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M8 friert ein- grauer Bildschirm


arno_nyhm

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Hallo Forenti,

 

ich habe seit ein paar Tagen eine M8 und bin hellauf begeistert von ihr.

 

jetzt habe ich heute wieder den ganzen Tag mit ihr rumgeknipst und plötzlich hat sie sich aufgehängt: der Bildschirm war grau mit einem (kleinen) weißen Rechteck irgendwo links unten, die rote Lampe blinkte. ausschalten liess sie sich zwar, aber das Blinken hörte nicht auf. zwar löste sie brav mit den eingestellten Parametern aus, aber es wurde kein Bild gespeichert.

 

nach kurzem Entfernen des Akkus und Wiedereinsetzen war alles wieder ok.

 

der Fehler ist nur ein mal aufgetreten. Ich habe zu dieser Zeit einen Zubehörakku in der kamera gehabt, der erst in seinem zweiten Ladezyklus ist. die Speicherkarte war eine 8GB- Class10 SDHC von Fujifilm.

 

kennt jemand das Problem? kann es sein, dass der Zubehörakku sich mit der Kamerafirmware zankt und die Kamera deshalb abgeschmiert ist?

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ich tippe mal auf die karte, evt ist deine einfach zu schnell für die alte kiste ( und dann steht da noch fuji drauf ;) )

 

btw:akkus immer vollständig entladen vorm aufladen

 

lambda.

Edited by Guest
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bei mir nicht,

meine akkus sind dann zwar voll und die Funktion ist auch völlig ok

....aber die m8 zeigt meist nur leer oder halbvoll an ;)

 

 

 

lambda.

Edited by Guest
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ich hatte mal eine MM in der Hand und da war nur ne 4GB-karte eingelegt. dann andernorts hatte ich eine M(240) und eine M-E in der Hand. wieder war bei beiden nru eine 4GB-Karte eingelegt.

 

Der Demonstrator bestand darauf, man könne auch größere Karten verwenden. das mache aber angesichts der Akkukapazität und der Datensicherheit wenig Sinn, da man sowieso irgendwann den Bodendeckel öffnen müsse und dann auch gleich die Karte wechseln könne. Ausserdem könne man nie ausschließen, dass mal eine Karte kaputtgehe und dann sei es gut, wenn nicht allzuviel drauf war.

 

für mich hörte sich das nach Verkaufsargumenten an, die vom wahren Grund ablenken sollen.

 

habe ich dann also mit meiner 8GB-Karte vielleicht wirklich zu hoch gegriffen?

 

das würde ich insofern beruhigen, als ein Defekt an der M8 dann ja ausgeschlossen wäre.

 

[edith] fragt noch, welche Kartentypen denn empfohlen werden. gibts da irgendwo was offizielles? [ danke, /edith]

Edited by arno_nyhm
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die 8gb sind nicht das problem,meine hat auch 8gb und läuft problemlos.

(das geschwätz wegen der datensicherheit bei einer 8gb karte ist ja wohl totaler schwachsinn)

du hast ne class10 drin, die sind sehr schnell und das kann bei der m8/9 zu problemen führen.

kauf ne langsame, ist billiger und die m8 schreibt eh nicht so schnell ;)

 

....evt die karte auch noch mal in der kamera formatieren.

....manchmal sollen auch die fremd akkus ärger machen (bei mir aber nicht)

 

ich drück dir die daumen, dass es daran liegt.

 

lambda.

Edited by Guest
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zu #5 Etwas Offizielles finde ich im Moment nicht, daher hier nur meine Erfahrung mit ausgesuchten Herstellern, bei denen ich geblieben bin.

zu #6 Hallo lambda, sehe ich genauso!

 

Hallo,

 

wie ich schon erwähnt habe, halte ich (mich) an der Macht fest.

 

Seit 2009/10 verwende ich einen Satz 'SanDisk ExtremeIII 8GB SDHC Class6' Karten, bislang ohne einen Fehler.

