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Wer fährt zweigleisig Leica und Fuji ?


molto1

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Hallo ,

mich würde einmal interessieren wer von Euch zweigleisig fotografiert mit Leica und Fuji und mit welchen Erfahrungen ?

 

Bei mir ist es so , dass mir der Autofokus der Fuji in manchen Situationen schon sehr willkommen war. Haptik der Leica

ist aber immer noch unübertroffen.

Ich bin mir oft nicht sicher mit welchem System ich lieber fotografiere.

Bildqualität ist mit beiden erstklassig.

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Ich hab die X-E1 und seit kurzen die M

 

Das manuelle focussieren macht Spass und dauert nicht so viel länge als der Autofokus der Fuji (in manchen Situationen)

 

Was mir auffällt...

 

Das JPG OOC der Fuji ist weicher, farbenfroher (ohne grell zu sein) ..hier gefallen mir die Bilder direkt aus der Kamera oftmals unmittelbar.

 

Die Leica dagegen eher kühl... (muss ich noch an den Einstellungen arbeiten)

 

Die X-E1 ist ein Fliegengewicht ... Gegenüber der M

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Hallo zusammen,

 

meine Antwort gehört nicht wirklich in das Digitalforum. Dennoch fahre auch ich zweigleisig. Digital nutze ich die Fuji X-E2 und analog die M6. Unabhängig von der allgemeinen Entwicklung kann ich mich von der "Analogen" einfach nicht trennen. Es ist für mich immer noch ein Vergnügen, die Welt durch den Sucher der M6 zu betrachten und mit Filmrollen -vorzugsweise Schwarz-weiss- zu hantieren. Generell habe ich immer beide Gehäuse im Gepäck und nutze die jeweiligen Vorzüge. Verlockend ist für mich auch die Möglichkeit, die Leica-Optiken an der X-E2 nutzen zu können. Unbestritten erfordert dies etwas Geduld sowie Ruhe und Gelassenheit. Dies ist wahrscheinlich nichts für Actionfotografie. Aber jeder so wie er kann oder mag. Für mich steht die Freude am Hobby und am guten Foto im Vordergrund.

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Ich fahre mehrgleisig: Unter anderen auch Leica M und Fuji Xen davon meist die X-T1. Vor allem nutze ich aber auch die Olympus E-M1.

 

Meine Lieblinge gereiht:

M (240)

Oly E-M1

Nikon D4s

Nikon D810

Fuji X-T1

 

In der Freiszeit verwende ich die Leica und die Oly

Im Job die Oly und die Nikon

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Ich nutzesehr gerne die Fuji, meistens X-T1 und X-Pro, am liebsten mit Festbrennweiten (14,23,35,56).

Dazu ist vor kurzem eine Monochrom dazugekommen.

Die Fujis können alles was ich brauche und wird viel eingesetzt.

Die Monchrom ist ein Ausflug in die "alte" Zeit und macht mir viel Spaß, ob ich sie langfristig behalte weiss ich noch nicht, ich bin aber zuversichtlich.

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Moin. Hier isses ebenfalls die X100 sowie X-T1 von Fuji, gepaart mit der Monochrom. Wobei ich, seit die Monochrom bei mir ist, die Fujis nur noch gelegentlich verwende ;) Mir gefällt das manuelle Erarbeiten der Bilder bei Leica einfach besser, wobei Fuji mit der X-T1 seit dem Kaizen-Upgrade wirklich eine Granate ist - und für eine Digitale immer noch recht "analog" funktioniert...

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Hm, nö, eher 'vielgleisig ;) Von Leitz/Leica IIIf, M5, M6, SL2, für den richtigen Spaß Doppelaugen-Rolleiflex und zwei 6x9-Klappfalter, Zeiss-Ikon und Voigtländer. Na ja, und digital muss auch gehen: Bei mir Olympus Stylus 1. Liegt preislich unter meiner Schmerzgrenze für Digitales (und die liegt eher niedrig wegen kurzen Verfallsdatums), gerade bei Leica gut zu sehen :eek:, das Objektiv ist gut, bietet bei KB-Äqui 28-300 immer 2.8 als Anfangsblende, abblenden unnötig, der 'Wackeldackel' funktioniert. So ist für alles gesorgt..... L.

