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M9 + R-WW


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Die kurze Brennweite mit 21 mm benötige ich nicht so oft, so dass sich der Kauf eines M-Objektivs mit 21 mm nicht lohnt. Aus diesem Grund habe ich das 21-35 meiner R8 entliehen und mit dem Novoflex-Adapter an die M9 geflanscht. Durch die Schärfentiefe bei 21 mm ist das Schätzen der Entfernung möglich. Fehlt nur noch ein 21 mm Aufstecksucher.

Für R-Verhältnisse ist das 21-35 sehr kompakt und leicht, so dass es auch an der M eine gute Figur macht und gut in der Hand liegt.

 

 

 

Gruß

Michael

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Guest Horst Wittmann
Ändert sich die durch den Adapter nicht?

Das trifft nur zu, wenn der Adapter ein integriertes Linsensystem/Linse besitzt, um das geringe Auflagemass eines Objektives auf das erforderliche größere Auflagemass am Kamerakörpers anzupassen.

Es gibt aber auch Adapter mit einem eingebauten Linsensystem (Booster), die das Ziel haben, die Lichtstärke des verwendeten Objektivs zu ändern.

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Das trifft nur zu, wenn der Adapter ein integriertes Linsensystem/Linse besitzt, um das geringe Auflagemass eines Objektives auf das erforderliche größere Auflagemass am Kamerakörpers anzupassen.

Es gibt aber auch Adapter mit einem eingebauten Linsensystem (Booster), die das Ziel haben, die Lichtstärke des verwendeten Objektivs zu ändern.

 

Vielen Dank!

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Guest gruissan

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Die kurze Brennweite mit 21 mm benötige ich nicht so oft, so dass sich der Kauf eines M-Objektivs mit 21 mm nicht lohnt. Aus diesem Grund habe ich das 21-35 meiner R8 entliehen und mit dem Novoflex-Adapter an die M9 geflanscht. Durch die Schärfentiefe bei 21 mm ist das Schätzen der Entfernung möglich. Fehlt nur noch ein 21 mm Aufstecksucher.

Für R-Verhältnisse ist das 21-35 sehr kompakt und leicht, so dass es auch an der M eine gute Figur macht und gut in der Hand liegt.

 

[ATTACH]413824[/ATTACH]

 

Gruß

Michael

 

Das ist eine Lösung, die preiswert sinnvoll ist, wenn die fotografischen Gewohnheiten oder Absichten dazu passen. Für mich wäre es jetzt nicht so eine gute Lösung, weil ich sehr gern mit höherer Lichtstärke bei Offenblende fotografiere. Da ist dann Ende mit dem Schätzen beim fokussieren...

Dennoch: Viel Spaß damit!

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Das ist eine Lösung, die preiswert sinnvoll ist, wenn die fotografischen Gewohnheiten oder Absichten dazu passen. Für mich wäre es jetzt nicht so eine gute Lösung, weil ich sehr gern mit höherer Lichtstärke bei Offenblende fotografiere. Da ist dann Ende mit dem Schätzen beim fokussieren...

Dennoch: Viel Spaß damit!

 

Dann kommt ja nur das 1,4/21 in Frage, die anderen 21 mm M-Objektive sind auch nicht sonderlich lichtstärker als das R-Objektiv. Wobei ich diese Lichtstärke nicht bei einem 21 mm Objektiv benötige. Dafür fotografiere ich zu selten im Kohlenkeller.

Vorteil des R-Objektivs ist, dass durch die Retrofokuskonstruktion des R-Objektivs das Randstrahlenproblem und damit farbige Ecken praktisch vernachlässigbar sind. Nachteil ist selbstverständlich die bezogen auf die Lichtstärke größere Bauweise (wobei die Baulänge des Objektivs ohne Adapter mit der des 1,4/21 identisch ist, der Durchmesser ist beim Vario nur 5 mm größer; das Vario ist aber 80 g leichter, so dass mit Adapter wieder Gleichstand herrscht).

 

Gruß

Michael

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Die kurze Brennweite mit 21 mm benötige ich nicht so oft, so dass sich der Kauf eines M-Objektivs mit 21 mm nicht lohnt. Aus diesem Grund habe ich das 21-35 meiner R8 entliehen und mit dem Novoflex-Adapter an die M9 geflanscht. Durch die Schärfentiefe bei 21 mm ist das Schätzen der Entfernung möglich. Fehlt nur noch ein 21 mm Aufstecksucher.

Für R-Verhältnisse ist das 21-35 sehr kompakt und leicht, so dass es auch an der M eine gute Figur macht und gut in der Hand liegt.

 

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Gruß

Michael

 

Hi,

OK, wenn man dass Teil hat, ist diese Lösung ja noch OK.

Wobei, an einer M (240) ist es eine Super Lösung, denn hier kann ich auch

die Schärfe einstellen und mit LiveView den Bildausschnitt beurteilen.

 

An der M9 ist es eine Krücke, und außer unendlich ein stochern im schwarzen Loch.

 

Gruß

Horst

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