Nach den Kartenanomalien beim Kundenfeldtest der M9 habe ich vorsichtshalber ein paar weitere ältere Kartenmodelle erworben, schon vor mehr als einem Jahr musste man schon gezielt nach diesen suchen.

Seit einem Jahr habe ich zwei 'Samsung 8GB SDHC Class6' Karten ohne Auffälligkeiten in Benutzung. (Beschrieben als 'water-proof&magnetic-proof' - für die Typzuordnung)

Von diesen habe ich mir nun ein paar als Endbevorratung*zugelegt. {10, 20 Jahre? :cool:}

 

Ich halte 'sehr' häufige Kartenwechsel für eine mögliche Gefahr für den Kartenhalter, und versuche diese bewusst auf wenige notwendige Lesevorgänge zu beschränken. Die meisten Reparaturen an der M8 sind heutzutage leider ein wirtschaftlicher Totalschaden, den man aus dem Weg gehen sollte.

 

Daher sind für mich 8GB eine zweckmäßige Kartengröße. (nur DNG)

 

* In diesem Zusammenhang habe ich sicherheitshalber schon ein weiteres Original-Ladegerät aus der eBucht gefischt.

 

Einzelne Hänger der M8 bei Normalbetrieb* kommen gefühlt etwa jährlich vor. Mit der Firmware 2.014 ist die M8 ziemlich zuverlässig. (*Mir fällt auf: Bei der Sensorreinigung lässt sich nicht immer der offene Verschluss aktivieren.)

 

 

? Ergänzungsfrage:

- Ich hoffe, dass weitere Anmerkungen zum langfristigen Betrieb der M8 hier OK sind.

Bei den Akkus möchte ich zumindest eine weitere Bezugsquelle kennen, die man für die M8 empfehlen kann. (Welche Erfahrungen habt ihr mit z.Bsp. OEGE/oezcang Akkus usw. )

 

Gruß Thorsten

Edited by Dao De Leitz
Anmerkung zu # 6 - lambda: …
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hab gerade mal nachgeschaut bei mir steckt ne alte panasonic hc/class6 mit 8gb drin,

völlig problemlos;)

 

mein fremdakku nennt sich otb :confused: gekauft bei amazon ebenfalls keine probleme (allerdings sollte man ihn immer komplett leer schiessen damit er nach der aufladung auch wieder voll anzeigt)

 

lambda.

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das Problem mit der Ladestandsanzeige scheint weit verbreitet, wie ich (leider erst) nach der Anschaffung des Akkus beim suchen nach meinem speziellen Problem herausgefunden habe. da meine Akkus noch neu sind und noch die ersten Ladunen absolvieren bei denen sie überhaupt erst zu ihrer Höchstkapazität kommen, kann ich das nochnicht bestätigen.

 

wenn es mal soweit ist würde es mich aber interessieren, wie das abläuft: der akku wird (zb nachdem er halbvoll ist) zwischengeladen bis er voll ist. trotzdem zeigt der Ladestandsanzeiger an, der akku sei nur halbvoll. wie gehts dann weiter? geht die Kamera dann aus, wenn der akku zur hälfte entladen ist, weil die kamera dann ganz ler anzeigt? kann man der Kamera dann beibringen, dass im akku sehr wohl noch was drinne ist??

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Die Kamera läuft bei mir völlig normal nur das die Anzeige gaukelt mir was anderes vor.

Wenn die Anzeige blinkt kann ich davon ausgehen das er Akku leer wird.

Die Kapazität entspricht bis dahin aber in etwa einem vollen Akku ;)

 

lambda.

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In meiner M8(u) laufen die Karten von SanDisk Extreme Pro 16GB class 10 ohne Probleme.

 

Eine Beschränkung auf 4 oder 8 GB aus kamaratechnischen Gründen dürfte bei der M8 daher aus meiner Erfahrung nicht notwendig zu sein.

