.

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Gemeint ist wohl: Der häufige Modellwechsel, verbunden mit der geringen Vorhaltezeit für Ersatzteile steht im krassen Mißverhältnis zu den Preisen. :(

 

Andererseits, wenn Panasonic häufige Modellwechsel bei den Kompakt-Knipsen (zwangsläufig) durchführt, muß Leica auch bei den Kompakt-Kameras mithalten.

.

 

Diese Sparte übernimmt Leica ja, leicht verändert, von anderen Herstellern und läßt Leica drauf schreiben. Sind übrigens gar nicht so schlecht.... diese "Leicas" :D

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Hallo

 

Manchmal frage ich mich, was manche Leute erwarten. Es ist doch nicht Leicas "Schuld", dass der Übergang von der analogen zur digitalen Fotografie in letzten 15 praktisch vollständig vollzogen wurde, sondern es war das Verhalten der Kunden! Vor 10 Jahren haben sich Forumsbeiträge über Leica noch ganz anders gelesen: Damals waren es die ewig gestrigen und sowieso zum Untergang geweiht.

Ich bin wirklich froh, dass ich heute mit der M9 die ganzen Linsen-Schätzchen, der M6 weiter verwenden kann und nicht in der Vitrine vergammeln lassen muss. Also aus meiner Sicht hat Leica wirklich alles richtig gemacht.

Noch meine Meinung zu den angeblich inflationären Produktzyklen der (neuen) Leicas: Auch diese Kritik verstehe ich nicht. Einerseits schreit jeder nach noch mehr Pixel, noch mehr ISO und ohne Autofokus geht schon lange nicht mehr, andererseits beschweren sich manche, dass jetzt alle drei Jahre was neues von Leica kommt. Hallo??? Und wenn die M240 in drei Jahren "wertlos" ist, weil es dann eine M350 gibt, dann freut euch doch und legt euch eine M240 zu. Oder jetzt eine M9. Ist die in drei Jahren denn "schlechter" als heute?

 

Gruß,

Rüdiger

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Ist dort seit der Übernahme durch Leica irgendwas passiert im Sinne von gemeinsamen Entwicklungsvorhaben und/oder enger Zusammenarbeit in bestimmten Bereichen?

Ja. ;-)

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Guest Wolfgang Sch

Die Langlebigkeit eines mechanischen Teils liegt in der Konstruktionszeichnung, (manchmal auch noch zusätzlich in der Materialverfügbarkeit). Wer die Konstruktionszeichnung hat und einen Zugang zu den notwendigen alten oder modernen Maschinen kann dieses Teil herstellen oder herstellen lassen. Die Modellbauer, die Maschinen und Messgeräte nachbauen. die hunderte Jahre alt sind beweisen das.

 

Einen Sensor nachzubauen,oder eine integrierte Schaltung heißt über Fertigungseinrichtungen zu verfügen, die für eine automatischen Massenfertigung ausgelegt und genutzt werden und nicht nur eine Fachkraft zur Bedienung benötigen. Wenn diese Einrichtungen für neue Produkte eingerichtet sind, so kostet die Umrüstung schon so viel, dass ein komplexes elektronisches Ersatzteil, die Beschaffungskosten eines weiter entwickelten Geräts schon übersteigen.

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Hallo

Manchmal frage ich mich' date=' was manche Leute erwarten. Es ist doch nicht Leicas "Schuld", dass der Übergang von der analogen zur digitalen Fotografie in letzten 15 praktisch vollständig vollzogen wurde, sondern es war das Verhalten der Kunden! Vor 10 Jahren haben sich Forumsbeiträge über Leica noch ganz anders gelesen: Damals waren es die ewig gestrigen und sowieso zum Untergang geweiht.

Ich bin wirklich froh, dass ich heute mit der M9 die ganzen Linsen-Schätzchen, der M6 weiter verwenden kann und nicht in der Vitrine vergammeln lassen muss. Also aus meiner Sicht hat Leica wirklich alles richtig gemacht.[...']

Leica hat alles gleich gemacht wie die anderen Anbieter, aber nicht richtig oder besser sondern einfach später. Und "die Kunden" haben zu beginn des Wandels nur das Novum gesehen, nicht aber die mittelfristigen Nachteile eines fix verbauten Filmersatzes (=Sensor).

 

Darum fragte auch niemand danach, sondern man nahm die Ausnahme R8/R9 (mit APS-C digital back) etwas verwundert zur Kenntnis. Außer beim Mittelformat, wo dies bereits mit Film weit verbreitet war, ging kein Hersteller mehr auf diese Möglichkeit ein. Wir haben alle geschlafen und nicht realisiert was es heißt, wenn man Basis-Kamera und Aufnahmeteil plötzlich unlösbar miteinander verschweißt.

