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Leica … so einfach


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Liebes Leica-Forum

 

Nach einer Odyssee von Kameras, viel Berufserfahrung und das 40ste Lebensjahr auch ein Weilchen hinter mir, ging letzte Woche mein gesamtes "Nikon-Gerödel" ;) mit mehreren Kameras und Objektiven in den Verkauf und es kam eine neue Leica M9 (bewusst wegem CCD) als Gefolge meiner bereits länger anwesenden M8 ins Haus.

 

In unseren Berufen macht man einiges mit und ich habe im Laufe von 25 Jahren mit mehreren Systemen in verschiedenen Anforderungen fotografiert. Vom Pixelpeeper bin ich schwer abgekommen, ehrlicherweise habe ich meine liebsten Bilder mit einem Hassi-Digiback von 16MPX gemacht und ich habe einige bis 39 MPX Digibacks verwendet, die ich in der Praxis aber eigentlich nie ernsthaft benötigt habe. 99% läuft auf 16-20 MPX, je nach Fotobereich natürlich, viel wichtiger ist aber Kontrast- und Schärfequalität, Farbe, Dynamik und der Gesamteindruck. Für mich persönlich auch die Haptik, aber das werden viele Leica-Liebhaber wohl bestätigen.

 

Nun gut, Nikon war mir zu gross, zu kompliziert, zuviel Plastik und vielleicht auch zuwenig "understatement". ;) Obwohl ich die z.B. D3 und die D800e als sehr gute Kameras einstufe. Aber irgendwie hat mich das Leica-Bild immer mehr überzeugt. Zwar weniger Pixel, technisch vielleicht auch der schlechtere Sensor ... keine Ahnung. Der Gesamteindruck in der Bearbeitung und im Endbild überzeugte mich – näher beim Film. Also entschloss ich mich, kurzerhand komplett umzustellen. Auch auf die Gefahr hin, das die Leica 1–2x mehr in Service muss und eine Diva ist – wie die Hassis gerne sind.

 

Mein grösstes Problem war, dass weder CamRanger noch die EyeFi X Pro2 mit der M9 zuverlässig funktionieren und ich unbedingt das Ausspielen auf's iPad benötige. Komischerweise fand ich nirgends Beiträge über die simple Lösung per USB auszuspielen … vielleicht zu selbstverständlich!?

Ich verwende nun – und ja, das ist nur für Stativaufnahmen sinnvoll – eine iPad-Halterung mit Klemme fürs Fotostativ, das Apple Camera Kit und den USB-Ausgang, um die Kamera anzuschliessen. Jpeg lassen sich so genügend schnell aufs iPad zur Vorschau und Kundenbesprechung übertragen. Die DNGs auf der SD kann man später gemütlich in Mac/PC übertragen.

 

Ich find's perfekt für meine Anforderungen. Für die Freihand-Fotografie wünscht man sich vielleicht noch eine Funklösung, die funktioniert und die Kamera nicht beschädigen könnte. ;)

 

Liebe Grüsse

Larry

Edited by lorri12
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Guten Tag Larry

 

Ich habe deinen Beitrag gelesen. Soweit sehr interessant deine Erkenntnisse zu lesen.

 

Zitat "[...]viel wichtiger ist aber Kontrast- und Schärfequalität, Farbe, Dynamik [...] aber das werden viele Leica-Liebhaber wohl bestätigen"

 

Diese Eigenschaften hängen nicht nur vom Sensor sendern auch sehr stark vom verwendeten Objektiv ab; wobei der Dynamikumfang der M9 doch eher bescheiden ist. Der Farbabgleich der M9 liegt leider oft daneben. Meiner Meinung nach macht es keinen Sinn, da die M9 mit der Hasselblad vergleichen zu wollen.

 

Zitat "Nun gut, Nikon war mir zu gross, zu kompliziert, zuviel Plastik und vielleicht auch zuwenig "understatement."

 

Die Nikon war dir zu kompliziert? Dann hättest du dir eine Leica M3 oder M6 nehmen sollen. Bei der M9 kannst du doch wieder hunderte von Einstellungen vornehmen ;-)

 

Du kannst die SD Karte aus der M9 entfernen und anschliessend mittels Adapter den Inhalt aufs iPad laden. Für Kundenbesprechung genügt doch auch ein Blick auf das Display der M9 oder nicht?

 

 

Gruss

Ian

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Hallo Ian

 

Vielen Dank für Deine Antwort.

 

Das ist natürlich richtig, neben dem Chip, sind Objektive sehr massgebend für die Qualität des Bildes. ;) Jedenfalls bemerke ich in der Nachbearbeitung einen wesentlichen Unterschied mit den Leica-DNGs, statt zu Nikon-NEFs. Aber nur rein von der Wahrnehmung her gesehen – technisch verglichen ist der Leica-Chip sicherlich schlechter, als z.B. bei der Nikon D800e (der hat einiges an Reserven), gerade in der Dynamik. Der Weißabgleich z.B. mache ich halt ohnehin manuell, nie per Automatik.

