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Kräftige Zähne


Little Joe

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Danke für den Hinweis!

So besser?

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Entschuldigt bitte, Jochen, Horst und Klaus-Michael, dass ich eure Kommentare erst jetzt erwidere. Ich war ein paar Tage weg...!

 

Mein Fehler war wahrscheinlich, dass ich die Farbaufnahme direkt über NIK Silver Efex zu SW konvertiert und bearbeitet hatte. Dadurch kam die Überstrahlung. Das gleiche habe ich auch bei Version 2 gemacht aber vorsichtiger, wodurch ich das Halo beseitigen konnte aber der Kontrast verloren ging.

 

Bei der jetzigen dritten Version habe ich zunächst das Rawfarbbild mit NIK Vivesa bearbeitet. Nach der Optimierung der Bearbeitung habe ich dann die Konvertierung durch Silver Efex vorgenommen und schließlich noch etwas geschärft.

 

Nochmals vielen Dank für eure Kommentare! Ihr habt mir sehr geholfen. Wie gefällt euch nun die dritte Version?

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Hi,

macht doch nichts...........:)

 

Warum entwickelst Du das nicht direkt im RAW Konverter von LR oder PS dein SW ??

Den Rest kannst Du dann mit den andren Tools machen.

 

Z.B. mittels Viveza nur noch ein wenig Struktur auf die Felsen, sonst nix.

 

Gruß

Horst

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PS ist einfacher, finde ich jedenfalls.

 

LR ist deutlich einfacher, finde ich jedenfalls. :D

 

Da kann ich mittels Pinsel/Verlauf auch die ganzen Bearbeitungsschritte Temp., Tönung, Belichtung, Kontrast, Tiefen, Lichter, etc. neben den global angewandten Bearbeitungsschritten auch selektiv anwenden, ohne dass ich dafür mit verschieden Ebenen, dem entsprechenden Modus, Masken, etc. anwenden muss, wenn ich nur partiell bearbeiten möchte.

 

PS hat in dem Moment seine Berechtigung, wenn es in Richtung Komposition von div. Ebenen geht, viel Stempelarbeit / inhaltsintensive Füllebenen von Nöten ist, etc..

 

Ich glaube Horst, auf irgendeinem Forumstreffen müssen wir uns mal einen PS vs LR BAttle beim Bier liefern. ;)

 

Gruß

Jochen

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Entschuldigt bitte, Jochen, Horst und Klaus-Michael, dass ich eure Kommentare erst jetzt erwidere. Ich war ein paar Tage weg...!

 

Mein Fehler war wahrscheinlich, dass ich die Farbaufnahme direkt über NIK Silver Efex zu SW konvertiert und bearbeitet hatte. Dadurch kam die Überstrahlung. Das gleiche habe ich auch bei Version 2 gemacht aber vorsichtiger, wodurch ich das Halo beseitigen konnte aber der Kontrast verloren ging.

 

Bei der jetzigen dritten Version habe ich zunächst das Rawfarbbild mit NIK Vivesa bearbeitet. Nach der Optimierung der Bearbeitung habe ich dann die Konvertierung durch Silver Efex vorgenommen und schließlich noch etwas geschärft.

 

Nochmals vielen Dank für eure Kommentare! Ihr habt mir sehr geholfen. Wie gefällt euch nun die dritte Version?

 

Da gibt es dich nichts zu entschuldigen.

 

Prinzipiell würde ich den vorherigen Schritt einer globalen Anpassung der Farbvariation vor der s/w Konvertierung weglassen und die s/w Konvertierung ebenfalls in, z.B. LR, vornehmen und dort kannst du die Schwarzweissmischung individuell anpassen und Tiefen, Schürfung, etc. partiell angehen, um solche Halos an den extremen Hell-Dunkel-Übergängen zu vermeiden.

 

Ob es dann LR, PS, Capture One oder sonst eine Software ist, ist dann persönlicher Geschmack und Übungssache.

 

Gruß

Jochen

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LR ist deutlich einfacher, finde ich jedenfalls. :D

 

Da kann ich mittels Pinsel/Verlauf auch die ganzen Bearbeitungsschritte Temp., Tönung, Belichtung, Kontrast, Tiefen, Lichter, etc. neben den global angewandten Bearbeitungsschritten auch selektiv anwenden, ohne dass ich dafür mit verschieden Ebenen, dem entsprechenden Modus, Masken, etc. anwenden muss, wenn ich nur partiell bearbeiten möchte.

 

PS hat in dem Moment seine Berechtigung, wenn es in Richtung Komposition von div. Ebenen geht, viel Stempelarbeit / inhaltsintensive Füllebenen von Nöten ist, etc..

