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Umzug in ein Land mit 'wenig' Strom


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Hallo liebstes Forum,

 

ich habe ein "Luxusproblem", bei dem ich gerne andere Meinungen "hören" würde.

 

Im Sept. werde ich für mindestens 1 Jahr nach Afrika ziehen.

Genauer: das ländliche Uganda und/oder Tansania.

Natürlich möchte ich dort sehr viel fotografieren und wenn möglich, ein Buch herausbringen.

- Ein Bildband mit Portraits und Straßenaufnahmen.

 

Leben werde ich, wie erwähnt, eher in ländlichen Regionen. Eine konsequente Stromversorgung wird nichtmal im Ansatz vorhanden sein.

 

Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage nach dem fotografischen "Workflow".

Ich habe momentan eine M9 sowie eine M2 mit 50/1.4 ASPH, 50/2 und einem 90/2.8.

Für die M9 habe ich 6 Akkus, davon 2 Originale.

Für einen Tag fotografieren benötige ich ca. 2 Akkus. - Bei vlt. 2-3 Stunden Strom in der Nacht, könnte das Aufladen kritisch werden.

 

Für meine M2 werde ich wohl alles Nötige (plus Pulverchemie) und meinen Nikon Coolscan IV mitnehmen. Entwickeln kann ich ohne Strom und scannen kann ich in den kurzen Perioden mit Strom. Der Focomat V35 bleibt in Deutschland.

 

 

Was mich nun eigentlich beschäftigt:

Ich bin permanent am Überlegen, welchen Nutzen ich dort von der M9 effektiv hätte!

 

Für Straßenaufnahmen benötige ich sie weniger. Die mache ich liebend gerne mit SW-Filmmaterial.

Da ich allerdings noch nie mit Farbfilmen fotografiert habe, bin ich mir aber z.B. bei Landschaftsaufnahmen unsicher. - Da gefällt mir der cleane, scharfe, digitale Look der M9 doch sehr!

Oder eben bei wenig Licht zu späterer Stunde, im Busch, im Brunnenloch oder in Gebäuden, usw.

- Bei derartigen Aufnahmen käme ich bisher nie auf die Idee, die analoge Leica statt der M9 mitzunehmen.

 

Kann ich solche Situationen rein mit Farbfilm genauso gut meistern?

Damit meine ich den Belichtungsspielraum und natürlich auch die Bildqualität in Verbindung mit dem Scannen.

Vorrangig möchte ich die Bilder später drucken (lassen), sie sollen aber auch zur Online-Präsentation dienen.

 

In diesem Fall wäre dann die Überlegung, die M9 zu verkaufen und stattdessen z.b. noch eine M6 und eine Hasselblad 500 zu kaufen.

 

Oder mache ich mir da zu viele Gedanken und man bekommt seine Akkus der M9 immer und überall irgendwie geladen?

- In diesem Fall kommt sie dann natürlich mit!

 

 

Vermutlich wird mir hier kaum einer sagen können, wie die Stromversorgung dann im ugandischen Hinterland aussehen wird, aber darauf möchte ich auch nicht wirklich hinaus.

- Ich bin aber sehr an Eueren Meinungen interessiert. Wie würdet Ihr die Sache angehen und was wären Euere Überlegungen?

 

M9 mit M2, M2 mit M6 und Hasselblad, oder was ganz Anderes?

Ich bin sehr gespannt und bedanke mich schon jetzt für Antworten.

 

 

Liebe Grüße,

Tobias

Edited by bursson
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Bei der langen Aufenthaltszeit wäre vielleicht ein kleines Solarpanel eine Option. Wenn du nachts meist 2-3 Stunden Strom hast, und tagsüber einen Akku laden kannst, bist du mit insgesamt 6 Akkus doch auch für kleine Durststrecken gerüstet.

Abgesehen davon: Weniger ist mehr. Je nach dem ob du ausschließlich zum Fotografieren da bist oder noch andere Dinge vorhast, ist es nicht unbedingt besser ein Riesenkameraarsenal mitzuschleppen. Das meiste liegt dann unter Umständen eh nur herum, während du tust, was du -außer der Knipserei- tun musst.

Analog ist toll, aber den Filmvorrat mitzuschleppen ist lästig. Scannen in staubiger Umgebung ist auch nicht das Gelbe vom Ei.

Keep it simple ;)

Ersatzladegerät nicht vergessen! Ich fand es in Madagaskar sehr lästig, die Kontakte eines geliehenen, nicht passenden Laders über Nägel mit den Akkupolen zu verbinden.

Was immer du vorhast: viel Spaß

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Guest ausgeknipst

Kann ich solche Situationen rein mit Farbfilm genauso gut meistern?

