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Digitale Spiegelreflex, welche sollte man kaufen


werner__

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Aber es ging ja letztendlich um deine Aussage hinsichtlich der "willkürlich angeordneten Knöppe" bei N-C-O. Schau´doch mal auf dein gepostetes Bild der Kamerarückseiten und zähle mal die Knöpfe der P´s durch! Viel weniger haben die auch nicht! Ob sie an der richtigen Stelle sind, kann ich jetzt nicht beurteilen!:cool:
ja doch, alle hersteller haben das. wenns nach mir geht, möglichst wenig knöppe, wie Zp-1, LX (P), OM (O, ein traum, aber das bajonett wurde geändert), FM (N, leider zu groß), F (C, leider zu groß und das bajonett wurde geändert) oder LEICA M.

 

allein das motiv steht im vordergrund, nicht die kamera. jedenfalls kann sich wegen der technischen möglichkeiten beileibe niemand mehr für ein mieserables bild entschuldigen, schon lange nicht! :o

 

und P hat nun all dies kompakt und wasserdicht, mit eingebautem antishake für alle alten objektive, sie sind ALLE! (inkl. sämtlicher mittelformatobjektive!) nutzbar mit verwacklungsschutz, es gibt auch kein staubproblem, aber gut..:cool:

 

meine hypothese, L, P und N werden übrig bleiben. O hat sich mit dem lütten sensor verzettelt und dabei die entwicklung der microlinsen vernachlässigt, C sowieso, noch dazu wegen wegen bajonettwechsel.

Edited by olaff
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Ja das Motiv steht im Vordergrund. Aber die Kamera ist das Werkzeug, um das Motiv zu "bearbeiten", und mit diesem Werkzeug muss ich gut arbeiten können und mich auf Anhieb wohlfühlen. Es ist vergleichbar mit dem Schuhe-Kauf, - paßt oder paßt nicht! M ist ein völlig anderes Prinzip als DSLR, ich habe es ausprobiert und bin damit überhaupt nicht klar gekommen.Jedenfalls bin ich nicht der "Wird-irgendwann-schon-werden-Typ":rolleyes: Für kleinere Einsätze habe ich ja noch meine D-Lux (Gewicht toll, Handling naja!)

 

ja doch, alle hersteller haben das. wenns nach mir geht, möglichst wenig knöppe, wie Zp-1, LX (P), OM (O, ein traum, aber das bajonett wurde geändert), FM (N, leider zu groß), F (C, leider zu groß und das bajonett wurde geändert) oder LEICA M.

 

allein das motiv steht im vordergrund, nicht die kamera. jedenfalls kann sich wegen der technischen möglichkeiten beileibe niemand mehr für ein mieserables bild entschuldigen, schon lange nicht! :o

 

und P hat nun all dies kompakt und wasserdicht, mit eingebautem antishake für alle alten objektive, sie sind ALLE! (inkl. sämtlicher mittelformatobjektive!) nutzbar mit verwacklungsschutz, es gibt auch kein staubproblem, aber gut..:cool:

 

meine hypothese, L, P und N werden übrig bleiben. O hat sich mit dem lütten sensor verzettelt und dabei die entwicklung der microlinsen vernachlässigt, C sowieso, noch dazu wegen wegen bajonettwechsel.

Edited by etibeti
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Ja das Motiv steht im Vordergrund. Aber die Kamera ist das Werkzeug, um das Motiv zu "bearbeiten", und mit diesem Werkzeug muss ich gut arbeiten können und mich auf Anhieb wohlfühlen. Es ist vergleichbar mit dem Schuhe-Kauf, - paßt oder paßt nicht! M ist ein völlig anderes Prinzip als DSLR, ich habe es ausprobiert und bin damit überhaupt nicht klar gekommen.Jedenfalls bin ich nicht der "Wird-irgendwann-schon-werden-Typ":rolleyes: Für kleinere Einsätze habe ich ja noch meine D-Lux (Gewicht toll, Handling naja!)
nö, den kopf macht man sich vorab, beim foto geht es nur um belichtung, schärfe, stimmung und drücken. wenn es anspruchsvolle lichtbedingungen geben sollte, muß man sich vorher drum kümmern, um dann, wenn es drauf ankommt, den kopf für die wesentlichen dinge frei zu haben. jedenfalls, solange ich mich von computern nicht auch noch herum schupsen lasse :o

 

am ende drückst du nur den knopf, aus sowas wird dann beim einen ein wunderbares foto oder beim anderen im extremfall ein ganzer atomkrieg.

 

ps: lieber gruß nach linz und bochum

Edited by olaff
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Hallo Thomas, Horst: meine Fuji-Diafilme (36er) haben zwischen 6 und 7 Euro gekostet, Fotostudio 13 Entwicklung inkl. Rahmung,Hin- u. Rückversand um die 10,00, wollte ja nur das Beste. Ja und die Scans - wollte ja meine schönen Bilder auch via web an viele Freunde schicken - ein Übriges. Diese monatlichen Kosten entfallen bei digit. Aufnahmen, das ist Fakt.