 

Gruss aus Berlin

Thomas

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hab gerade mal nachgeschaut bei mir steckt ne alte panasonic hc/class6 mit 8gb drin,

völlig problemlos;)

 

mein fremdakku nennt sich otb :confused: gekauft bei amazon ebenfalls keine probleme (allerdings sollte man ihn immer komplett leer schiessen damit er nach der aufladung auch wieder voll anzeigt)

 

lambda.

 

Die Probleme mit der Ladezustandsanzeige von Fremdakkus in der M8 sind bekannt.

Umsteiger auf die M-240 bieten ihre überzähligen Akkus aus M8/M9 gelegentlich einzeln zum Kauf an.

Zwar meist nicht so günstig wie Fremdakkus, aber falls die Akkus nicht durch zu viele Ladezyklen bereits verschlissen sein sollten, ist das vielleicht eine Kaufalternative, wenn ein Rückgaberecht eingeräumt wird.

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Umsteiger auf die M-240 bieten ihre überzähligen Akkus aus M8/M9 gelegentlich einzeln zum Kauf an.

Zwar meist nicht so günstig wie Fremdakkus, aber falls die Akkus nicht durch zu viele Ladezyklen bereits verschlissen sein sollten, ist das vielleicht eine Kaufalternative, wenn ein Rückgaberecht eingeräumt wird.

 

 

Also bei allem Respekt, aber zwei Dinge erschließen sich mir nicht wirklich:

 

1. Weshalb erwirbt man, wenn man einerseits einen digitalen Leica Body für mehrere tausend EURO kauft und andererseits auch die ebenso nicht gerade preiswerten Objektive dazu, nicht einen originalen neuen Akku sondern fängt gerade an der Stelle an "zu knausern"? Auch wenn Leica die Akkus wohl eher nicht selbst produziert (welcher Original-Hersteller ist es eigentlich?), liegen doch wohl schon einige Berichte über nicht "wunschgemäß" arbeitende (preiswerte) Akkus von Fremdanbietern vor (wobei jedenfalls mir solche Probleme mit Original-Akkus nicht bekannt sind). Weshalb also das Risiko einer sich "aufhängenden" Leica eingehen und einen (vermeintlich) preiswerten Akku nehmen? Ist das nicht am falschen Ende gespart?

 

2. Und welcher Privatverkäufer eines gebrauchten Akkus sollte aus welchem Grund ein Rückgaberecht einräumen? Wie sollte der Verkäufer den exakten Erhaltungszustand des gebrauchten Akkus kennen? Wie sollte der Verkäufer zudem verhindern, daß ihm ein böswilliger Erwerber dann einen tatsächlich defekten Akku retourniert, den dieser schon hatte (und weshalb er sich nun einen "neuen" Akku kauft)? Signatur auf dem Akku? Die Akkus haben doch wohl keine individuelle Seriennummer, oder? Also ich würde das Mißbrauchrisiko in dem Fall für einen Privatverkäufer als zu groß ansehen...

 

Thomas

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Guest Xanthippe
Also bei allem Respekt, aber zwei Dinge erschließen sich mir nicht wirklich:

(...)

 

Thomas

 

Das kann ich nur unterstützen! (Selbst wenn mir die Leica-Zubehörpreise auch sehr hoch vorkommen. ;))

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Also bei allem Respekt, aber zwei Dinge erschließen sich mir nicht wirklich:

 

1. Weshalb erwirbt man, wenn man einerseits einen digitalen Leica Body für mehrere tausend EURO kauft und andererseits auch die ebenso nicht gerade preiswerten Objektive dazu, nicht einen originalen neuen Akku sondern fängt gerade an der Stelle an "zu knausern"? Auch wenn Leica die Akkus wohl eher nicht selbst produziert (welcher Original-Hersteller ist es eigentlich?), liegen doch wohl schon einige Berichte über nicht "wunschgemäß" arbeitende (preiswerte) Akkus von Fremdanbietern vor (wobei jedenfalls mir solche Probleme mit Original-Akkus nicht bekannt sind). Weshalb also das Risiko einer sich "aufhängenden" Leica eingehen und einen (vermeintlich) preiswerten Akku nehmen? Ist das nicht am falschen Ende gespart?

