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Kommt der digitale Film doch noch?


sjöbjörn

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Sicher ein bisschen spät, aber doch vielleicht interessant:

 

DigiPod | Indiegogo

 

Bei den heutigen digitalen Kameras erscheint dies nicht mehr so attraktiv. Wenn es sich zu einem vernünftigen Preis und mit vernünftigen Eckdaten realisieren lässt, wäre es schon interessant für mich.

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Ein Vorteil bei den M-Kameras wäre der einfache Tausch des Rückdeckels mit einer Variante ohne Filmandruckplatte.

Möchte man wieder Film benutzen tauscht man den Rückdeckel mit der Andruckplatte einfach wieder aus. :cool:

 

Mal schauen wann es marktreif wird. :)

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  • 1 month later...

Hallo,

wenn dann 10 Jahre zu spät. Interessanter wäre ein Spiegelreflexgehäuse für "Vollformat" Kleinbild mit einem Auflagemaß welches als "universal" anzusehen wäre, als Objektivsschätze von Nikon, Olympus, Leica-R, Canon, Zeiss.Praktika, M42 usw.

 

Zeitautomatik und Sprigblende würde reichen, bei digitalen Cameras gibt es ja die Möglichkeit von Probeschüßen...., dazu eine Leica-R-like gemäße Mattscheibe, fertig. Bei Vollformat und viel Digitalphotos ist das schnell lernbar...

 

Großer Sensor und DNG-RAW bedeutet daß superintelligente und schnelle Bildverarbeitungsprozessoren nicht nötig sind, ein Vorschau-jpg-0,5MB reicht immer. Bildprozessoren waren nötig als Speicherchips klein und teuer waren...

 

Autofokus war ja auch nur nötig bei crop und Gummilinsen ohne Lichtstärke, die Mattscheibendetails zu klein. Aber ob Summicron 90mm, Zeiss Planar 85mm, Canon 2,8/135mm, das lääst sich alles manuell fokussieren, oder auch "Schnellschuß" aus Memmingen.....

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  • 2 weeks later...

Update:

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Der fängt gerade in der Theorie da an, wo Leica mit der M8 im Praxisteil auf die ersten Probleme gestoßen ist.

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  • 1 month later...
M6.

 

Hier lässt sich der Rückendeckel abnehmen.

/QUOTE]

 

Wirklich?

Bei meiner M6 , welche ich leider vor ein paar Jahren verkauft habe, hat sich hinten lediglich, genauso wie bei meiner M3 und M2 - die hab ich noch - der Mittelteil der Rückwand nach oben klappen lassen. Von entfernbarer Rückwand keine Spur.

Das Filmeinlegen erfolgt nach wie vor von unten. Die Mittelklappe hilft nur dabei den Film grade zu rücken falls man ihn irgendwie schief reinbekommen hätte.

Bei meinen Schraubleicas helfe ich mir da immer weiter indem ich das Objetkiv abschraube, den Verschluss auf Unendlich stelle und von vorne schaue ob der Film richtig drin ist.

Von einem abnehmbaren Rückdeckel hab ich bei, egal welcher M, noch nie gehört.

Gibt's da ein Foto davon?

 

LG aus Wien

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M6.

 

Hier lässt sich der Rückendeckel abnehmen.

/QUOTE]

 

Wirklich?

Bei meiner M6 , welche ich leider vor ein paar Jahren verkauft habe, hat sich hinten lediglich, genauso wie bei meiner M3 und M2 - die hab ich noch - der Mittelteil der Rückwand nach oben klappen lassen. Von entfernbarer Rückwand keine Spur.

Das Filmeinlegen erfolgt nach wie vor von unten. Die Mittelklappe hilft nur dabei den Film grade zu rücken falls man ihn irgendwie schief reinbekommen hätte.

Bei meinen Schraubleicas helfe ich mir da immer weiter indem ich das Objetkiv abschraube, den Verschluss auf Unendlich stelle und von vorne schaue ob der Film richtig drin ist.

Von einem abnehmbaren Rückdeckel hab ich bei, egal welcher M, noch nie gehört.

Gibt's da ein Foto davon?

 

LG aus Wien

 

...schau mal nach einem kleinen silberfarbenen Hebelchen auf der linken Seite wenn die Filmandruckplatte nach hinten aufgeklappt ist ;)

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Übrigens, auch bei der guten, alten (geschmähten) M5 lässt sich der Rückdeckel abnehmen, sogar dank eines etwas prägnanteren 'Pinn' im linken Scharnier einfacher als bei der M6, wenn man die Fingernägel nicht extrem kurz hat. Klar geht Filmeinlegen nach wie vor von unten und nicht etwa wie bei einer Zeiss-Ikon-ZM mit aufklappbarem Rückteil. L.