 

Grundsätzlich vergleiche ich persönlich die Kameras technisch nie, ich verlasse mich ganz auf s'Gefühl der Bildwahrnehmung am Schluss. Und die Leica-Bilder gefallen mir einfach besser. Und die M's machen mir mehr Spass beim Arbeiten, manchmal total unwichtiger Faktor und manchmal sehr wichtig, um in die richtige Stimmung zu gelangen. :)

 

Bei der Hasselblad meinte ich lediglich, daß bei der bereits 16 GB wirklich gut sind und praktisch für 99% der gefragten Bildqualität für Kundenzwecke (bei mir) ausreichen. Vorausgesetzt man kann Fotografieren und die Nachbearbeitung wird richtig gemacht – denn einmal falsch eingesetzt und das iPhone macht bessere Bilder. ;) Ich möchte aber kein Diskussion auslösen, denn es gibt Anwendungsgebiete die mehr als 16 MPX benötigen und dabei die höhere Auflösung auch sinnvoll ist, ganz klar. Repros z.B. mache ich oft ab 39 MPX.

 

Schlussendlich spreche ich von einem sehr spezifischen Anwendungsgebiet, daß vorwiegend mit bildender Kunst, Architektur, Landschaft und Portrait zu tun hat. Und 80% der Bilder mache ich auf Stativ und habe Zeit in der Nachbearbeitung.

 

Und Nein, das M9-Bildschirmchen reicht nicht für Kunden … sobald Du mal z. B. eine Kunstinstallation – mit dem Künstler im Rücken – fotografierst, gehts ins Detail. ;))

 

 

Liebe Grüsse

Larry

Edited by lorri12
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Hallo Larry,

 

danke für Deine interessanten Ausführungen. Eine Frage zum Apple Camera Kit. Muss während des Fotografierens das USB-Kabel von der Kamera gelöst werden? Oder kann das Kabel angesteckt bleiben und das Bild erscheint gleich nach dem Auslösen?

 

Ich benötige das zwar für meine bescheidenen Anwendungen nicht, aber interessieren würd's mich :-)

 

Viele Grüße, Armin

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Hallo Armin

 

Also bei mir läuft's wie folgt:

 

SD Karte in der M9 auf DNG und Jpeg gestellt

Kamera per USB über Kit ans iPad angehängt

 

App "Fotos" verwenden und es erscheint nach jeder Auslösung zuerst ein Mini-Vorschaubild, welches man als Jpeg importieren kann (DNG und Jpeg bleiben auf der SD). Auf dem M9 Monitor steht "USB-Verbindung" oder ähnlich. Man kann aber "Play" an der M9 drücken und das Bild und z.B. Histogramm erscheint dann ebenfalls auf dem Kamera-Display. Die Kamera und das iPad sind immer angeschlossen.

 

Im ersten Moment erscheint es etwas umständlich, da man den Import pro Bild separat auf dem iPad auslösen muss – man kann aber einerseits einige Bilder miteinander importieren (z.B. eine Belichtungsreihe) und mit etwas Uebung ist das immer noch schneller, zumindest nicht langsamer, als wenn man über CamRanger oder X2 Pro von einer Nikon importiert. Bei mir funktioniert's in der Praxis gut.

 

Evtl. gibt es noch eine App, die dies automatisiert, das habe ich bisher nicht geforscht.

 

Eins noch als Hinweis: LiveView ist bei Nikon und anderen Kams oft eine gute Sache – z.B. Architektur. Trotzdem musste ich zur Beurteilung immer noch ein zusätzliches Bild importieren – LiveView ist oft zu unscharf. So gesehen, vermisse ich persönlich das LiveView nicht besonders. Ein Grund, weshalb ich mich für die M9 entschieden habe … nicht die M z.B. Aber in erster Linie wegen dem CCD in normalen ISO-Bereichen.

Keine Ahnung, wie das für Andere ist?

 

 

Liebe Grüsse

Larry

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Hallo Larry,

 

hmmm, Dein Beitrag ruft in mir irgendwie zwiegespaltene Reaktionen hervor und ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz, wie ich Dein Posting deuten soll ...

Als Berufsfotograf, der ebenfalls schon so einige Jährchen in der Werbung und Reportage zugebracht hat, empfinde ich diverse Äußerungen als nicht so ganz nachvollziehbar.

 

Um es gleich vorwegzunehmen: ich liebe meine Leicas (M8 und M9) und würde sie nie mehr hergeben wollen, gar keine Frage. Sie ist für mich – seltener auch im Job – eine echte Bereicherung und ich setze sie sehr gerne ein ... wenn es passt! Privat sowieso.