 

2. Und welcher Privatverkäufer eines gebrauchten Akkus sollte aus welchem Grund ein Rückgaberecht einräumen? Wie sollte der Verkäufer den exakten Erhaltungszustand des gebrauchten Akkus kennen? Wie sollte der Verkäufer zudem verhindern, daß ihm ein böswilliger Erwerber dann einen tatsächlich defekten Akku retourniert, den dieser schon hatte (und weshalb er sich nun einen "neuen" Akku kauft)? Signatur auf dem Akku? Die Akkus haben doch wohl keine individuelle Seriennummer, oder? Also ich würde das Mißbrauchrisiko in dem Fall für einen Privatverkäufer als zu groß ansehen...

 

Thomas

 

 

Auch wenn eine Antwort schon über das Fadensthema hinausgeht:

 

zu 1. Die müßige Frage, warum sich Leicabesitzer bei ihrem teuren Fotohobby oder - gerne erweitert - bei ihrem sonstigen Konsumverhalten sparsamer verhalten, kommt immer mal wieder auf.

Vielleicht, weil sie sparen müssen, können oder wollen, um oder obwohl sie sich aus nur sie selbst überzeugenden Gründen den Hochpreisartikel Leica gönnen.

Gebrauchtkauf ist für viele die einzige Möglichkeit, sich eine Leica mit Objektiven und Zubehör zu leisten und für Neukäufer eine gute Gelegenheit, zum neuesten Objekt ihrer Begierde wechseln zu können.

 

 

zu 2. Die Perspektive eines Käufers unterscheidet sich von der eines Verkäufers.

Ersterer fragt sich schon, warum nicht mehr benötigte Akkus nicht gleich der zum Verkauf angebotenen Kamera beigefügt werden, sondern sich die Mühe eines separaten Verkaufs überhaupt gemacht wird.

Im besten Fall hatte man sie vielleicht in einer Kameraseitentasche "vergessen", im schlechtesten Fall sind sie bereits so verbraucht oder sogar defekt, so dass man es nicht mehr wagt, sie einem Kameraverkauf beizulegen.

 

Wer dem Käufer misstraut, mag seine zum Verkauf angebotenen Akkus markieren, aber wer kein Rückgaberecht einräumt, wird kaum einen Preis höher als für Fremdakkus erzielen oder auf seinen unverkäuflichen Akkus sitzenbleiben, obwohl der Käufer ein Rückgaberecht hat, wenn zugesagte Eigenschaften sich nicht bewahrheiten.

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zu 2. Die Perspektive eines Käufers unterscheidet sich von der eines Verkäufers.

Ersterer fragt sich schon, warum nicht mehr benötigte Akkus nicht gleich der zum Verkauf angebotenen Kamera beigefügt werden, sondern sich die Mühe eines separaten Verkaufs überhaupt gemacht wird.

Im besten Fall hatte man sie vielleicht in einer Kameraseitentasche "vergessen", im schlechtesten Fall sind sie bereits so verbraucht oder sogar defekt, so dass man es nicht mehr wagt, sie einem Kameraverkauf beizulegen.

 

Wer dem Käufer misstraut, mag seine zum Verkauf angebotenen Akkus markieren, aber wer kein Rückgaberecht einräumt, wird kaum einen Preis höher als für Fremdakkus erzielen oder auf seinen unverkäuflichen Akkus sitzenbleiben, obwohl der Käufer ein Rückgaberecht hat, wenn zugesagte Eigenschaften sich nicht bewahrheiten.

 

 

Leider erschließt sich mir die Logik der Ausführungen nicht wirklich.

 

Wenn ein Verkäufer davon ausgehen sollte, dass ein Akku so verbraucht ist, dass er selbigen nicht einmal mehr als Zugabe zu einer angebotenen Kamera dazugeben mag, weshalb sollte er dann -parallel oder später- eben diesen Akku separat anbieten/verkaufen wollen?