Und nochmal: die Anschaffungskosten der DSLR halten sich solange in Grenzen, wie ich mit dem einmal Gekauften zufrieden bin, keiner wird gezwungen alle 2 Jahre ein neues Modell zu erwerben. Auch wenn die Technik voranschreitet sollte man sich fragen wieviel davon man wirklich für gute Fotos benötigt.

Servus Inge

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Guest Land

Die Entwicklung der Fotofreunde geht immer stärker getrennte Wege:

Automatische Fotografie (egal ob digital oder analog) und rein manuelle analoge.

Ich bin auf dem Weg sogar die Knopfzelle der TL ignorieren zu lernen-

ein langer Marsch, der zur Basisfotografie geht, die zuerst mit Handbelichtungsmesser arbeitet, dann irgendwann mal ganz ohne.

(Das geht leichter, wenn man sich auf eine Motivgruppe versteift hat)

Weniger ist manchmal mehr !

(Was Präzision auf keinen Fall ausschließt)

Für die Familienbilder und für schnelle Aufnahmen kann man die moderne Cam zusätzlich haben...

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Die Entwicklung der Fotofreunde geht immer stärker getrennte Wege:

Automatische Fotografie (egal ob digital oder analog) und rein manuelle analoge.

Ich bin auf dem Weg sogar die Knopfzelle der TL ignorieren zu lernen-

ein langer Marsch, der zur Basisfotografie geht, die zuerst mit Handbelichtungsmesser arbeitet, dann irgendwann mal ganz ohne.

(Das geht leichter, wenn man sich auf eine Motivgruppe versteift hat)

Weniger ist manchmal mehr !

(Was Präzision auf keinen Fall ausschließt)

Für die Familienbilder und für schnelle Aufnahmen kann man die moderne Cam zusätzlich haben...

 

Hi,

natürlich kann man dies so sehen, und auch so handhaben,

gelernt haben wir dies ja mal so............:)

 

Man sollte aber auch aufpassen den Anschluss an eine neue Technik nicht völlig

durch Ablehnung dieser, zu verschlafen.

 

Nicht alles am alten ist schlecht, bzw. nicht alles am neuen ist gut,

nur wirklich sehen und entscheiden was in welcher Situation das richtig ist,

bedingt heute in beiden Systemen zu Hause zu sein.

 

Ich habe dies mein Leben lang so gehalten, und bin mit dieser Einstellung

bis heute nicht schlecht gefahren.

 

Auch wenn des öfteren auch bei mir schon mal der Frust Einzug gehalten hatte..........:)

 

Gruß

Horst

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Die Entwicklung der Fotofreunde geht immer stärker getrennte Wege:

Automatische Fotografie (egal ob digital oder analog) und rein manuelle analoge.

Ich bin auf dem Weg sogar die Knopfzelle der TL ignorieren zu lernen-

ein langer Marsch, der zur Basisfotografie geht, die zuerst mit Handbelichtungsmesser arbeitet, dann irgendwann mal ganz ohne.

(Das geht leichter, wenn man sich auf eine Motivgruppe versteift hat)

Weniger ist manchmal mehr !

(Was Präzision auf keinen Fall ausschließt)

Für die Familienbilder und für schnelle Aufnahmen kann man die moderne Cam zusätzlich haben...

 

Plätzchenwolf,

 

diese Vorgehensweise und das 'echte' Gespür für Fotografie -ja gar die Passion dazu- werden über die Bilder auf Deiner Homepage nahezu perfekt unter Beweis gestellt :o

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Plätzchenwolf,

 

diese Vorgehensweise und das 'echte' Gespür für Fotografie -ja gar die Passion dazu- werden über die Bilder auf Deiner Homepage nahezu perfekt unter Beweis gestellt :o

Da kann ich gut zustimmen.:)

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...Nicht alles am alten ist schlecht, bzw. nicht alles am neuen ist gut,

nur wirklich sehen und entscheiden was in welcher Situation das richtig ist,

bedingt heute in beiden Systemen zu Hause zu sein.

...

 

Hallo Horst, grundsätzlich sehe ich das ganz genauso. Wenn ich als Ergebnis Ausdrucke oder Prints in der Hand halte kann ich so arbeiten. Nur, wenn ich mich für eine Richtung entscheiden muß, weil ich hauptsächlich für AV fotografiere, dann kann ich nicht ständig zwischen zwei Welten hin- und her wechseln. An einer AV arbeitet man auch länger als nur mal einen "Urlaub" lang.

Oder gibt es da eine mir bislang verborgene Lösung?

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Nur, wenn ich mich für eine Richtung entscheiden muß, weil ich hauptsächlich für AV fotografiere, dann kann ich nicht ständig zwischen zwei Welten hin- und her wechseln. An einer AV arbeitet man auch länger als nur mal einen "Urlaub" lang.

