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Damit fing alles an...


hverheyen

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M6 und 50er S'Cron

 

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Ich schon fast nicht mehr.... meine erste L war eine R3 in 8/77 für 1.380,- DM, also gerade mal gut 36 Jahre. Funktionsfähig, von L. überholt, aber auf dem "Altenteil".

Die M 6 kam dann 10/85 für 3.048,- DM , also auch erst 28 Jahre her. Ich habe sie, ich glaube im kleinsten Fotoladen in München gekauft... aber der hatte die Kamerta vorrätig, allerdings auch nur eine. Und ich wollte nicht länger warten und so wurde es eine schwarze M. Natürlich total fit und gelegentlich im Einsatz.

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Meine Erste war eine R3, hier 1978 mit MacroElmarit und Milupa-Kindertee für die Zähne…

Christian

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Ca. 10 Jahre seit den 80ern alle Leicabücher gelesen, die in der Stadtbibliothek archiviert waren, dann vor 22 Jahren mit einer M3 Bj. '66, einem MR-4-Belichtungsmesser, einem versenkbaren Elmar 90mm Bj. '57 und einem bebrillten Summicron 35mm Bj '58 begonnen.

Dafür musste ein ansehnlicher Bestand an Canon FD-Objektiven verkauft werden, aber Canon stieg gerade auf das mir noch sehr unausgereift erscheinende, klobige und überteuerte EOS-System um und gab später nicht gehaltene Versprechungen ab, das FD-System weiter zu pflegen, weshalb noch wirtschaftlich sinnvolle Verkaufserlöse erzielt werden konnten.

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yep, ewig her: Vor ca 30 Jahren ein M3 (nicht mit klar gekommen und nach ein paar Wochen wieder verkauft), dann eine R3 (nicht mit klar gekommen und wieder verkauft), dann vor ca 25 Jahren die III, nicht mit klar gekommen und irgendwo in die Ecke gelegt. Vor ca 5 Jahren in einer Kiste wiedergefunden und seitdem fast nix anderes mehr benutzt :)

 

Stefan

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Beim Ende der Analog-Fotografie (besser: Beginn der Digitalfotografie) habe ich meine Nikon F301 in die Ecke gelegt und viele Jahre gar nix gemacht.

Dann hatte irgend ein Handy auf einmal eine Kamera eingebaut. Ich knipste wieder etwas und legte mir kurz darauf eine Cacon Ixus zu. Das Ding hat auch einige Jahre Spaß gemacht, bis sie mir auf dem Fußboden zerschellte. Die nächsten beiden Ixuse hielten zusammen kein Jahr und diesmal lag es nicht an mir.

Dann mit einer Nikon D300 wieder richtig eingestiegen, aber nach etwas mehr als einem Jahr wurde mir das Grödel zu viel und zu schwer.

 

Und in der Phase, wo ich begann die Nikon lieber zu Hause zu lassen, bin ich beim Surfen auf die Leica Homepage gestossen und habe dort die M8 entdeckt (das muss kurz vor dem Erscheinen der M9 gewesen sein).

Ich fand die Kamera traumhaft schön, den Preis aber nicht und so habe ich Sache abgehakt.

 

Ein paar Woche später lag eine M9 im Schaufenster des örtlichen Fotohändlers.

Das Ding war ca. zwei Wochen gebraucht und deswegen leicht reduziert.

Zu Hause noch einmal kurz ins Internet und mich über die groben Eckpunkte dieser unvernünftigen Kamera informiert, dabei erfahren, dass die M9 praktisch nicht lieferbar ist, mein Nikon-Zeugs in die Fototasche gepackt und wieder hin gefahren.

15 Minuten später war ich meinen Ballast los und bin ich mit der M9 und einem geliehen, alten Summicron aus dem Laden.

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1966 vom ersten Lohn (Ferienarbeit auf dem Bau) 1966 eine gebrauchte Leica IIIa (1935) mit Canon Serenar 1,9/50 gekauft. Ein Jahr später das Serenar gegen ein Elmar 3,5/50 (Redscale) eingetauscht und dann nach und nach ergänzt: Elmar 90 mm, Summaron 35 mm, Hektor 28 mm und schließlich noch ein altes Hektor 135 mm. Für meine Zwecke als freiher Mitarbeiter einer Tageszeitung war dann das Summaron das meist verwendete Objektiv. Mit dem Elmar und Nooky habe ich dann Textrepros gemacht.

 

Später folgten eine M 3 und eine M 2, dazu ein Summicron 50 mm (versenkbar). Damit war ich für alle meine Fotoarbeiten für viele Jahre gerüstet.

 

Diese Schätzchen habe ich heute noch, voll funktionsfähig und ab und zu noch im Einsatz.

