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kann mann entwickler ...


Dr. No

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Genau Jan und für den Kleinanwender / 2.:cool:

 

 

wie klein müsste der Anwender denn sein... ? ;)

 

Format Alberich.

 

Wer jetzt meint, ich machte mich über eine Assistentin in der Gerichtsmedizin lustig, liegt knapp daneben, was aber auch voll vorbei bedeutet.

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Hallo Olaf,

 

mit dem Einfrieren habe ich gelesen in einer Ausgabe von Foto und Labor. Das soll funktionieren, so schrieb es ein Leser damals. Ich selbst habe damit keine praktischen Erfahrungen. Zu bedenken ist natürlich, dass es das Gefäß mit der Flüssigkeit auch durch das Einfrieren platzen lassen kann, wenn es randvoll ist. Der Regelzustand von Flaschen für Chemikalien wird ja eher Raumtemperatur sein.

 

Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit dem einfachen kaltstellen im Kühlschrank gemacht. Mehrere Ansatzpackungen für A49 mit einer Ergiebigkeit von 7,5 Litern konnte ich so verlustfrei aufbrauchen.

 

Grüße aus Hamburg

 

Olav

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Wenn es auch nix schaden soll, wie manche sagen, geht es mir persönlich gegen den Strich die Chemie so einfach in die Kläranlage zu geben.

Bei den immer kleiner werdenden Durchflussmengen in unseren Kanalisationen durch Sparspülungen und sonstigen Unfug sieht es mit der Verdünnung in der Kanalisation ja auch nicht mehr so üppig aus. Wir sparen Wasser an Stellen wo es oftmals eher schadet, in einem Land, wo das nicht nötig wäre, weil wir mehr als genug Wasser haben. Es mag einem moralisch gegen den Strich gehen, daß wir bei einem Duschgang mehr Wasser verbrauchen, als ein ganzes Dorf in Afrika am Tag zum Trinken hat, sinnvoll ist unser Sparverhalten deshalb aber noch lange nicht. Durch unser Wassergespare gibt es inzwischen vermehrt Verstopfungen in den Kanalisationen, die arbeitsintensiv gespült werden müssen. Hier findet eine Kostenverschiebung statt. Als Verbraucher spart man also letztlich doch nichts. Auch müssten für die gesunkenen Durchschnittsdurchflussmengen Kanalisationen heute kleiner dimensioniert würden - nur was passiert dann bei den hier durchaus häufiger vorkommenden Regenwetterlagen.....? Dann schaffen die Kanalisationen die Wassermengen auch immer häufiger nicht mehr - und Keller laufen voll. Die nächste Kostenverschiebung.

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Wer von denen, die Entwickler ins Klo kippen, bringt Fixierer zur Sammelstelle?

 

Ahh, mach' Dir mal kein' Kopp, alles rin ins Klo, Entwickler, Fixierer, gebrauchtes Motoröl (mit genügend Benzin nachspülen, sonst gibt's Ränder), die brauchen schließlich auch Herausforderungen in der Kläranlage.

 

Da offenbar schon mein erster Kommentar von dem einen oder anderen falsch verstanden wurde, OBIGE TIPPS SIND NICHT ERNST GEMEINT!

 

Grüße,

 

Andreas

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Der tägliche Schiß gutgenährter Mitteleuropäer sollte nicht minder kritisch sein…

:D

 

zumindest ist die Kleintierwelt in den Flüssen dieser Meinung solange sie nicht durch die Medikamentenreste total mutiert und in die Hühnerstelle aufgenommen wurden... zunächst noch als Futter... aber kommt Zeit kommt kein Rat und die Hühner sind auch nicht mehr das was sie mal waren...... :eek:

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Guest reiver

Ich denke über die Anschaffung einer Feinwaage und jeweils frische Herstellung von Entwicklerflüssigkeit nach. Atonal 49 verdirbt mir z.Zt. zu schnell, da ich auch noch Tmax verwende.

Gebrauchte Entwicklerflüssigkeit geht immer zur Schadstoffannahme. In 5l Kanistern, in denen mal Scheibenwischwasser etc war.

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Kodak D-76 :

 

Metol 2g

Natriumsulfit 100g

Hydrochinon 5g

Borax 2g

 

in 3/4 L warmen Wasser lösen und dann auf 1L auffüllen....

 

Grüße,

Jan

 

Besten Dank für das Rezept! Spannend sicher, für den, der‘s probieren will! Aber für alle anderen ist‘s wohl sinnlos … oder habe ich mich verrechnet?

 

Laut Preisliste liegt der Chemiesatz, den man braucht, bei knapp 40 €. Rechnet man das runter auf die wirklich benötigte Chemie kommt man auf immer noch 3,20 € für 1L „Kodak“ D-76 ohne Versand etc.! Auch ohne Versand liegt der Beutel für einen Liter „echten“ Kodak D76 bei fotoimpex bei 3,61 €.

 

Da fördere ich lieber den gelben und wankenden Riesen und einen engagierten Berliner Fotoversand … oder gleich meinen Fotoladen vor Ort!

 

Besten Dank für den Tip und sagt mir, falls ich mich verrechnet habe ;)

 

 

 

… jetzt wäre natürlich interessant zu wissen, was zB „Kaffenol“ kostet – für den, dem das Experiment nicht zu gewagt ist.

Edited by dejan
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Ich komme laut Preisliste auf eine andere geringere Summe für einen Liter.

Aber darum geht es ja gar nicht.

Olaf braucht keinen Liter zum Ansatz und wenn er jedes Mal einen halben Liter wegkippt dann macht es nicht viel Sinn Chemie für einen Liter zu kaufen.

 

Außerdem ist es für ein Leica Historica Mitglied quasi Pflicht seinen Entwickler selbst zu machen.:)

 

Es gibt auch noch andere spannende Rezepte die man mit diesen "Grundstoffen" ausprobieren kann.

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