 

Und ich weiß natürlich auch nicht, was Du so als Berufsfotograf für Arbeitsfelder hast.

 

Aber den kompletten ERSATZ eines Spiegelreflexsystems gegen die M9 kann ich für einen Berufsfotografen absolut nicht nachvollziehen! Selbst wenn man sich als Fotograf tendenziell eher in reportageartigen Bereichen bewegt und vielleicht auch die eher künstlerische Fotografie Vorrang hat, kann in bestimmten Situationen nach meiner Auffassung eine Spiegelreflex einfach nicht ersetzt werden.

 

Nichts für ungut und vielleicht bin ich bei Dir ja auch komplett auf dem Holzweg, aber Du wärst wirklich der erste echte Profi, von dem ich höre, der seine Leica komplett gegen seine Spiegelreflex (egal jetzt in welchem Format) getauscht hat. Und ich kenne wirklich viele und sehr sehr unterschiedlich gestrickte Berufsfotografen aus den unterschiedlichsten Bereichen ...

 

Und auch wenn ich zum Beispiel noch lese, wie umständlich Du die Sache mit dem ipad angehst (Verbindung über USB mit der M9 WÄHREND des Fotografierens??) und dabei solche großen Unzulänglichkeiten in Kauf nimmst weil die Kunden danach verlangen ... also, das geht halt mit anderen Lösungen für solche Fälle einfach viel besser. Selbst die einfachsten Lösungen, wie z.B. mit einem Funksender WU-1a an einer Nikon Df, der die Bilder ganz locker aufs ipad schaufelt, ist man deutlich besser dran. Also wie gesagt, für diese Situationen behält man einfach noch ein DSLR-System in der Hinterhand, wenn man beruflich unterwegs ist ...

 

Viele Grüße vom Tom

Edited by fototom
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Hi Tom

 

Herzlichen Dank für Deinen Beitrag. Ich bin grundsätzlich Deiner Meinung und es gibt x-Situationen, die mit einer M nicht zu meistern sind. Von gewissen Shooter-Fotogebieten habe ich mich allerdings verabschiedet und Mittelformat ist ja auch noch vorhanden.

 

Aber eine vernünftige Alternative zur M (oder generell Messsucher), bei der sich die M-Objektive ankuppeln lasse, habe ich schon geplant, das möchte ich explizit sagen.

Nur konnte ich bisher nichts finden …

 

Mieten ist bei mir halt auch noch oft im Programm … also kann ich problemlos mal was holen, wenn's dann mal AF-Geschichten sind.

 

Aber bei mir sind es grösstenteils Stativgeschichten, wie Räume, Installationen, Repros, Objekt, Architektur allgemein, Reportage (gut, das oft auch Freihand) und Portraits. Und da habe ich keine Berührungsängste (mehr) mit der M.

 

Allerdings – das betone ich – hat es mit dem Bild-Output zu tun … Und ich kann einfach mir und dem Kunde gegenüber besser zum Leica-Bild stehen. Ist vielleicht einfach eine persönliche Wahrnehmung aufgrund meiner Lebensgeschichte.

 

Ach ja, wenn ich von Leica rede, rede ich natürlich immer von den KLB-Arbeiten, nicht Mittelformat.

 

Immer gut Licht und liebe Grüsse

Larry

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... Aber eine vernünftige Alternative zur M (oder generell Messsucher), bei der sich die M-Objektive ankuppeln lasse, habe ich schon geplant, das möchte ich explizit sagen.

Nur konnte ich bisher nichts finden …

 

... Fuji X-T1 – habe ich auch ...

 

LG Tom

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Willkommen hier im Leica Forum.

Für eine Drahtlosübertragung benutze ich eine Eyefi-Karte mit 8GB. Lief bereits 2011 an meiner M9 absolut problemlos mit dem ipad 2. Die maximale Distanz die ich überwinden konnte waren knapp 2 Meter, was immer ausreichte. Im zweifen auf den tisch oder dem Assi das ipad in die Hand drücken. Die ganzen postings mit verkanteten Karten und Probleme konnte ich nie nachvollziehen.

So konnte ich immer freihand fotografieren.

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Hallo Dario

 

Danke für Deinen Beitrag. Ich habe die Pro-X2 8GB Eye-Fi, habe mich aber nie getraut, diese in die M8/M9 einzulegen. Nur deshalb, da Eye-Fi selbst vor evtl. Beschädigungen auch an der M9 warnt. Weisst Du hierzu mehr?

 

Distanzmässig ist's kein Problem, mehr als 1 Meter brauche ich selbst nicht.