 

Schön ist es sicherlich, dass ein Käufer ein Rückgaberecht hat, wenn ein verkaufter Artikel nicht dessen zugesicherte Eigenschaft aufweist. Aber welche Eigenschaft sollte das wohl sein, die ein Verkäufer bei einem gebrauchten Akku guten Gewissens zusichern sollte oder könnte? Doch wohl allenfalls, dass der Akku bei ihm zuletzt noch funktioniert hat. Besser ist es aber sicherlich, vorsichtshalber gar nichts zuzusichern. Und wer Gebrauchtware für einen Bruchteil des Neupreises erwirbt, sollte sich dessen bewusst sein, dass es eben ein gebrauchter Artikel ohne Garantie und Gewährleistung ist. Wer das nicht will, mag Neuware kaufen, oder?

 

Richtig ist aber, dass die Perspektiven vieler Käufer heutzutage gänzlich anders zu sein scheinen als vor diversen Jahren noch. Ich vermute, der bekannte Werbeslogan, der Geiz als geil darzustellen versuchte, ist bei vielen Kunden auf fruchtbaren Boden gefallen. Alles zu Schnäppchenpreisen erwerben wollen, was man sich eigentlich nicht leisten kann?

 

Ich bleibe dabei, dass man viele Probleme, wie z.B. ein Aufhängen der Kamera, dadurch vermeiden könnte, dass man die eigentlich vorgesehenen und durch den Hersteller freigegebenen Zubehörteile zu angemessenen Preisen erwirbt. Das gilt nicht nur für Leica sondern eigentlich für alle Verbrauchsgüter. Bekanntlich ist billig eben nicht immer preiswert.

 

Und nun wieder zurück zum Thema:

 

Meine Leica M8u funktioniert seit langer Zeit mit originalen Akkus und San Disk 16 GB ohne irgendwelche Probleme.

 

Wenn also eine M8 (oder M9) mit Fremdakkus und/oder anderen Speicherkarten Probleme hat, würde ich jedenfalls erst einmal eine andere Karte probieren, danach (ggf. zusätzlich ) einen anderen (originalen) Akku. Welche Karten bislang funktionieren ist ja bereits kommuniziert worden. Auf 4 oder 8 GB muss man sich offensichtlich auch nicht beschränken.

 

Viel Erfolg also bei der Fehlersuche.

Thomas

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Wenn ein Verkäufer davon ausgehen sollte, dass ein Akku so verbraucht ist, dass er selbigen nicht einmal mehr als Zugabe zu einer angebotenen Kamera dazugeben mag, weshalb sollte er dann -parallel oder später- eben diesen Akku separat anbieten/verkaufen wollen?

 

Aus denselben betrügerischen Absichten, die ein Käufer entwickeln könnte, wenn der Verkäufer ein Rücknahmerecht einräumt.

 

Ich vermute, der bekannte Werbeslogan, der Geiz als geil darzustellen versuchte, ist bei vielen Kunden auf fruchtbaren Boden gefallen. Alles zu Schnäppchenpreisen erwerben wollen, was man sich eigentlich nicht leisten kann?

 

Mit dem völlig verkorksten Werbeslogan gleich alle sparsamen Käufer zu diskreditieren, ist ebenso überzogen wie die Preise für Leicas zugekaufte "Original"-Akkus.

 

Meine Leica M8u funktioniert seit langer Zeit mit originalen Akkus und San Disk 16 GB ohne irgendwelche Probleme.

 

Meine fast neue, aber beim Händler gebraucht gekaufte M8.2 hatte anfangs mit SanDisk-Karten einige Abstürze, so dass Leica zu Karten anderer Firmen riet.

Seither funktioniert die Speicherung relativ reibungslos mit 8- und 16-GB-Karten der Firmen Lexar, ProSpec, Panasonic, Samsung und PNY.

Aber was bedeuten schon die aufgedruckten Firmennamen?

