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Epson 3880 und Mirage


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Ich würde gern Panoramen mit dem Epson 3880 und Mirage drucken, finde jedoch in Mirage keine geeignete Einstellung. Geht das überhaupt mit dem 3880?

 

Einzelblatt, hintere Zuführung wählen und die Papiermaße

z.B. 42*150cm eingeben!

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Einzelblatt, hintere Zuführung wählen und die Papiermaße

z.B. 42*150cm eingeben!

 

Und dann hoffen, dass er es auch gerade einzieht. ;)

Epson gibt bis 95cm frei, wobei ich das schon für positiv halte, da er bei rund 60cm Länge schon nicht wirklich gerade einzieht, was man dann auch immer im Druck sieht.

 

Gruß

Jochen

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Und dann hoffen, dass er es auch gerade einzieht. ;)

Epson gibt bis 95cm frei, wobei ich das schon für positiv halte, da er bei rund 60cm Länge schon nicht wirklich gerade einzieht, was man dann auch immer im Druck sieht.

 

Gruß

Jochen

 

Ja, Epson wird sich wohl was dabei gedacht haben für das Ding keinen Rollenpapierhalter anzubieten!:rolleyes:

Man kann nur raten mit reichlich Rand zu drucken und später zuzuschneiden.

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  • 2 weeks later...
Ich würde gern Panoramen mit dem Epson 3880 und Mirage drucken, finde jedoch in Mirage keine geeignete Einstellung. Geht das überhaupt mit dem 3880?

 

 

Hi,

ja, geht, habe bereits bis 2M gedruckt.

Ist allerdings nicht so leicht zu finden, hatte auch die Hotline von Mirage bemüht.

Du musst den hinteren Einzug wählen sonst geht es nicht!!!

 

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Gruß

Horst

 

PS

gesundes erfolgreiches 2014

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man kann versuchen den Schlenker-Einzug etwas in den Griff zu bekommen, indem man 1. dickes Papier verwendet und/oder 2. mit baulichen Maßnahmen auf der Geräterückseite das Papier zum geraden Einzug zwingt. Das ist aber auch beim oberen Einzug schon nicht so einfach, denn der Einzug drückt den Anschlag nach Lust und Laune einfach weg. Deshalb verwende ich für Panoramen lieber gleich den Plotter im Büro.

 

Die Plotterausdrucke sind nicht sonderlich farbstabil. Solange sie ansehnlich sind, hänge ich sie im Schienensystem auf...

 

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man kann versuchen den Schlenker-Einzug etwas in den Griff zu bekommen, indem man 1. dickes Papier verwendet und/oder 2. mit baulichen Maßnahmen auf der Geräterückseite das Papier zum geraden Einzug zwingt. Das ist aber auch beim oberen Einzug schon nicht so einfach, denn der Einzug drückt den Anschlag nach Lust und Laune einfach weg. Deshalb verwende ich für Panoramen lieber gleich den Plotter im Büro.

 

Die Plotterausdrucke sind nicht sonderlich farbstabil. Solange sie ansehnlich sind, hänge ich sie im Schienensystem auf...

 

[ATTACH]416457[/ATTACH]

 

 

Hi,

kaufe Dir einen Kompressor für Airbrusch mit feiner Pistole und behandele die Bilder

mit Lack von Hahnemühle.

Erstens sehen sie besser aus, und zweitens halten sie so recht lange.

So ein Teil kostet unter 100€ ist also keine Großanschaffung, lohnt sich aber sehr.

 

Mache ich schon lange so, vor allem S/W auf Baryt gewinnt ungemein.

 

http://www.hahnemuehle.com/en/digital-fineart/hahnemuehle-varnish.html

 

Gruß

Horst

Edited by poseidon
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  • 3 weeks later...
Hallo Poseidon,

 

das liest sich sehr gut.

Bist du so gut und nennst noch die Typenbezeichnung von dem guten Stück,

damit ich nicht irgendwas kaufe.

 

vielen Dank

Hans-Günter

 

Die Verwendung einer luftunterstützten Lackierpistole ist nicht unproblematisch.