 

Liebe Grüsse

Larry

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Daß jemand sein Nikon-Geraffel verscheppert und (im Kleinbild-Bereich) komplett auf Leica M umsteigt, kann ich nachvollziehen. Doch daß man sich wegen CCD <—> CMOS für die M9 entscheidet statt für die M (Typ 240), finde ich befremdlich ... ganz besonders, wenn die rasche Übertragung einer (Studio-)Aufnahme auf einen Computer ("tethered shooting") eine wichtige Anforderung ist. Daß der CCD-Sensor "schönere Bilder" liefere, ist nur ein Mythos.

 

Die M9 ist eine wunderbare Kamera. Aber die M (Typ 240) legt in praktisch jeder Hinsicht noch ein bis zwei Schippen drauf.

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@01AF

 

Der Preis ist für die meisten ein nicht zu unterschätzender Faktor beim Kauf einer Kamera. Da nimmt man gerne kleine Abstriche beim Erfüllungsgrad der Anforderungen hin.

 

Mir selber gefällt die schlanke M9-P besser als die doch klobig geratene M240. Ich brauche weder einen grossen Monitor, noch mehr Knöpfe, Movie, usw. Das Quäntchen Plus an Bildqualität kann ich gut verkraften.

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Der Preis ist für die meisten ein nicht zu unterschätzender Faktor beim Kauf einer Kamera. Da nimmt man gerne kleine Abstriche beim Erfüllungsgrad der Anforderungen hin.

Und warum genau meinst du, mich jetzt darauf hinweisen zu müssen? Ich kann sehr gut verstehen, wenn einer lieber zur M9 greift, weil ihr Anschaffungswiderstand niedriger ist. Doch hier ging es um eine ganz andere Begründung für die Bevorzugung der M9.

 

 

Mir selber gefällt die schlanke M9-P besser als die doch klobig geratene M (Typ 240).

Ja ... auch ein nachvollziehbarer Grund.

 

 

[Den Verzicht auf] das Quäntchen Plus an Bildqualität kann ich gut verkraften.

Sicher. Dieses kleine Plus ist nett, aber nicht kaufentscheidend. Ich habe meine M9 geliebt, bin aber auf die M (Typ 240) umgestiegen, sobald ich einer habhaft werden konnte, wegen der höheren Schnelligkeit und der größeren Vielseitigkeit.

 

So hat jeder seine eigenen Gründe, sich für die eine oder die andere Kamera zu entscheiden, und alle sind gut – alle außer der Legende, der CCD-Sensor produziere "schönere Bilder".

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Die war schleichend gegenwärtig nachdem die M8 auf den Markt kam und ihre Kinderkrankheiten überwunden hatte. Die Farben seien filmähnlicher als die der japanischen Konkurrenz...

 

Ausgedientes Geschwätz von gestern!

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Mir selber gefällt die schlanke M9-P besser als die doch klobig geratene M240

 

??? Laut Leica-Datenblättern und dem Nachmessen bei meiner M9 (die M240 habe ich mangels derselben nicht nachgemessen) sind M9 und M240 exakt gleich groß !!! Es sei denn, es waren nicht die Abmessungen gemeint ...

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@ 01AF

 

Der Preis ist eben auch ein entscheidendes Argument für oder gegen den Kauf einer Kamera. Wie du richtig geschrieben hast, hätte eine M240 den geäusserten Bedürfnissen besser entsprochen und trotzdem wurde die M9 gekauft; vielleicht eben wegen des Preises.

 

 

@ fototom

 

Ich hatte die M240 in der Hand und hatte den Eindruck, dass sie gewichtiger und fülliger ist als die M9. Das LFI hat mittels graphischen Kurven aufzeigen wollen, warum die Bildqualität nun wirklich besser ist und sich der Umstieg auf die M240 lohnen würde. Wegen ein paar inkrementeller Verbesserungen, die die M240 gewiss hat und die ich nicht abstreiten will, ist mir das trotzdem zu wenig.

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Liebe Leica-Freunde

 

In meinem Fall war schon der Preis mitbestimmend. Die Ueberlegung war ganz einfach, was bringt mir die M240 gegenüber einer zusätzlichen Optik …? Durch den ersparten Mehrpreis kann ich mir eine Optik mehr anschaffen … Das ist für mich sehr entscheidend.

 

Die andere Entscheidung hat vielleicht lediglich mit einer Liebelei zu tun. Ich mag die Kodak CCD's. Kodak ist auch im CFV-16 der Hassi verbaut, mit dessen Look ich immer sehr zufrieden war. Mehr Philosophie als Praxis? Bin ich mir nicht ganz sicher – auf meinem Quato-Monitor gelingen mir persönlich die Bilder dieser Kameras mit Phocus, PS und Capture One Pro natürlicher … vielleicht hat viel auch mit einem eigenen Workflow zu tun.

Aber die Nachbearbeitung spielt ohnehin eine grosse Rolle – da entstehen mehr Fehler als im Vergleich verschiedener Kameras und Sensoren.

 

 

Liebe Grüsse

Larry

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