 

Ich glaube Horst, auf irgendeinem Forumstreffen müssen wir uns mal einen PS vs LR BAttle beim Bier liefern. ;)

 

Gruß

Jochen

 

Hi,

ich hab beide am Rechner, nur hat mit PS angefangen....

Sicher sind beide Raw Entwickler fast gleich, (CC 2014 hat ein paar Regler mehr)

und das Datei Management ist nicht schlecht, nur ich nutze mein

eigenes, insofern ich halt auch gleich mit PS anfange,

und nicht erst im zweiten Schritt, wenn LR nicht ausreicht.

Aber selbstverständliche ist LR in 80% aller Fälle voll ausreichend.

Und ich will es nicht schlecht machen.

 

Gruß

Horst

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hallo Litlle Joe,

 

eigentlich bestätigt sich meine grundsätzliche einstellung fotos nicht zu bearbeiten, wobei ich konvertierungen nach B&W nicht dazu zähle. die gezeigten "kräftigen zähne" fordern die >kräftige< konvertierung nach B&W ja geradezu heraus.

 

einerseits entnehme ich den kommentaren daß letztlich kein ergebnis so richtig zufriedenstellt und andererseits machen die anwendungsspielräume der bearbeitungsprogramme die sache ja auch nicht gerade einfach. der subjektive eindruck entscheidet, für mich ok. ob er der originalsituation gerecht wird bleibt eine offene frage bzw. ist in aller regel nicht nachvollziehbar.

 

ich denke für bearbeitungsprogramme gilt gleiches wie für kameras. der eine bevorzugt -kamera A- in verbindung mit -bearbeitungsprogramm A-, der andere -Kamera XY- mit dem -gleichen- oder einem -XY- oder -keinem- bearbeitungsprogramm, usw. usw. entweder gefällt ein foto oder eben nicht. alle die spaß am bearbeiten haben oder die notwendigkeit zur verbesserung sehen will ich keinesfalls davon abhalten.

 

von den drei gezeigten beispielen bleibt die # 1 meine # 1, jetzt gefolgt von # 3. (# 2 habe ich aussortiert)

 

herzliche grüße, klaus-michael

Edited by kmhb
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hallo Litlle Joe,

 

eigentlich bestätigt sich meine grundsätzliche einstellung fotos nicht zu bearbeiten, wobei ich konvertierungen nach B&W nicht dazu zähle. die gezeigten "kräftigen zähne" fordern die >kräftige< konvertierung nach B&W ja geradezu heraus.

 

einerseits entnehme ich den kommentaren daß letztlich kein ergebnis so richtig zufriedenstellt und andererseits machen die anwendungsspielräume der bearbeitungsprogramme die sache ja auch nicht gerade einfach. der subjektive eindruck entscheidet, für mich ok. ob er der originalsituation gerecht wird bleibt eine offene frage bzw. ist in aller regel nicht nachvollziehbar.

 

ich denke für bearbeitungsprogramme gilt gleiches wie für kameras. der eine bevorzugt -kamera A- in verbindung mit -bearbeitungsprogramm A-, der andere -Kamera XY- mit dem -gleichen- oder einem -XY- oder -keinem- bearbeitungsprogramm, usw. usw. entweder gefällt ein foto oder eben nicht. alle die spaß am bearbeiten haben oder die notwendigkeit zur verbesserung sehen will ich keinesfalls davon abhalten.

 

von den drei gezeigten beispielen bleibt die # 1 meine # 1, jetzt gefolgt von # 3. (# 2 habe ich aussortiert)

 

herzliche grüße, klaus-michael

 

Hi,

nur, es gibt bei digital überhaupt keinen Original Zustand.

Jedem Jpeg aus der Kamera liegt ein Algorithmus zu Grunde

der mit dem Original nur annähernd was zu tun hat.

Insofern ich zumindest mit den RAW Daten dass mache was ich zu sehen glaubte.

 

Daher ist die Rede vom Original nur eine Ansicht der Dinge.

 

Auch der Film wich früher schon vom Original ab, wenngleich

auch in einem sehr eingeschränkten Maße.

Gruß

Horst

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hallo Litlle Joe,

 

eigentlich bestätigt sich meine grundsätzliche einstellung fotos nicht zu bearbeiten, wobei ich konvertierungen nach B&W nicht dazu zähle. die gezeigten "kräftigen zähne" fordern die >kräftige< konvertierung nach B&W ja geradezu heraus.

 

einerseits entnehme ich den kommentaren daß letztlich kein ergebnis so richtig zufriedenstellt und andererseits machen die anwendungsspielräume der bearbeitungsprogramme die sache ja auch nicht gerade einfach. der subjektive eindruck entscheidet, für mich ok. ob er der originalsituation gerecht wird bleibt eine offene frage bzw. ist in aller regel nicht nachvollziehbar.