 

So reizvoll der Gedanke einer reinen Analog-Arbeit sicher wäre, hätte ich persönlich Zweifel, ob Du mit Farbe glücklich wirst.

Insofern landet man wahrscheinlich doch bei der M9, die Du kennst, und zu der Du schöne Objektive hast.

Ob es lohnend wäre, da auf eine kleinere Farbvariante umzusteigen (X1, Vario, Sony) ... tja ... auch die kochen ja nur mit Strom ...

 

Wenn analog, dann rüste Dich gut mit Portra400 aus. Der bildet Braun- und Naturtöne wunderbar ab und sollte auch

für Wetterstimmungen und Sonnenuntergänge noch was taugen. Höher wird's dann schon kritisch,

Fujis 800 und 1600 z.B. finde ich persönlich gar nicht schön. Und suche Dir einen guten Tagesfilm, wie z.B. den Ektar, oder gleich Dia.

 

Schwierig ... Ich würde glaube ich analog probieren und mich nach einer akkustarken digitalen Kleinkamera umsehen.

Einen Großteil der digitalen Farbbilder könntest Du vermutlich auch mit einer Canon S100 super hinbekommen ...

 

:rolleyes:

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Und wo bekommst Du die Farbfilme entwickelt?

 

Ich selber nutze gerne und oft meine M2. Mit zwei, drei Objektiven. Mehr braucht man nicht.

Wenn Dir SW reicht, wäre doch alles geklärt. :)

 

Sharif

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Und wo bekommst Du die Farbfilme entwickelt?

 

Ich selber nutze gerne und oft meine M2. Mit zwei, drei Objektiven. Mehr braucht man nicht.

Wenn Dir SW reicht, wäre doch alles geklärt. :)

 

Sharif

 

...so ist es.

 

Die Filme vor Ort selbst entwickeln* und nach der Trocknung und Zuschnitt in Pergaminhüllen eintaschen. !

Die Negativhüllen lassen sich nach Abschluss des Projekts sauber und geschützt bspw. in einem Aktenkoffer mit nach Hause nehmen.

Wenn Du zeitnah Bilder / digitale "Abzüge" benötigst, einfach mit einer Kompaktknips abfotografieren, fertig. Die Demaskierung dann im BBP vornehmen.

 

Die M9 würde ich zu Hause lassen.

 

(*)Pulverchemie ist doch vorhanden - jedoch sollte auf die Wasserqualität geachtet werden.

Besser noch, wäre den Entwickler und das Fixierbad in getönten Portionsflaschen in Deutschland

oder vor Ort - an geeigneter Stelle s.o. (!) - vorzumischen und für die Entwicklung

mit einer AGFA-RONDINAX Tageslichentwicklerdose zu arbeiten.

Die "Fläschchen" hätten dann jeweils nur 200ml .;)

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Wow, vielen Dank euch schonmal für die Antworten!

 

@Tim: Hauptsächlich werde ich dort Arbeiten. Ich bin Mitglied einer NGO, die dort Infrastrukturen, speziell Wasserpumpen und -Leitungen ausbauen und instandsetzen.

Hauptsächlich werde ich wohl schrauben, schweißen und unterrichten.

 

Mit dem Filmvorrat hast du recht. Bei dieser langen Aufenthaltsdauer wär der "Filmsack" wirklich sehr groß. Alternativ könnte ich mir welche nachschicken lassen aus Deutschland und hoffen, dass ich z.b. in Kampala welche kaufen kann. - Komplett hinter'm Mond ist es ja auch nicht :)

 

Ich schau mal nach Nachbau-Ladegeräten für die M9. Den Preis fürs Originale sehe ich absolut nicht ein.

 

@Sharif: Die Farbfilme müsste ich bei Aufenthalten in Kampala oder anderen Großstädten schon entwickeln lassen können. Eine Überraschung bleibt aber sicher nicht aus dort und der Kauf von neuen Filmen kommt sicher auch einer Wundertüte gleich :)

 

Interessant dazu finde ich diesen Reportagefilm von Arte: https://www.youtube.com/watch?v=WRgMOzyzcM4

- Kenia im Fokus eines Straßenfotografen

 

SW alleine reicht mir leider nicht.

Für die eher ernsteren Portraits (es gibt dort viele LRA-Opfer) möchte ich SW nutzen. Bei den frohen und lebendigen Dingen, die es in Afrika ja zuhauf gibt, möchte ich aber Farbe.

Wie X1Neuling sagt, gibt es dort so viele schöne Naturtöne und Buntes in jeder Farbe.

 

 

@MBI: Danke, dass du die Wasserqualität erwähnt hast! - Das bringt mich zu einem weiteren Punkt:

Ich rede ja die ganze Zeit vom Wassermangel. Aktuell brauche ich aber zum Entwickeln eines Filmes immer relativ viel Wasser. Das geht dort auf keinen Fall.