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Ich hab eine M9 mit größerem Objektivpark ( 21 -135) und als Immerdabei und leichtes Gepäck die X 100, also das Startmdell. Arbeitet sehr zuverlässig und störungsfrei. Wen die kaputt geht, rüste ich nach und wähle was mit Wechselobjektiven nebst Leicaadapter. Aberdie Fuji verrichtet treu ihren Dienst.

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Hallo ,

mich würde einmal interessieren wer von Euch zweigleisig fotografiert mit Leica und Fuji und mit welchen Erfahrungen ?.

 

Ich fotografiere mit Leica R und Fuji-Filmen; mit guten Erfahrungen; heller klarer Sucher bei der Leica R-E und R 7, keine komplizierte Menüführung, keine Probleme mit dem Autofokus (die Schärfe ist da, wo ich sie einstelle), und scharfe, brilliante Dias. Äh, Digitalforum - ah, ja, also, ich nutze auch noch eine Lumix mit "Leica-Objektiv", aber die ohne Fuji-Filme. :)

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Die x- pro ist schon eine tolle Knipse, alles was recht ist. Fuer mich sind die AF Fujinone aber gefuehlt zu sperrig und gross. Die M9 mit Original-, oder Zeissoptiken ist halt kompakter und wertiger verarbeitet.

Waere ich bei klarem Verstand und frei von Emotionen, waere die Fuji x-pro 1 sicher DIE Alleinkamera! :rolleyes:

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Guest Her Berger

Ich habe meine M8 zugunsten einer X pro 1 abgegeben. Die Bildqualität der Xpro 1 ist schon ziemlich top, gerade im high iso Bereich.

Aber irgendwie hat diese Kamera 'keine Seele'. Das 1,4/35 fujinon ist gut, keine Frage, aber ist was ganz anderes, wenn man aus der Leica Welt kommt.

Zu 80% nutze ich meine Leica MP und meine IIIf, die restlichen 20% teilen sich fuji und nikon.

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Ich habe auch meine M8 zugunsten einer Fuji X-E1 mit einigen Objektiven abgegeben - aber vor einigen Wochen beim Erstellen eines Fotobuches gemerkt, dass mir die Fotos aus der M8 einfach besser gefallen. Zudem hat die Leica einfach etwas, was man Seele oder sonst wie nennen kann, es hat mir jedenfalls gefehlt. Daher habe ich mir wieder eine M8 gekauft. Jetzt bin ich mit X-E1, M8, IIIg und Yashica Mat 124G glücklich.

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achgottachgott, wieviele Gleise muss ich jetzt angeben?

 

Leica Analog mit M2 und IIIf; digital mit der M8. einfach, weil kein Autotokus je begreift, was ich von ihm will und ich es lieber selbst mache. nicht, dass ich nicht faul genug wäre, einen AF in Erwägung zu ziehen. aber ich kann es eben selbst besser als alle Automatiken zusammen. das mag nicht stimmen, ist aber mein subjektiver Eindruck und deshalb ist mir der Workflow mit den sucherkameras eigentlich am Liebsten. die X100 musste gehen, weil ich die M8 refinanzieren musste und weil der Autofokus zu lahm und zu zickig war und weil man manuelles fokussieren mit ihr getrost vergessen konnte.

 

Nikon benutze ich, wenn eine SLR dringend erforderlich ist. für makro oder Tele. da habe ich analog mit F3, FM2, EM als manuellen Bodies und mit F90X, F50, F70 und gelegentlich mal einer F4 oder F100 genügend Auswahl. aber auch digital bin ich mit D1 und S1Pro (sic! eine Fuji!) und S5Pro (noch eine) ausgerüstet. der Autofokus der Nikons dient mir dann auch für gelegentliche Sportaufnahmen. aber ich ärgere mich immer, wenn er nicht macht, was ich gerade denke. ich komme damit einfach nicht zu einem intuitiven Workflow.