 

ich denke für bearbeitungsprogramme gilt gleiches wie für kameras. der eine bevorzugt -kamera A- in verbindung mit -bearbeitungsprogramm A-, der andere -Kamera XY- mit dem -gleichen- oder einem -XY- oder -keinem- bearbeitungsprogramm, usw. usw. entweder gefällt ein foto oder eben nicht. alle die spaß am bearbeiten haben oder die notwendigkeit zur verbesserung sehen will ich keinesfalls davon abhalten.

 

von den drei gezeigten beispielen bleibt die # 1 meine # 1, jetzt gefolgt von # 3. (# 2 habe ich aussortiert)

 

herzliche grüße, klaus-michael

 

Hallo Klaus-Michael,

 

mir liegt es fern, deine Einstellung zu ändern. Trotzdem möchte ich dir meine ganz andere erläutern. Mir kommte es nicht darauf an, dass mein Bild eine möglichst genaue Kopie des fotografierten Objekts wird. Nur das Bild, das ich erhalte, ist entscheidend für seine Güte. Daher darf und muss ich auch bearbeiten, um das Optimum herauszuholen. Ein Bild ist eine Synthese aus Motiv, Gestaltung und Bearbeitung. Wenn es mir nicht gelingt (wie im vorliegenden Fall), ein Bild zu optimieren, dann liegt das an mir bzw. an meinen mangelden Fähigkeiten. Ich kann dann nicht der Bearbeitung selbst die Schuld an der Suboptimierung geben.

 

Gruß Jochen

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Hi,

nur, es gibt bei digital überhaupt keinen Original Zustand.

Jedem Jpeg aus der Kamera liegt ein Algorithmus zu Grunde

der mit dem Original nur annähernd was zu tun hat.

Insofern ich zumindest mit den RAW Daten dass mache was ich zu sehen glaubte.

 

Daher ist die Rede vom Original nur eine Ansicht der Dinge.

 

Auch der Film wich früher schon vom Original ab, wenngleich

auch in einem sehr eingeschränkten Maße.

Gruß

Horst

 

hallo Horst,

 

Danke für Deine erläuterungen. wenn es keinen originalzustand gibt, sollte ich, bezogen auf die standardmäßigen voreinstellungen, eher digitales ur- oder erstergebnis sagen.

 

wenn die standardvoreinstellungen geändert werden, kann ich Deine argumentation durchaus nachvollziehen.

 

trotzdem frage ich mich, warum JPEG ergebnisse von experten überhaupt bewertet oder beurteilt werden. ganz aktuell, fuji X30 liefert die besten JPEG's aller fuji-X-en.

 

in meinem flickr account wurde mir auf D-Lux 5 fotos öfters geschrieben, diese farben sind absolut leica-like, obwohl die leica D-Lux-en ja panasonic's sind. ich kann dazu nur sagen, daß ich von panasonic zu leica wechselte, weil ich die pana-bildergebnisse immer zu magentalastig empfand.

 

mbg, klaus-michael

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Hallo Klaus-Michael,

 

mir liegt es fern, deine Einstellung zu ändern. Trotzdem möchte ich dir meine ganz andere erläutern. Mir kommte es nicht darauf an, dass mein Bild eine möglichst genaue Kopie des fotografierten Objekts wird. Nur das Bild, das ich erhalte, ist entscheidend für seine Güte. Daher darf und muss ich auch bearbeiten, um das Optimum herauszuholen. Ein Bild ist eine Synthese aus Motiv, Gestaltung und Bearbeitung. Wenn es mir nicht gelingt (wie im vorliegenden Fall), ein Bild zu optimieren, dann liegt das an mir bzw. an meinen mangelden Fähigkeiten. Ich kann dann nicht der Bearbeitung selbst die Schuld an der Suboptimierung geben.

 

Gruß Jochen

 

hallo Jochen,

 

auch Dir danke für Deine erläuterungen. unser subjektives empfinden ist der ausschlaggebende punkt. wird ein und dasselbe bild von 10 verschiedenen personen zwecks bildoptimierung bearbeitet, wird dies wohl nicht zu deckungsgleichen ergebnissen führen. nachdem ich mehr oder weniger keine bearbeitungen praktiziere, fehlen mir vergleichbare erfahrungen. entweder ein bild gefällt mir, gefällt mir nicht so ganz oder überhaupt nicht. dabei will ich es belassen und weiterhin hier auf "bild"schau bleiben.

 

mbg, klaus-michael

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