 

 

Ich danke Euch! - Wie gesagt, erwarte ich kein "Allheilmittel". Gerade die unterschiedlichen Meinungen sind interessant.

 

Liebe Grüße,

Tobias

Edited by bursson
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Nur ausnahmsweise Strom,..........hieße für mich, analoge Kamera... einen Sack voller Filme und eine seriöse Speditionsfirma die Deine Monatsration an Filmen nach Europa zurückschickt... Ich unterstelle da Rest-Familie oder Freunde die verläßlich die hier eintrudelnden Filme entwickeln lassen.

Eine Alternative wäre ein kleines Strom-Aggregat.... welches auch in sehr abgelegenen Gegenden sicher mit Sprit zu versorgen sein dürfte..... Und dann wärest Du absolut unabhängig.

Und schau Dir möglichst viele der auf dem Markt befindlichen Afrika-Bücher an... Ob Farbe oder SW....und fotografiere etwas entscheidend Anderes. Und wenn es kommerziell genutzt werden soll... besprich Deine Buchpläne mit einem Verlag. Sonst sagt man Dir hinterher welche Bilder Du hättest machen sollen.

Es sei denn, Du druckst nur 3 Exemplare für Dich selbst, dann wär' s egal, was Du fotografierst, bzw. es wäre dann Deine Auswahl.

Edited by Talker
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Servus Robert,

 

der Akkuverbrauch steht in keiner Relation zu den gemachten Fotos!

 

Ich schalte die M9 in der Regel selten aus und nutze auch hin und wieder das Display. Ebenfalls verwende ich sie oft mit einer WiFi SD-Karte. Das kleine Teil saugt wirklich mächtig am Akku der Kamera.

Vielleicht sind die Akkus auch nicht mehr die Allerbesten. Ich nutze sie ja regelmäßig.

- Neue Nachbauten sind aber ja gut bezahlbar.

 

 

Mein Filmverbrauch hält sich hier (im gewohnten Umfeld) relativ in Grenzen. Ich kann aber nicht sagen, wie das in einer total neuen und fremden "Welt" aussieht :)

 

 

Grüße Dir,

Tobias

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Servus Robert,

 

der Akkuverbrauch steht in keiner Relation zu den gemachten Fotos!

 

Ich schalte die M9 in der Regel selten aus und nutze auch hin und wieder das Display. Ebenfalls verwende ich sie oft mit einer WiFi SD-Karte. Das kleine Teil saugt wirklich mächtig am Akku der Kamera.

Vielleicht sind die Akkus auch nicht mehr die Allerbesten. Ich nutze sie ja regelmäßig.

- Neue Nachbauten sind aber ja gut bezahlbar.

 

Mein Filmverbrauch hält sich hier (im gewohnten Umfeld) relativ in Grenzen. Ich kann aber nicht sagen, wie das in einer total neuen und fremden "Welt" aussieht :)

 

 

Grüße Dir,

Tobias

 

Auf die Wifikarte wuerde ich in Afrika verzichten. Das Display nutze ich auch viel. Aber normalerweise komm ich auf etliche Fotos mit einem Akku. Mehr als ich in Filmen mit mir rumtragen wollte ;)

 

Aber wenn das Gebrauchen von Film dir hilft ausgewaehlter zu fotografieren, dann halte ich Film fuer eine gute Idee. Ich denke aber nicht, dass du mit Film wirklich weiter kommst, als mit einem Akku.

 

Gruss

Robert

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Mit einem Wandler von der Bordsteckdose deines/eines Fahrzeuges kannst du die Akkus aufladen wann du möchtest. Ein zweites Ladegerät kann dir sehr gute Dienste erweisen. Dann kannst du deinen Vorrat an Akkus weiter aufstocken, denn wenn welche ausfallen ist die Beschaffung dieser sicher schwierig. Mehr Akkus sind dazu mehr Sicherheit.

Da du niemals alle Akkus auf einmal verbrauchen wirst können dir Bekannte beim Laden behilflich sein.

Ein kleiner Generator erzeugt Strom wann und wo du willst. Das oben genannte Solar Panel unterstützt das Laden, doch ob die Kapazität ausreicht solltest du vorher in Erfahrung bringen. Immer mit dem Gedanken das es auch Schlechtwetter Perioden gibt.