Ich habe einen 2-Kolben-Kompressor mit dem ich hin und wieder ein paar Autoteile lackiere. Abgesehen vom Luftmengenbedarf, eines Mindestluftdruck von 2,5 bar - an der Pistole gemessen - spielt die Reinheit der Luft eine große Rolle um Lackierfehler zu vermeiden. An meinen Kompressor hängt ein Filtertrockner von SATA für ca. 800,-- Euro um die Luft staub, wasser- und ölfrei zu bekommen. Ich weiß nicht, wie kritisch dieses Varnish ist, aber selbst geringste Ölverunreinigungen tun dem Bild bestimmt nicht gut. Ich würde daher eher über eine elektrisch betriebene Lackierpistole ( google mal nach WAGNER) nachdenken! (macht auch nicht soviel Sprühnebel;))

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gibt da noch ein paar mehr Faktoren " lacken " ist schwierig, je größer die Flächen…

immer liegend lackieren, Lösemittellacke sind verglw. einfach zu verarbeiten,

die Fotolacke sind wahrscheinlich sehr fein aufgebaut und müssen je nach Papier

auch mengenmäßig angepasst werden.

 

Sata hat eine Pistole für kleine Flächen im Programm, entscheidend ist ob der

Düsensatz / Nadelsatz zum Lack passt.

Kann mir vorstellen das das lacken von Drucken was schafft, wäre mir aber zuviel des Guten.

Vermutlich ist eine Airbrushpistole mit Fliessbecher die Wahl.

 

Viel Spass :D

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Ich würde daher eher über eine elektrisch betriebene Lackierpistole ( google mal nach WAGNER) nachdenken! (macht auch nicht soviel Sprühnebel;))

 

Photolux, mit denen ich weder verwandt noch verschwägert bin, bietet zu dem Varnish eine Pistole an. Von Haus aus ist das Zeug aber meines Wissens dazu gedacht mit der Schaumstoffrolle aufgetragen zu werden. Mein erster Versuch ging schief, weil ich dachte sparen zu können. Ich testete den/das Seidenglanz-Varnish auf einem matten Papier. Das war keine gute Idee.

 

Schaumstoffroller und Rollen gibt es für kleines Geld bei Amazon. Ich werde über die weiteren Versuche berichten.

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....und
braucht man daraus wirklich keine Doktorarbeit zu machen.

 

Richtig! Aber die Rolle hinterlässt eine Struktur und das dürfte nicht Jedem gefallen! (Zumindest auf sehr glatten Papieren würde mich das sehr stören.)

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Hi,

das ist so entspannt..........:)

Ich nehme den Airbrush weil er vorhanden war. Alles andere wird nach

dem Ausprobieren wohl ebenfalls gehen.

Nach dem trocknen ist von den Auftrag ohnehin nichts mehr zu sehen, nur

sollte es relativ gleichmäßig und nicht zu dicke aufgetragen werden.

 

Die von Photolux gezeigte Wagner Pistole wird wohl auch den Zweck erfüllten.

Nur mit der Rolle habe ich mich nicht getraut.

Und ob die in der Tube gezeigte Bearbeitung mit der Rolle nach dem trocknen

eine gleichmäßige glatte Oberfläche bilden, ist dort auch nicht sichtbar.

Bei mir ist nach der Behandlung das Papier so wie vorher, nur Oberfläche wirkt Homogener

so etwa wie bei einer Ausbelichtung auf Fotopapier.

 

Gruß

Horst

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Hi,

eine gleichmäßige glatte Oberfläche bilden, ist dort auch nicht sichtbar.

Die Umgebung lässt aber vermuten, daß der Typ weiß was er tut.

 

Der Vater meines damaligen Oberstifts war Malermeister. Der hat seinem Sohn das Auto mit der Walze lackiert. Es sah nicht ganz astrein aus - aber daß der Wagen nicht mit der Spritzpistole lackiert war, hat man ihm nicht auf Anhieb angesehen :)

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