Oder gibt es da eine mir bislang verborgene Lösung?

 

Auch dafür gibt es Lösungen, meine ist Parallelbetrieb von Beamer und 2 Diaprojektoren

mit Wings Platinum o.ä. so dass ich Dia und JPEG beliebig mischen kann. Sogar Video

wäre damit möglich.

 

Alternativ können natürlich Dias gescannt oder Daten als Dia ausbelichtet werden.

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Hallo Horst, grundsätzlich sehe ich das ganz genauso. Wenn ich als Ergebnis Ausdrucke oder Prints in der Hand halte kann ich so arbeiten. Nur, wenn ich mich für eine Richtung entscheiden muß, weil ich hauptsächlich für AV fotografiere, dann kann ich nicht ständig zwischen zwei Welten hin- und her wechseln. An einer AV arbeitet man auch länger als nur mal einen "Urlaub" lang.

Oder gibt es da eine mir bislang verborgene Lösung?

 

 

Hi,

ja, AV ist die Baustelle an sich, wenn wir uns speziell diesem Thema zuwenden.

Ich habe da auch kein Rezept, und möchte auch niemanden raten wie er z.Z. vorgehen soll.

 

Ich selbst habe bis heute noch beides betrieben, wobei ich allerdings feststelle,

das heute ein mehr an Aktion im Vortrag auch auf kosten der Bildqualität ( DIA )

die Zuseher mehr inspiriert.

Das liegt wohl an der heutigen Zeit, man ist halt mehr gewohnt und erwartet auch mehr als dies mal üblich war.

 

Daher neige auch ich mich noch mehr als früher der digitalen Show z.B. mit WINGS

zu verschreiben und hoffe auf immer mehr bezahlbare gute Vorführgeräte.

 

Aber ich würde im Moment keine Empfehlung abgeben, dass soll jeder mit sich selbst ausmachen.

 

 

Die Vorführung privat zu Hause lässt allerdings die Projektoren im Keller,

an neuen FullHD Displays mit BackLight und so ab 46" braucht es den nicht mehr,

und es stört niemand wenn das mal so zwischendurch läuft.

Dazu baue ich den alten Kram nicht mehr auf, und langweile meine Freund-e-innen.

 

Gruß

Horst

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Auch dafür gibt es Lösungen, meine ist Parallelbetrieb von Beamer und 2 Diaprojektoren

mit Wings Platinum o.ä. so dass ich Dia und JPEG beliebig mischen kann. Sogar Video

wäre damit möglich.

 

Alternativ können natürlich Dias gescannt oder Daten als Dia ausbelichtet werden.

 

:cool: Naja, dieses Hin- und Hergespringe der Bildqualität (Farbe, Helligkeit) innerhalb einer Schau möchte ich nun wirklich niemandem zumuten. Getestet vor (Test-) Publikum haben wir dies schon vor einiger Zeit. Das wäre ein Threat für sich.

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... wobei ich allerdings feststelle,

das heute ein mehr an Aktion im Vortrag auch auf kosten der Bildqualität ( DIA )

die Zuseher mehr inspiriert.

Das liegt wohl an der heutigen Zeit, man ist halt mehr gewohnt und erwartet auch mehr als dies mal üblich war.

...

Ja anfangs, als es noch neu war, sind viele drauf angesprungen. Wenn ich mich heut mit Zuschauern unterhalte, dann scheint mir so, als gäbe es doch wieder mehr, die ein schönes ruhiges Bild sehen möchten. Dieses gezoooome und geschwenke wird doch tlws. wirklich reichlich übertrieben.

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Ja anfangs, als es noch neu war, sind viele drauf angesprungen. Wenn ich mich heut mit Zuschauern unterhalte, dann scheint mir so, als gäbe es doch wieder mehr, die ein schönes ruhiges Bild sehen möchten. Dieses gezoooome und geschwenke wird doch tlws. wirklich reichlich übertrieben.

 

Hi,

Da hast Du recht, dass wird leider oft übertrieben,

liegt aber am Programmieren, man müsste es nicht.

Die einfachste Version von Wings währe die gewohnte

einfache Überblendung.

Gruß

Horst

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und hoffe auf immer mehr bezahlbare gute Vorführgeräte.

 

 

Vor ein paar Tagen hatte ich die Gelegenheit, 2 meiner digitalen Shows (Platinum) über den Leica-Beamer abzuspielen. Da dies nun ja meine eigenen Bilder waren, von denen ich genau wußte, wie die Farben sein müssen -auch in der feinsten Nuance- kann ich nur sagen: der Leica Beamer ist in Bezug auf Farbtreue und Farbanmutung mit Abstand das Beste, was ich bislang gesehen habe. Die Farben stimmten auf Anhieb ohne Beamer-Kalibrierung und obendrein auf einer stink normalen Leinwand.

 

Wenn nur dieser Preis nicht jenseits von Gut und Böse wär :(

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