Edited by ksmart
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Bei dem Link kommt nur der Hinweis: "Dieses Video ist privat."

Sind Patente für den E-Film nicht damals von einer führenden Kamera- und Objektivfirma aufgekauft worden, damit er nur ja nicht bis zur Marktreife weiter entwickelt wird?

Diesen toten Gaul wird niemand mehr satteln können.

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Sind Patente für den E-Film nicht damals von einer führenden Kamera- und Objektivfirma aufgekauft worden, damit er nur ja nicht bis zur Marktreife weiter entwickelt wird?

Ich wüsste nicht. Das Produkt war ja in dem Sinne marktreif, dass es tatsächlich funktionierte und man in die Serienproduktion hätte gehen können – tatsächlich stand man kurz davor. Allerdings nicht in dem Sinne, dass es noch einen Markt dafür gegeben hätte. Als es erstmals angekündigt wurde, hätten sich noch viele Interessenten gefunden; Jahre später, als es fertig war, war die Entwicklung längst darüber hinweg gegangen.

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Stimmt, ist schon 12 Jahre her, dass kein Kamerahersteller, sondern Ringfoto - die sich selbst "Europas grösster Fotoverbund" nennen - dort mit einsteigen sollte.

Da nichts dabei herauskam, konnte man von einer eher feindlichen Übernahme zur Verhinderung einer Vermarktung ausgehen, die den Verkauf neuer digitaler Fotosysteme zumindest etwas hinausgezögert - und vielen Fotoamateuren kostspielige Umwege - erspart hätten.

 

Wer damals nur mit Diafilm fotografierte, den konnte der Hype um hektisch auf den Markt geworfene Digiknipsen mit sich halbjährlich übertreffenden Pixelzahlen kalt lassen.

 

(e)film – Wikipedia

"An Stelle eines Kleinbildfilmes wird eine digitale Filmpatrone, der (e)film, in die KB-SLR–Kamera eingelegt.

Das 1998 ursprünglich von der Firma ImageK angekündigte Produkt konnte allerdings bis heute (Stand 2009) nicht ausgeliefert werden.

Auf der CeBIT 2001 wurde eine Partnerschaft von Silicon Film mit dem deutschen Distributor Ringfoto angekündigt, die bisher jedoch keine praktischen Ergebnisse zeigte."

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Stimmt, ist schon 12 Jahre her, dass kein Kamerahersteller, sondern Ringfoto - die sich selbst "Europas grösster Fotoverbund" nennen - dort mit einsteigen sollte."

Ringfoto war damals der letzte Retter des in Agonie befindlichen Projekts und hatte zunächst die weitere Finanzierung gesichert; sie hatten damals auch alles für die Markteinführung vorbereitet, zeigten funktionsfähige Geräte auf Messen und so weiter. Aber, wie gesagt, sie erkannten noch rechtzeitig, dass das Produkt nicht mehr zu retten war, und zogen die Notbremse. Es wäre sowieso eine Totgeburt gewesen. Der Sensor war klitzeklein und seine Auflösung schon damals nicht mehr zeitgemäß; mehr als eine Spielerei wäre es nicht gewesen.

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...schau mal nach einem kleinen silberfarbenen Hebelchen auf der linken Seite wenn die Filmandruckplatte nach hinten aufgeklappt ist ;)

 

Tatsache:eek:

 

Den kleinen Hebel haben sogar schon meine M3, Jahrgang 55 und meine M2 aus dem Jahre 1960!

Letztere besitze ih seit 18 Jahren und mir ist der kleine Stift bis heute nicht aufgefallen bzw. ich habe bis heute die Funktion des Stifts nicht hinterfragt.

So lern man eben immer wieder was Neues dazu:cool:

 

LG aus Wien

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M6.

 

Hier lässt sich der Rückendeckel abnehmen.

/QUOTE]

 

Wirklich?

Bei meiner M6 , welche ich leider vor ein paar Jahren verkauft habe, hat sich hinten lediglich, genauso wie bei meiner M3 und M2 - die hab ich noch - der Mittelteil der Rückwand nach oben klappen lassen. Von entfernbarer Rückwand keine Spur.....

 

LG aus Wien

 

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