 

zum Spielen benutze ich bislang analoge Bodies verschiedener Hersteller sowohl aus Pentax K oder Praktica B als auch M42-Systemen. dazu kommen ganzganz viele Sucherkameras mit mischbildentfernungsmesser, die mir eigentlich immer die liebsten sind. Canonet und Vitomatic sind nur zwei, die mir da besonders am Herz liegen und die ich besonders gerne nutze. digital kommt in dem Segment jetzt eine Pentax *istD dazu, die nicht viel mehr gekostet hat als ein Fünferpack HP5. einfach zum Spielen mit Linsen vom Flohmarkt. analog lasse ich gerne mal nen PolypanF durch und bade ihn umwelt- und kostengünstig in Caffenol. nur so zum Spaß und weils fast nix kostet.

 

wieviele Gleise sind das? eigentlich nur eins: ich fotografiere gern.

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Es ist schon eine verrückte Welt: IN den Leicas Fuji-Filme und AN den Fujis Leica-Objektive. Ersteres ist das notwendige Übel seitdem Kodak sein Diafilm-Programm verdampft hat, letzteres ist ein überhaupt nicht notwendiger Spieltrieb :rolleyes:

 

 

...wenn da nicht die Preisgestaltung von Leica wäre...

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Guest user23877
Ich habe meine M8 zugunsten einer X pro 1 abgegeben. Die Bildqualität der Xpro 1 ist schon ziemlich top, gerade im high iso Bereich.

Aber irgendwie hat diese Kamera 'keine Seele'. Das 1,4/35 fujinon ist gut, keine Frage, aber ist was ganz anderes, wenn man aus der Leica Welt kommt.

Zu 80% nutze ich meine Leica MP und meine IIIf, die restlichen 20% teilen sich fuji und nikon.

 

Wie ist deine Einschätzung nun zur M8, die nicht mehr vorhanden ist und im Vergleich mit der X-pro 1?

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Guest Her Berger
Wie ist deine Einschätzung nun zur M8, die nicht mehr vorhanden ist und im Vergleich mit der X-pro 1?

 

Nunja, ich benutze die x pro mit Leica objektiven, weil mir der AF einfach zu langsam ist.

Ich würde aber nicht zurück wollen, wenn wieder Leica digital, dann wäre die monochrom die Wahl.

Ich habe die M8 vom Olaf in der Hand gehabt; ist schon geil...

 

Aber Hey, jetzt ist die sushi hier und ich greife viel öfter zur MP

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Nunja, ich benutze die x pro mit Leica objektiven, weil mir der AF einfach zu langsam ist....

 

Welche Firmware ist auf Kamera und Objektiv?

Persönlich empfand ich die nach dem damaligen Firmware-Update mit den AF-Fujinons deutlich flotter als die manuelle Fokussierung mit Einblendung der Lupe in Verbindung mit M Objektiven.

 

Als reine Adapterlösung für M-Objektive sind die Fuji-Gehäuse bei mir schon lange Geschichte.

 

LG

Jochen

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Guest Her Berger

http://www.tdf-media.de/28elmarit_III.jpg

 

Hallo Jochen,

 

das ist auch richtig.

Ich habe die aktuelle Firmware auf der Kamera. Ich habe das 1.4/35 Fujinon. Ist zweifellos ein gutes Glas. Der AF will aber irgendwie immer was anderes fokussieren wie ich es will. Selbst mit der AF Taste ist das müsselig.

 

M-adaptierte Objektive sind an dem Gehäuse eine Krücke, klar, die Lupe verwende ich nur dann, wenn das zu fokussierende Objekt still steht; in der 'freien Wildbahn' kann man das vergessen.

 

Trotzdem nehm ich lieber eine Unschärfe in Kauf (bei offener Blende) als mich mit dem surrenden AF zuzuschlagen. Wenn ich das Fujinon manuell fokussiere, geht es besser.

Ich habe mir ein 50er Summicron von einem freundlichen Forenten ausgeliehen. Das macht an der Fuji einen sehr guten Eindruck.

An meiner MP einen Spitzeneindruck.

 

Die Fuji ist eine gute Kamera, die Fujinone sind gute Objektive, wenn man aber in der Leica-Welt zuhause war/ist, macht man bisweilen Sachen, die nicht wirklich rational sind.

Das Bild oben habe ich mit dem 28er Elmarit an Fuji adaptiert. Das vignettiert ziemlich heftig. Liegt wohl an dem Weitwinkel?

 

Just my 21 cents

Edited by Herr Berger
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