 

Wenn du keine Erfahrungen mit Farbfilmen hast, Finger weg! Du kannst niemals sicher sein ob du die Bilder wiederholen kannst. Unterstützend wäre es sicher gut, doch nicht mehr als Ersatz. Ich mag analog, doch als Werkzeug für solch eine Reise wäre meine Entscheidung bei Farbe klar zugunsten von digital ausgefallen. Hast du schon mal Farbfilme gescannt? :rolleyes: Das kann einen Irre machen, besonders wenn ich sehe wie viel Filme dabei dann bearbeitet werden müssten! Wenn du Chemie mitnimmst, dann muss die auch irgendwo entsorgt werden. Willst du das alles wirklich mitnehmen? Farbfilme kannst du selber vermutlich kaum entwickeln, da sind die Temperaturen viel kritischer als bei SW.

Ich meine, ohne die Gegebenheiten vor Ort auch nur im Ansatz zu kennen, Strom ist immer irgendwie verfügbar. Nur halt nicht so selbstverständlich wie in Mitteleuropa.

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Wenn du tatsächlich 2 Akkus pro Tag verbrauchen wirst, bedenke das pro Tag 10 GB Speicherplatz benötigt werden, für dessen Speicherung du Festplatten im TB Bereich benötigst. Die brauchen auch Strom, und sicher nicht wenig.

 

Das mit dem Akku macht mich nun echt konfus!

 

Hält der bei euch denn tatsächlich so viel länger?

Also bei einem 3/4 Tag mit ca. 100 RAW+JPG Aufnahmen und Nutzung des Displays (mittlere Helligkeit) ist bei mir Feierabend. Standby ist in der Kamera deaktiviert.

 

Ich verbrate ja nicht direkt 2 komplett volle Akkus am Tag. Aber ich verbrate definitiv einen und muss den zweiten einlegen und weiter nutzen.

 

Eine wirkliche Masse an Fotos brauch es da bei mir echt nicht.

 

/edit: Zum Speichern der Bilddateien nehme ich gerne mehrere 1TB große 2,5" Festplatten. Die verlangen gottseidank keinen zusätzlichen Netzanschluss.

Edited by bursson
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Wenn es 2 Stunden Strom pro Tag gibt, würde ich drei Ladegeräte und sechs Akkus verwenden. Selbst wenn es mal fünf Tage keinen Strom geben sollte, kann man mit dem Akkustrom sparsam haushalten.

 

Ich würde Filme, Scanner und M2 nur als Backup-System mitnehmen. Zum Beispiel wenn es mal 7 Tage keinen Strom geben sollte.

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Ich würde die M9 mitnehmen und die analoge M nur als Backup.

(könnte ja sein, daß die M9 mal den Service braucht;))

Mit etwas Selbstdisziplinierung und sorgfältiger Motivwahl sollte das Akkuproblem auch keines sein und wehret der Bilderflut!:D

Das schon erwähnte Solarpanel (nicht das Kleinste nehmen) halte ich ebenfalls für sinnvoll! (nicht nur für die Akkus der M9)

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Früher war eine zweite Kamera-Ausrüstung bei solchen Exkursionen und eingeschränkten Neukaufmöglichkeiten unabdingbar.

Heute sind das nicht nur mindestens zwei vollwertige Kamera-Ausrüstungen sondern auch noch Akkus, Auflademöglichkeiten, Speicherkarten, und Bildbetrachter, 2 Laptops und zusätzliche Speicher.... wie wir hören im Terrabeteich.

Was ist mit Blitzen und Ersatz-Blitzen...... Im ländlichen Bereich ohne unsere hier übliche Festbeleuchtung und der dort früh und plötzlich einsetzender Dunkelheit??

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Also bei einem 3/4 Tag mit ca. 100 RAW+JPG Aufnahmen und Nutzung des Displays (mittlere Helligkeit) ist bei mir Feierabend.

 

Ich schaffe mit einem Akku locker 300 Fotos (RAW+JPG) und der Akku ist dann noch nicht leer.

 

Es ist ein Orginal-Akku.

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Ich würde die M9 als (Haupt-)Kamera mitnehmen und die M2 höchstens als BackUp vorsehen.

 

Als Stromversorgung solltest Du vielleicht eine Autobatterie versuchen.

Elektronisch Begabte sollten in der Lage sein, dir etwas zu basteln, was Du vor Ort nur noch an eine Batterie anschließen musst.

 

Eine Batterie solltest Du vor Ort kaufen können und eine 45Ah-Stunden Batterie müsste einige M9-Akkus laden können, bevor sie selber an den Strom muss.

 

Elektroniker vor!

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Als Stromversorgung solltest Du vielleicht eine Autobatterie versuchen.

Elektronisch Begabte sollten in der Lage sein, dir etwas zu basteln, was Du vor Ort nur noch an eine Batterie anschließen musst.

 

Ich glaube mich zu erinnern, dass das Ladegerät für die Batterien der M9 einen 12V-Anschluss hat und und mit einem Kabel geliefert wird, das die Nutzung in einem Auto erlaubt.

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