 

Dies führt zur heutigen Situation (nicht nur bei Leica), daß bewährte langlebige (*) mechanisch-elektronische Basis-Komponenten einer Kamera fix mit dem schnelllebigsten Glied verbaut sind: Die Rückwand = Sensor + dazugehörige Elektronik + Display. Da der modulare Gedanke nicht weiter verfolgt wurde tut man heute so als ob dies eine unmögliche Spinnerei wäre.

 

Alles nur ausgetretene Pfade. So zwingt man sich selbst zu komplett neuen Gehäusen, nur weil gewisse Aufnahme-Komponenten sich ändern. Oder weil diese Komponenten viel schneller den Geist aufgeben als der Rest einer modernen Kamera.

 

Unbefriedigend.

 

(*) Siehe die bereits Jahrzehnte alten Film-SLR mehrerer Marken, welche auch heute noch trotz AF und viel Elektronik zum größten Teil tadellos funktionieren.

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Leica hat alles gleich gemacht wie die anderen Anbieter, aber nicht richtig oder besser sondern einfach später. Und "die Kunden" haben zu beginn des Wandels nur das Novum gesehen, nicht aber die mittelfristigen Nachteile eines fix verbauten Filmersatzes (=Sensor).

 

Darum fragte auch niemand danach, sondern man nahm die Ausnahme R8/R9 (mit APS-C digital back) etwas verwundert zur Kenntnis. Außer beim Mittelformat, wo dies bereits mit Film weit verbreitet war, ging kein Hersteller mehr auf diese Möglichkeit ein. Wir haben alle geschlafen und nicht realisiert was es heißt, wenn man Basis-Kamera und Aufnahmeteil plötzlich unlösbar miteinander verschweißt.

 

Dies führt zur heutigen Situation (nicht nur bei Leica), daß bewährte langlebige (*) mechanisch-elektronische Basis-Komponenten einer Kamera fix mit dem schnelllebigsten Glied verbaut sind: Die Rückwand = Sensor + dazugehörige Elektronik + Display. Da der modulare Gedanke nicht weiter verfolgt wurde tut man heute so als ob dies eine unmögliche Spinnerei wäre.

 

Alles nur ausgetretene Pfade. So zwingt man sich selbst zu komplett neuen Gehäusen, nur weil gewisse Aufnahme-Komponenten sich ändern. Oder weil diese Komponenten viel schneller den Geist aufgeben als der Rest einer modernen Kamera.

 

Unbefriedigend.

 

(*) Siehe die bereits Jahrzehnte alten Film-SLR mehrerer Marken, welche auch heute noch trotz AF und viel Elektronik zum größten Teil tadellos funktionieren.

 

Dies kann man gar nicht deutlich genug betonen.

Das Thema Nachhaltigkeit und (Energie-) Effizienz in der Fertigung kommt sowieso auf uns zu bzw. hat uns schon längst eingeholt. … (Effizient im Sinne von Langlebigkeit und Vielseitigkeit. )

 

Gruß Thorsten ;)

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Ja, einiges hätte ich mir Anfang der 2000er auch gewünscht. Ein digitales Rückteil für die M6 (oder gar M3) stand da ganz oben auf der Liste. Aus heutiger Sicht glaube ich jedoch nicht, dass das auf Dauer eine gute Lösung gewesen wäre. Zu viele Kompromisse.

 

Auch ich habe bis zum bitteren Ende die Fahne der analogen Photographie noch bis Ende der 2000er hoch gehalten und mir die Nächte im Photolabor, SW natürlich, um die Ohren geschlagen. Schön war das natürlich auch, und die Baryt-Abzüge hängen heute noch an der Wand.

 

Aber wenn ich heute, z.B. am Abend nach einem Kindergeburtstag die Leinwand von der Zimmerdecke ziehe, den Beamer einschalte und diese knack-scharfen und in brillanten Farben leuchtenden Digital Bilder sehe ist das auch nicht schlecht.

 

Immerhin ist es Leica gelungen ein 60(!) Jahre altes System mehr oder weniger nahtlos in das digitale Zeitalter hinüber zu führen. Ich weis allerdings nicht, ob ich heute neu in das Leica System eingestiegen wäre. Aber die Objektive hatte ich nun schon mal aus der analogen Zeit.

 

Das andere Zeug, ob jetzt Minolta, Hasselblad, Rollei, Linhof oder sonstwas drauf steht fristet dagegen ein eher trauriges Dasein.

 

Gruß,

Rüdiger

 

p.s.: Thema Nachhaltigkeit. Ja, ein Thema das leider nicht den Stellenwert hat der dringend notwendig wäre. Aber das ausgerechnet Richtung Leica zu argumentieren halte ich für, sagen wir mal: "unfair".

Edited by rlippok
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