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Es war Mitte der 90er Jahre, damals habe ich eine unerwartete Gewinn-Ausschüttung in eine silberne M6 mit 35mm Summicron umgesetzt. Ich suchte eine robuste Kamera für die Fahrradtasche und den Rucksack, mit der M6 habe ich sie gefunden. Gegenwärtig begleitet sie mich als "Immer-dabei-Kamera" mit einem 1.5/50mm Nokton (in der hellen Jahrezeit auch gerne mit dem 28-35-50 Tri-E), dem Winder M und TMax 400.

 

Digitalkameras? Nun ja, einige non-Leica-Kameras sind mir seit 1997 ohne Fremdeinwirkung verstorben. Gegenwärtig werkeln Olympus E3 und Pen mehr oder weniger still vor sich hin, wenn ich Fotos liefern muss. Sie gegen eine digitale Leica M zu tauschen scheint mir wirtschaftlich nicht sinnvoll zu sein, ausserdem nutze ich die M6 viel zu gerne.

Edited by jofe
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Als Student in den 90ern im Antiquariat ein Buch erstanden: "Meine Leica und ich".

Der Wunsch war zwar vorhanden, aber die nötige Barschaft leider nicht.

Da ich ohnehin eher Großformat fotografierte musste die Canon-Ausrüstung reichen.

Mein einziger Leitz-Besitz zu der Zeit beschränke sich also auf ein 13 x 18 Konkaktkopiergerät, welches mir zugeflogen war.

2006 kam dann einiges zusammen: Erspartes, anstehende Mehrwertsteuererhöhung und ein Händler, der mir eine gebrauchte M6 nebst 35er für ein paar Tage zum Ausprobieren mitgab. Also das Ersparte in Edelmetall umgewandelt. Seitdem ruht die Canon still im Schrank. Dabei ist sie eindeutig die vernünftigere Kamera...

 

f-)

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...Gegenwärtig werkeln Olympus E3 und Pen mehr oder weniger still vor sich hin, wenn ich Fotos liefern muss. Sie gegen eine digitale Leica M zu tauschen scheint mir wirtschaftlich nicht sinnvoll zu sein, ausserdem nutze ich die M6 viel zu gerne.
Ich mochte meine E-3 bis ich auf die absolut bescheuerte Idee kam mir eine digitale M zu meiner bereits vorhandenen M6 zu kaufen. Hätte ich mal die E-3 behalten und wenn einzig als Verteidigungswerkzeug. :(

 

Aber wirklich angefangen hat es bei mir hiermit:

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Bei mir fing es vor fast 40 Jahren mit der Übernahme einer schwarzen Leica III (niedrige 5-stellige Seriennummer, in den 30ern zur III umgebaute Leica Standard) von meinem Vater an, die seit dem regelmässig mit diversen Leica Objektiven aus den 30ern bis 50ern im Gebrauch ist. Während der gesamten Zeit mußte sie nur 2 mal zu Leica zur Kur umd bekam dabei jeweils neue Tücher (und einen kompletten Service). Auch wenn ich seit einigen Jahren viel und gerne meine M8u (überwiegend mit modernen Leica Objektiven) benutze, so ist mein emotionaler Bezug zu der alten Dame Leica iII, die mir schon viele schöne Erinnerungen geschenkt hat, doch um ein Wesentliches größer. Schon 86 Jahre alt, aber immer wieder ein Genuss...

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Hier ein schneller Schnappschuss der 1928er Leica...

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Hallo Poseidon,

1928 ist keineswegs zu früh gegriffen sondern tatsächlich richtig.

Wie schon bei #16 geschrieben begann die Existenz dieser Leica als Leica Standard.

Später, wohl in den 30ern oder 40ern, genau kann das der Leica CC nicht sagen,

da dazu keine Informationen vorliegen, wurde sie umgebaut zu einer Leica III.

Durch die Seriennummer (28xxx) ist sie aber eindeutig als 28er Modell identifizierbar.

Allen ein schönes Osterfest

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Hallo Poseidon,

1928 ist keineswegs zu früh gegriffen sondern tatsächlich richtig.

Wie schon bei #16 geschrieben begann die Existenz dieser Leica als Leica Standard.

Später, wohl in den 30ern oder 40ern, genau kann das der Leica CC nicht sagen,

da dazu keine Informationen vorliegen, wurde sie umgebaut zu einer Leica III.

Durch die Seriennummer (28xxx) ist sie aber eindeutig als 28er Modell identifizierbar.

Allen ein schönes Osterfest

 

Eine doch sehr schöne Geschichte der Kamera über diese lange Zeit in Deiner Familie und sie sieht doch wirklich wunderbar aus.

Herzlichen Glückwunsch!

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