Es kommt auf die Qualität der eingekauften Rohlinge an und da scheint selbst SanDisk nachgebessert zu haben, wie einige verwendete 16- und 32-GB-Karten belegen.

 

An Akkus werden nur Originalprodukte eingesetzt, wobei die ältesten beiden trotz Erreichen des vollen Ladezustandes nicht mehr die Leistung von später nachgekauften Akkus erreichen.

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Aus denselben betrügerischen Absichten, die ein Käufer entwickeln könnte, wenn der Verkäufer ein Rücknahmerecht einräumt.

 

 

 

Mit dem völlig verkorksten Werbeslogan gleich alle sparsamen Käufer zu diskreditieren, ist ebenso überzogen wie die Preise für Leicas zugekaufte "Original"-Akkus.

 

 

 

Meine fast neue, aber beim Händler gebraucht gekaufte M8.2 hatte anfangs mit SanDisk-Karten einige Abstürze, so dass Leica zu Karten anderer Firmen riet.

Seither funktioniert die Speicherung relativ reibungslos mit 8- und 16-GB-Karten der Firmen Lexar, ProSpec, Panasonic, Samsung und PNY.

Aber was bedeuten schon die aufgedruckten Firmennamen?

Es kommt auf die Qualität der eingekauften Rohlinge an und da scheint selbst SanDisk nachgebessert zu haben, wie einige verwendete 16- und 32-GB-Karten belegen.

 

An Akkus werden nur Originalprodukte eingesetzt, wobei die ältesten beiden trotz Erreichen des vollen Ladezustandes nicht mehr die Leistung von später nachgekauften Akkus erreichen.

 

 

Also ich zitiere dann einfach einmal, was Leica selbst zu dem Thema Speicherkarten seinerzeit mit Bezug auf M8 und M8.2 veröffentlicht hatte und beende dieses Thema für mich damit:

 

"

2.1. Kann ich alle im Handel erhältlichen SD und SDHC Karten mit der LEICA M8 und M8.2 nutzen?

 

Das Angebot bei SD und SDHC Speicherkarten ist mittlerweile so groß, dass die Leica Camera AG keine vollständigen Kompatibilitäts- und Qualitätstests mit allen im Handel verfügbaren Karten durchführen kann. Daher empfehlen wir die „Extreme III“ oder „Professional“ Karten der führenden Markenhersteller wie z. B. „SanDisk“ oder „Lexar“. Bei der Nutzung anderer Kartentypen ist eine Beschädigung von Kamera oder Karte nicht zu erwarten. Da insbesondere sog. „No-Name“ Karten teilweise nicht die SD und SDHC Standards einhalten, kann die Leica Camera AG jedoch keine Funktionsgarantie übernehmen.

"

 

Gruss aus Berlin

Thomas

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Die Zubehörakkus verwende ich aus denselben Budgetgründen, aus denen ich statt einer M(240) nur mit einer M8 in die digitale Welt der messsucher starte und aus denen ich nur ein Summicron 50 der ersten feststehenden Serie besitze, welches durch ein VC 35/1,7 anstelle eines Summilux 35/1,4 ergänzt wird.

 

natürlich würde ich auch lieber alles Original nehmen- aber irgendwo ist die knete dann halt mal zu ende. und jetzt mal ehrlich: 120 euro für einen (!) Akku im Vergleich zu 30 euro für zwei Akkus macht halt schone einen Unterschied aus.

 

aber sobald ich wieder zu Geld komme, werde ich wohl in Originalakkus investieren. obwohl ich mir selbst lieber etwas früher ein Elmarit 29/2,8 asph gönnen würde...

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. und jetzt mal ehrlich: 120 euro für einen (!) Akku im ..

 

Haben die den Preis erhöht? In meiner Preisliste (allerdings vom Juni 2014) steht noch "95" Oiro.

 

In der Tat finde ich auch die 95 Oiro recht happig.

 

Den Rest deines Posting respektiere ich !

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